Was bisher Geschah 57: The Day after
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Was bisher Geschah 57: The Day after
Der Achtgehörnte wurde niedergestreckt. Der Tempel kann nicht mehr gerettet werden und steht lichterloh in Flammen. Die Leute in den Masken sind jedoch nach dem Tod der Priesterin Kopflos und verschwinden in den Gassen. Sheydan und Baduin versuchen Maskenmänner zu fassen. Sheydans Maskenmann versucht zu fliehen, merkt aber, dass Sheydan schneller ist und stellt sich dem Kampf. Nach wenigen Hieben kann Sheydan den Gegner besiegen. Sie durchsucht den besiegten Gegner und findet ein Schriftstück mit den Worten „16. Nachts Efferdtempel“ Ähnliches gilt für Baduin.
Barristan informiert sich über den gesundheitlichen Zustand von Quenia und Tharalion. Quenia und Tharalion stellen sich jedoch weitere Maskenmänner anstatt sich medizinisch untersuchen zu lassen. Daher versucht Barristan an einen höheren Punkt zu gelangen und versucht den verletzten zu helfen. Vorher schickt er Glumanda zu Haloran um ihn um Hilfe zu bitten. Einige Leute haben ihre Masken abgeworfen und versuchen zu fliehen.
Auf dem Platz hat Eghina Megharin das Kommando übernommenen- Den Leuten werden die Masken abgerissen und es wird versucht die Leute so schnell wie möglich zu identifizieren. An ihrem wutverzerrten Gesicht erkennt man, dass sie mit der Situation nicht glücklich ist.
Barristan rennt rum, verteilt Heiltränke und gibt alles, um einige Leute am Leben zu halten. Er sieht eine junge Frau, die Barristan aus dem Efferdtempel kennt aber aus einer ziemlich starken Beinwunde blutet. Außerdem sieht er in dem zusammengepferchten Kreis die ein oder anderen stark verletzten Personen. Mekharin trägt ihren Dreizack in der linke Hand, aber sie ist eigentlich Rechtshänderin. Der rechte Arm hängt schlaff runter.
Barristan kümmert sich um zu erst um die junge Frau. Sie erhält einen Heiltrank. Megharin will sich erstmal nicht helfen lassen. Barristan geht zu Tharalion und Quenia, die mittlerweile weniger entrückt sind und am Rand des Brunnens sitzen. Barristan versucht diese zu versorgen. Quenia bekommt nen Heiltrank. Tharalion erhält einen Balsam, auch wenn Barristan zunehmend körperlich zerfällt.
Im Pferch greifen die Stadtwachen die Maskenmänner an. Selbstjustiz ist an der Tagesordnung. Baduin versucht deeskalierend einzugreifen. Man hört ein stampfendes Geräusch: Die Efferdgarde rückt an. Gut 2/3 der Efferdwagen der Stadt sind hier versammelt und tun ihr bestes. Man sieht jedoch keine weiteren Brände in der Stadt, obwohl die Efferdglocken läuteten. Das unterirdische Rumoren hört auf, aber Rauch steigt aus der Hafengegend auf. Einige Perainegeweihte treffen ein, ein Magier läuft mit. Sie versorgen die verletzten. Etwas später kommt eine Gesandtschaft der Praisoskirche die lautstark verkündet, dass das Unheil ein Ende hat und die Praioskirche dem Unheil am Hafen ein Ende gesetzt wurde. Tharalion steht auf und brüllt „zu wenig, zu spät!“. Megharin kümmert sich darum, Ordnung im Pferch zu halten, damit die Periainekirche in Ruhe arbeiten kann. Die Gefangenen wurden an die Armee weiter gegeben.
