Vierter Eintrag
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Vierter Eintrag
Samstag 05.03.16
Heute steht alles im Zeichen des Hais. Mandy hat für uns eine Sharksafari bei "Sharklady" gebucht. Bevor es losgeht testen wir mal ihr "Frühstück". Es gibt keine Küche daher finden wir alles auf dem Zimmer. "Alles" bedeutet hier Instantkaffe, ein kleiner Joghurt, Poridge, ein Apfel und ein Müsliriegel. Wir sind total enttäuscht und aus Kapstadt besseres gewöhnt.
Wir fahren dann etwa eine Dreiviertelstunde zur Sharksafari, ist aber kein Problem. Wir sind zu früh dort und schauen uns noch den recht übersichtlichen Hafen an und können zuschauen, wie einige Boote ins Wasser getrailert werden.
Es kommen dann bei Sharklady 17 Gäste zusammen und es gibt Frühstück (süße Muffins mit Käseraspeln, besser als gedacht). Danach gibt es erst einmal ein paar Sicherheitshinweise. Unter anderem sollen wir sitzen bleiben so lange das Boot fährt, wir sollen nicht über Bord springen und wir sollen nicht versuchen die Haie zu streicheln. Alle ziemlich logisch, aber laut unserem Führer passiert das immer wieder. Dann geht es los und alle Mann (und Frauen) an Bord. Nach fünfzehn Minuten haben wir unser Ziel erreicht. Wir bekommen alle Neoprenanzüge und pressen uns hinein. Das Wasser war gar nicht so kalt, diese Empfindung mag aber auch an dem Anzug gelegen haben. Zuerst passiert nicht viel und wir schauen total neidisch auf ein Nachbarboot wo sich gleich zwei Haie tummeln. Aber nach einiger Zeit kommt auch ein großer weißer Hai zu unserem Boot. An der Seite des Bootes ist ein Käfig angebracht und immer sechs Leute auf einmal können hinein und den Hai aus der Nähe betrachten. Als wir dran sind bin ich der letzte im Käfig und will gerade aussteigen als sich der Hai von hinten nähert. Ich bekomme erst einmal nichts mit, nur die Schreie der anderen auf dem Boot (siehe Bild). Der Hai kam ganz nah an den Käfig heran, eine tolle Erfahrung!
wieder an Land kaufen wir eine DVD unseres Trips, da wir total vergessen haben Fotos zu machen. Es gibt für die Überlebenden (also Alle) eine heiße Suppe und dann ist der Spaß auch vorbei und vier Stunden sind um.
Wieder zurück erleben wir Hermanus wie ausgestorben. Es ist Samstag Spätnachmittag (18 Uhr) und alle Geschäfte haben gechlossen. Wir wandern noch durch die leere Stadt und dann ist auch dieser tag vorbei.
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Heute steht alles im Zeichen des Hais. Mandy hat für uns eine Sharksafari bei "Sharklady" gebucht. Bevor es losgeht testen wir mal ihr "Frühstück". Es gibt keine Küche daher finden wir alles auf dem Zimmer. "Alles" bedeutet hier Instantkaffe, ein kleiner Joghurt, Poridge, ein Apfel und ein Müsliriegel. Wir sind total enttäuscht und aus Kapstadt besseres gewöhnt.
Wir fahren dann etwa eine Dreiviertelstunde zur Sharksafari, ist aber kein Problem. Wir sind zu früh dort und schauen uns noch den recht übersichtlichen Hafen an und können zuschauen, wie einige Boote ins Wasser getrailert werden.
Es kommen dann bei Sharklady 17 Gäste zusammen und es gibt Frühstück (süße Muffins mit Käseraspeln, besser als gedacht). Danach gibt es erst einmal ein paar Sicherheitshinweise. Unter anderem sollen wir sitzen bleiben so lange das Boot fährt, wir sollen nicht über Bord springen und wir sollen nicht versuchen die Haie zu streicheln. Alle ziemlich logisch, aber laut unserem Führer passiert das immer wieder. Dann geht es los und alle Mann (und Frauen) an Bord. Nach fünfzehn Minuten haben wir unser Ziel erreicht. Wir bekommen alle Neoprenanzüge und pressen uns hinein. Das Wasser war gar nicht so kalt, diese Empfindung mag aber auch an dem Anzug gelegen haben. Zuerst passiert nicht viel und wir schauen total neidisch auf ein Nachbarboot wo sich gleich zwei Haie tummeln. Aber nach einiger Zeit kommt auch ein großer weißer Hai zu unserem Boot. An der Seite des Bootes ist ein Käfig angebracht und immer sechs Leute auf einmal können hinein und den Hai aus der Nähe betrachten. Als wir dran sind bin ich der letzte im Käfig und will gerade aussteigen als sich der Hai von hinten nähert. Ich bekomme erst einmal nichts mit, nur die Schreie der anderen auf dem Boot (siehe Bild). Der Hai kam ganz nah an den Käfig heran, eine tolle Erfahrung!
wieder an Land kaufen wir eine DVD unseres Trips, da wir total vergessen haben Fotos zu machen. Es gibt für die Überlebenden (also Alle) eine heiße Suppe und dann ist der Spaß auch vorbei und vier Stunden sind um.
Wieder zurück erleben wir Hermanus wie ausgestorben. Es ist Samstag Spätnachmittag (18 Uhr) und alle Geschäfte haben gechlossen. Wir wandern noch durch die leere Stadt und dann ist auch dieser tag vorbei.
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Zuletzt von Patrick am Fr März 11, 2016 10:00 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Patrick- Anzahl der Beiträge : 602
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Re: Vierter Eintrag
das bild vom boot fehlt noch
MarkusGeh- Anzahl der Beiträge : 320
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