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Datapuls – Norddeutscher Bund Vol. 4

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Beitrag  Marc So Jun 18, 2023 10:26 pm

Datapuls – Norddeutscher Bund Vol. 4
- Juni & Juli  2077

Bombenanschlag in Kreyenbrück
Am Dienstag (29.6.) erschütterten mehrere große Explosionen Kreyenbrück. Der Stadtteil verwandelte sich kurz darauf in ein Kriegsgebiet. Straßenschlachten und Feuergefechte entbrannten zwischen unbekannten Bewaffneten und örtlichen Gangs.
Die Bundeswehr, die den Krankenhauskomplex sicherte, sowie die Sicherheitstruppen des Landes-Gefängnisses waren auf höchster Alarmbereichtschaft, doch der Angriff galt anscheinend keine der beiden Einrichtungen. So bestätigten Sprecher beider Institutionen der NWZ am Mittwoch: „Es gibt keine Verletzten, Tote oder Beschädigungen.“, so Oberstabsarzt Riko Otte.
Die Opferzahlen an der Zivilbevölkerung sind zur Zeit noch unbekannt. Der Sternschutz geht von um die 10 Toten und Verletzten aus und beruft sich auf Angaben der Krankenhäuser.

Meppen durch Thorhammer vernichtet
Sonntag, 11. Juli 2077, 17:48 Ortszeit: Meppen ist nicht mehr. Die Kreisstadt des Emslandes wurde von einem Thor-Geschoss vernichtet. Saeder-Krupp bestätigte den Abschuss und die Zerstörung des Ziels, namentlich den AG Chemie Forschung- und Agra-Komplex Meppen, der südlich der eigentlichen Stadt gelegen war. Über den Grund der Aktivierung schweigt sich S-K aus verweist auf eine inoffizielle Anfrage von AG Chemie. Seitens AG Chemie wird aktuell noch aus ein Statement gewartet.
Vor den Abschuss des Kinetischen Bombardement soll es zu Explosionen im Komplex gekommen sein. Die öko-terroristische Gruppierung Green War hat sich zu den Anschlägen bekannt. Doch warum AG Chemie, beziehungsweise Saeder-Krupp daraufhin zu so drastischen Mittel, wie die komplette Zerstörung des Komplexes, sowie der Stadt griff, bleibt weiterhin offen.
Die Opferzahlen belaufen sich auf geschätzte 55.000.

Neue Leichenfunde in Eversten und Wechloy
In dieser Woche wurde erneut ein entstellte Leiche im Randgebiet von Wechloy entdeckt. Der Sternschutz bestätigte dies auf Nachfrage der NWZ, sowie einen weiteren Leichenfund in Eversten-Nord vor drei Monaten. Letztere wurde dato vor der Öffentlichkeit unter Verschluss gehalten, um „dem Täter keine Plattform zu geben“, so der Sprecher des Sternschutzes Hauptkommissar Ernst Hinrichs. Ob diese Morde im Zusammenhang mit anderen ungeklärten Morden, wie dem „Weihnachts-Massaker“ und ähnlichen Leichenfunden im letzten Jahr in der gleichen Gegend zusammenhängen, ließ Hinrichs offen: „Wir ermitteln diesbezüglich in mehrere Richtungen. Einen direkten Zusammenhang zwischen den Fällen oder gar einen Serientäter kann der Sternschutz zur Zeit weder bestätigen, noch ausschließen.“

Marc

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