Tharalion ist immernoch on Fire. Er fühlt sich während des Wirkens von Barristans Balsam besser. Er will handel, findet jedoch keine Möglichkeit irgendwo zu helfen.. Er stimmt einen Rondra-gesang an, was Barristan tierisch auf den Sack geht. Quenia holt ihr Schlachtross und geleitet nach Barristans Heilung Tharalion zum Rondratempel. Vorher melden sie sich bei Megharin ab. Megharin macht bei beiden den Kriegergruß und dankt beiden für ihre Unterstützung. Sie sagt, dass sie in unserer Schuld steht. Bevor sie abziehen lässt es sich Tharalion nicht nehmen, noch eine flammende Rede zu halten. Quenia kann in der Zeit innehalten und sich umsehen. Sie sieht, dass über dem Platz ein sehr stattlicher, großer, fast gutaussehender Rabe fliegt. Quenia vermisst jedoch den Hauch von Göttlichkeit, den Sie beim Anblick eines Raben normalerweise verspürt. Auch scheint dieser Rabe schon länger über dem Platz zu fliegen. Ein letztern Blick auf dem Platz erzeugt bei Quenia ein Gefühl von Abscheu. Die Diener des Dämonen wurden zwar vernichtet, aber der Tempel wurde zerstört, viele Dämonen vor allem ein achtgehörnter konnte hier beschworen werden und der Tempel ist entweiht. Der Platz ist nun definitiv Unheilig. Barristan und Baduin kümmern sich um die weiteren verletzten.
Hinter der goldenen Maske und der Hohepristerin verbarg sich Vilai ni Vecushmar. Baduin sichert die goldene Maske. Es ist die Maske aus dem Maskenmuseum. Die Maske, der Stab des erschlagenden Dämons aus dem Wasserbottich, sowie der Morgenstern und der Schild von Firl werden sichergestellt.
Einige Bürger trauen sich nun auch auf den Platz und begaffen die Situation.
Da wir mittlerweile mehr tot als lebendig sind, ziehen wir uns langsam zurück. Sheydan erkundigt sich, was im Hafen vorgefallen ist. Ein Meeresungeheuer ist in die Bucht eingefallen, aber die Praioskirche konnte das Wesen zurückschlagen. Wir fallen ins Bett und schlafen tief und fest.
17. Phex
Sheydan geht zum Ingerimmtempel. Die Hochgeweihte sagt in ihrer Morgenandacht, dass die Stadt fast einem Inferno ausgeliefert wurde. Viele Gefangene wurden in den Schuldturm festgesetzt, da die Gefängnisse voll sind. Sheydan spricht mit Diluduvan. Sie bedankt sich, dass Sheydan sie gewarnt hat. Mit einem grimmigen lächeln sagt sich dann auch, dass sie nun auch weiß, dass ihr Hammer ein gutes Werkzeug ist, um Hummerscheren zu knacken. Sie wurde wohl von zwei Hummer-Mensch-Mischwesen angegriffen worden. Sie fragt Sheydan, inwiefern sie bei diesem Unheiligen Chaos involviert waren. Sie berichtet in groben Zügen was passiert ist. Diluduvan hört sich alles an und mit einem Blick auf die Waffe fragt sie, ob Sheydan irgendwie Hilfe bekommen hat und was mit der Waffe passiert ist. Sheydan berichtet, dass die Waffe heiß geworden ist und etwas verbrannt hat. Diluduvan scheint das nicht zu überraschen, aber sie ist glücklich über die Wirkung der Waffe und entgegnet, dass auch die Kinder des Schmieds kein Wasser in egal welcher Form mögen.
Baduin nimmt an der Tempelandacht im Hesindetempel teil, die jedoch unspektakulärer ist. Er spricht vor der Gemeinde von einem großen Glück, dass wenigstens diesmal nicht die Hesindekirche angegriffen wurde.
