Letztes Mal bei DSA 18: Nächtlicher Überfall
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Letztes Mal bei DSA 18: Nächtlicher Überfall
Wir sind im Lager der Banditen nach dem Kampf. Ein ODEM ergibtm dass die Waffen der Banditen verzaubert/magisch und dämonisch waren, aber die Wirkung vor 2 Tagen abklang. Die Waffen selbst waren von dämonischer Kraft erfüllt, jedoch nur temporär. Die Waffen haben als Kanal gedient, um die Lebenskraft aufzunehmen.
Barristans gerufener Erdgeist rettet einem Soldaten das Leben, welcher den Geistern des Waldes dankt. Zwei Banditen haben überlebt, jedoch schwebt einer in Lebensgefahr. Tharalion bittet Barristand darum, den verwundeten Banditen das Leben zu retten, damit dieser befragt werden kann. Barristand lässt sich nicht überzeugen und schlägt vor, dass Tharalion um göttlichen Beistand bitten soll. Dies hält er jedoch auch nicht für notwendig. Der andere Bandit wird von Tharalion verhört, jedoch ohne erfolgt. Barristand versucht sein Glück und schreckt auch nicht davor zurück, dem Banditen mit einer heißen Klinge Schmerzen zuzufügen. Jedoch verliert dieser dann das Bewusstsein. Wir nehmen die weitere Verfolgung auf, jedoch begleitet uns Sir Blume nicht weiter. Wir gehen zurück, um die Spur neu aufzunehmen. Auf dem Weg verreckt der Bandit: Er hat seine Zunge verschluckt.
Abends stößt Rhea zu uns. Sir Blume kommt ebendfalls auf Baduin zu und berichtet, dass bei den Toten Wesen/Dinge erschienen sind. Er sit dann abgehauen. Er warnt uns, da die Wesen gleich kommen.
Neben uns zeigt sich im selben Moment eine 3 m große Gestalt. Eines der Zelte schwebt nach oben, man hört ein Fauchen und Reißen. Vor uns stehen zwei Shruufe. Wir kämpfen gegen Sie. Mit ein paar mächtigen Hieben kann Tharalion eines der Unwesen vernichten. Das zweite gerät in wilde, chaotische Raserei und kloppt sich wild durch das LAger. Erst der Exorzismus von Rhea kann dem Wesen einhalt gebieten. Nach dem Kampf wurde unsere Truppe auf ca. die Hälfte dezimiert. Es Leben noch 12 Soldaten und der Leutnant. Die Hälfte ist verletzt, einige auch schwer verletzt. 2 Stehen auf der Schwelle des Todes, Barristand und Tharalion können diese jedoch retten.
Nach dem Kampf werden die Wunden geleckt. Baduin wird von Sir Blume versorgt und erhält einen konzentrierten Vier-Blatt-Trank. Er genießt den Trank und will unbedingt mehr davon. Sir Blume berichtet, dass ein Mann in Metall ein Blutritual durchgeführt hat und aus zwei Toten Shruufe entstanden sind. Dieses Ritual wurde noch vor dem Kampf gegen die Banditen durchgeführt. Baduin nutzt diese Gelegenheit, um Rhea Sir Blume vorzustellen.
Rhea geht währen der Versorgung der Verletzten umher, und fragt uns, was genau im Lager der Banditen passiert ist. Dabei entbrennt eine heftige Diskussion zwischen Barristan und Rhea, die im Streit auseinander gehen. Barristan versorgt Sheydan etwas abseits der anderen Leute. Dabei tuscheln sie und achten genau drauf, dass sie niemand beobachtet. Die Leute sind versorgt und die Nacht bricht ein. Der Leutnant bittet auch uns, Wachen zu halten.
18. Boron
Barristan ruft einen Humusgeist, der die Gräber für die Toten gräbt. So können sich die überlebenden Soldaten ausruhen. Die Toten werden begraben und ein Grabsegen gesprochen. Wir machen uns weiter auf der Suche nach Spuren, welche jedoch immer schwächer werden. Der Leutnant will zurück nach Havena, da die Verluste zu hoch sind. Unsere Gruppe nimmt jedoch die weitere Verfolgung auf. Ein ortskundiger Begleitet uns. Wir folgen der SPur und kommen durch das Dorf "Marienburg". Die Spur führt weiter Richtung Lynwyn und Nordingen. Wir folgen der Spur weiter Richtung Lynwyn und kommen an einem See vorbei. Hier ist es matschig und wir verlieren die Spur. Rhea beginnt vor dem See zu beten und bittet um göttlichen Beistand. Sie erhält eine Vision: Sie steht in einem Thronsaal, der Thron selbst ist leer. Im Saal kämpfen mehrere Parteien um den Trhon. Sie sieht wie eine ganze Reihe von Gestalten den Parteien zusieht. Eine Gestalt wechselt auf einmal von einfacher Kleidung in noble Kleidung. Die Partei, welche der Noble beiwohnt, erstarkt und gewinnt die Oberhand. Eine zweite Vision zeigt eine Landschaft, wo ein Ort auf einen Hügel erbaut wurde. Die Beschreibung passt auf Nostria, Bockshag und Varnyth.