Im Rondratempel können Tharalion und Quenia kaum schlafen. Es kommen immer wieder Boten und es werden Boten fortgeschickt. Rudraighe ist nicht im Tempel. Sie ist mit ihren Wachen zur Garnision der Armee aufgebrochen. Die Führung hat Ordhana. Rudraighe will dafür sorgen, dass die Armee in dieser Notsituation Aufgaben der Stadtwache Aufnehmen darf. (normalerweise sind Armee und Polizei strikt getrennt). Diverse Boten berichten von den Vorkommnissen am Hafen. Die Armee ist ausgerückt und hat für Ruhe gesorgt. Sie konnte dabei helfen, einige Leute festzunehmen. Im Hafenbecken ist ein riesiger Kraken aufgetaucht, der um sich geschlagen hat. Boote wurden zerstört, aber kein einziges Schiff des Handelshauses Vikushma wurde beschädigt. Auf den Brücken, die zur Krakeninsel führen und am Benaindamm wurden größere Feuer gelegt, sodass die Erfferdgarde nur teilweise helfen und auf die westlichen Inseln ausrücken konnte. Beim Kampf gegen den Kraken hat Graustein effektiv mitgewirkt und berichten zu Folge sei der Krake zusammengezuckt und unter Wasser gezogen worden, als würde er gegen etwas kämpfen. Die Rondraritter wurden an den Barikarden in Kämpfe verwickelt. Kian wurde dabei ziemlich übel zugerichtet, da er sich mutig mitten in den Kampf gestürzt hat. Lothur hat nachgedacht, bevor er kämpft, so wie Tharalion es ihm gesagt hat. Er hat seinen Teil dazu beigetragen aber wie ein Löwe kämpfen ist was anderes. Aber Kian wäre nicht mehr am Leben, wenn Lothur ihn nicht gedeckt hätte. Beide haben sich gut ergänzt. Wenn Kian aber so weiter macht, dann wird er dabei drauf gehen.
Die Praioskirche war schnell vor Ort. Diverse Male ist es wohl taghell geworden. Es hat ihn etwas verlangsamt, aber in Praios Licht vergehen sieht etwas anders aus. Greifas scheint über Nacht verschwunden/verschollen zu sein. Der Kraken soll auch den ein oder anderen Schlag auf die Boroninsel verübt haben, hat es aber auch bald wieder sein gelassen.
Die Bilanz von der Nacht: 300 Tote. Es kann nicht genau gesagt werden, wie viele zu der sekte gehören und wie viele paktiert haben. Zwei Dutzend tote Hummermenschen wurde gefunden. Rund um jeden Hummermenschen gab es eine gute Hand voll Tote. Das schlimmste ist der Verlust des neuen Efferdtempels und das dort große und mächtige Dämonen gerufen werden konnten. Das zweitschlimmste ist, dass ein großer Teil der Toten zu der Stadtwache gehörten. Die haben gut 100 Leute eingebüßt. Ohne Unterstürzung kann die Sicherheit nicht gewährleistet werden.
Der Rondra-, Praios und alte Effertempel sind zur Morgenandacht sehr gefüllt.
Es kehrt eine Ruhezeit ein.
Barristan erhält eine eingeschränkte Dispenz, wodurch er freier Zaubern darf, aber wenn das wirken nach hinten losgeht, dann darf die Stadtverwaltung ihm dies in voller Kraft spüren lassen. Die Intention und nicht der gewirkte Zauber zählt nun. Das Zaubern ist für Barristan nun per se nicht verboten, sollte es jedoch Beschwerde geben, dann müsste dies vor Gericht behandelt werden und Barristan würde immer die schlimmste strafe bekommen. Die Schuld muss jedoch erst feststellt werden. Demnach darf Barristan im Rahmen der Gesetzte der Stadt und innerhalb Albernias nach allgemeiner Gesetzgebung zaubern (Geister darf er trotzdem nicht rufen), jedoch gilt diese Regel nur für Barristan.
Wir erhalten für den Rundgang durch Albernia und was wir rausgefunden haben gibt es 350 AP. Für das Zwischenspiel (Sumpf und Action in der Stadt) gibts 150 AP, Für die Nacht des Unheils 400 AP.
Also insgesamt 900 AP.