Barristans gerufener Erdgeist rettet einem Soldaten das Leben, welcher den Geistern des Waldes dankt. Zwei Banditen haben überlebt, jedoch schwebt einer in Lebensgefahr. Tharalion bittet Barristand darum, den verwundeten Banditen das Leben zu retten, damit dieser befragt werden kann. Barristand lässt sich nicht überzeugen und schlägt vor, dass Tharalion um göttlichen Beistand bitten soll. Dies hält er jedoch auch nicht für notwendig. Der andere Bandit wird von Tharalion verhört, jedoch ohne erfolgt. Barristand versucht sein Glück und schreckt auch nicht davor zurück, dem Banditen mit einer heißen Klinge Schmerzen zuzufügen. Jedoch verliert dieser dann das Bewusstsein. Wir nehmen die weitere Verfolgung auf, jedoch begleitet uns Sir Blume nicht weiter. Wir gehen zurück, um die Spur neu aufzunehmen. Auf dem Weg verreckt der Bandit: Er hat seine Zunge verschluckt.
Abends stößt Rhea zu uns. Sir Blume kommt ebendfalls auf Baduin zu und berichtet, dass bei den Toten Wesen/Dinge erschienen sind. Er sit dann abgehauen. Er warnt uns, da die Wesen gleich kommen.
Neben uns zeigt sich im selben Moment eine 3 m große Gestalt. Eines der Zelte schwebt nach oben, man hört ein Fauchen und Reißen. Vor uns stehen zwei Shruufe. Wir kämpfen gegen Sie. Mit ein paar mächtigen Hieben kann Tharalion eines der Unwesen vernichten. Das zweite gerät in wilde, chaotische Raserei und kloppt sich wild durch das LAger. Erst der Exorzismus von Rhea kann dem Wesen einhalt gebieten. Nach dem Kampf wurde unsere Truppe auf ca. die Hälfte dezimiert. Es Leben noch 12 Soldaten und der Leutnant. Die Hälfte ist verletzt, einige auch schwer verletzt. 2 Stehen auf der Schwelle des Todes, Barristand und Tharalion können diese jedoch retten.
Nach dem Kampf werden die Wunden geleckt. Baduin wird von Sir Blume versorgt und erhält einen konzentrierten Vier-Blatt-Trank. Er genießt den Trank und will unbedingt mehr davon. Sir Blume berichtet, dass ein Mann in Metall ein Blutritual durchgeführt hat und aus zwei Toten Shruufe entstanden sind. Dieses Ritual wurde noch vor dem Kampf gegen die Banditen durchgeführt. Baduin nutzt diese Gelegenheit, um Rhea Sir Blume vorzustellen.
Rhea geht währen der Versorgung der Verletzten umher, und fragt uns, was genau im Lager der Banditen passiert ist. Dabei entbrennt eine heftige Diskussion zwischen Barristan und Rhea, die im Streit auseinander gehen. Barristan versorgt Sheydan etwas abseits der anderen Leute. Dabei tuscheln sie und achten genau drauf, dass sie niemand beobachtet. Die Leute sind versorgt und die Nacht bricht ein. Der Leutnant bittet auch uns, Wachen zu halten.
18. Boron
Barristan ruft einen Humusgeist, der die Gräber für die Toten gräbt. So können sich die überlebenden Soldaten ausruhen. Die Toten werden begraben und ein Grabsegen gesprochen. Wir machen uns weiter auf der Suche nach Spuren, welche jedoch immer schwächer werden. Der Leutnant will zurück nach Havena, da die Verluste zu hoch sind. Unsere Gruppe nimmt jedoch die weitere Verfolgung auf. Ein ortskundiger Begleitet uns. Wir folgen der SPur und kommen durch das Dorf "Marienburg". Die Spur führt weiter Richtung Lynwyn und Nordingen. Wir folgen der Spur weiter Richtung Lynwyn und kommen an einem See vorbei. Hier ist es matschig und wir verlieren die Spur. Rhea beginnt vor dem See zu beten und bittet um göttlichen Beistand. Sie erhält eine Vision: Sie steht in einem Thronsaal, der Thron selbst ist leer. Im Saal kämpfen mehrere Parteien um den Trhon. Sie sieht wie eine ganze Reihe von Gestalten den Parteien zusieht. Eine Gestalt wechselt auf einmal von einfacher Kleidung in noble Kleidung. Die Partei, welche der Noble beiwohnt, erstarkt und gewinnt die Oberhand. Eine zweite Vision zeigt eine Landschaft, wo ein Ort auf einen Hügel erbaut wurde. Die Beschreibung passt auf Nostria, Bockshag und Varnyth.
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