Spezielle Erfahrungen
- Geographie
- Ortskenntnis Albernia verbilligt
- Hauptwaffentalent
- Reiten
- Orientierung
- Wildnisleben
- Sagen und Legenden
- Heilkunde Seele
Sheydan: Körperbeherrschung, Geschichtswissen
Baduin: Wettervorhersage
Quenia: Heilkunde Wunde
Barristan: Elementarharmonisierdne Aura freischaltbar, Meeresangst senken, Balsam, Ingnisphaero, Spezialsierung auf Selbstbeherrschung (verbotene Pforten) für 40 AP, halbiert die Erschwernis für Selbstbeherrschung bei einsatz von verbotene Pfoten
Tharalion: Lehren oder vergünstigt spezialisierung Lehren (Kampf), Geschichtswissen
Barristan informiert sich über den gesundheitlichen Zustand von Quenia und Tharalion. Quenia und Tharalion stellen sich jedoch weitere Maskenmänner anstatt sich medizinisch untersuchen zu lassen. Daher versucht Barristan an einen höheren Punkt zu gelangen und versucht den verletzten zu helfen. Vorher schickt er Glumanda zu Haloran um ihn um Hilfe zu bitten. Einige Leute haben ihre Masken abgeworfen und versuchen zu fliehen.
Auf dem Platz hat Eghina Megharin das Kommando übernommenen- Den Leuten werden die Masken abgerissen und es wird versucht die Leute so schnell wie möglich zu identifizieren. An ihrem wutverzerrten Gesicht erkennt man, dass sie mit der Situation nicht glücklich ist.
Barristan rennt rum, verteilt Heiltränke und gibt alles, um einige Leute am Leben zu halten. Er sieht eine junge Frau, die Barristan aus dem Efferdtempel kennt aber aus einer ziemlich starken Beinwunde blutet. Außerdem sieht er in dem zusammengepferchten Kreis die ein oder anderen stark verletzten Personen. Mekharin trägt ihren Dreizack in der linke Hand, aber sie ist eigentlich Rechtshänderin. Der rechte Arm hängt schlaff runter.
Barristan kümmert sich um zu erst um die junge Frau. Sie erhält einen Heiltrank. Megharin will sich erstmal nicht helfen lassen. Barristan geht zu Tharalion und Quenia, die mittlerweile weniger entrückt sind und am Rand des Brunnens sitzen. Barristan versucht diese zu versorgen. Quenia bekommt nen Heiltrank. Tharalion erhält einen Balsam, auch wenn Barristan zunehmend körperlich zerfällt.
Im Pferch greifen die Stadtwachen die Maskenmänner an. Selbstjustiz ist an der Tagesordnung. Baduin versucht deeskalierend einzugreifen. Man hört ein stampfendes Geräusch: Die Efferdgarde rückt an. Gut 2/3 der Efferdwagen der Stadt sind hier versammelt und tun ihr bestes. Man sieht jedoch keine weiteren Brände in der Stadt, obwohl die Efferdglocken läuteten. Das unterirdische Rumoren hört auf, aber Rauch steigt aus der Hafengegend auf. Einige Perainegeweihte treffen ein, ein Magier läuft mit. Sie versorgen die verletzten. Etwas später kommt eine Gesandtschaft der Praisoskirche die lautstark verkündet, dass das Unheil ein Ende hat und die Praioskirche dem Unheil am Hafen ein Ende gesetzt wurde. Tharalion steht auf und brüllt „zu wenig, zu spät!“. Megharin kümmert sich darum, Ordnung im Pferch zu halten, damit die Periainekirche in Ruhe arbeiten kann. Die Gefangenen wurden an die Armee weiter gegeben.
Tharalion ist immernoch on Fire. Er fühlt sich während des Wirkens von Barristans Balsam besser. Er will handel, findet jedoch keine Möglichkeit irgendwo zu helfen.. Er stimmt einen Rondra-gesang an, was Barristan tierisch auf den Sack geht. Quenia holt ihr Schlachtross und geleitet nach Barristans Heilung Tharalion zum Rondratempel. Vorher melden sie sich bei Megharin ab. Megharin macht bei beiden den Kriegergruß und dankt beiden für ihre Unterstützung. Sie sagt, dass sie in unserer Schuld steht. Bevor sie abziehen lässt es sich Tharalion nicht nehmen, noch eine flammende Rede zu halten. Quenia kann in der Zeit innehalten und sich umsehen. Sie sieht, dass über dem Platz ein sehr stattlicher, großer, fast gutaussehender Rabe fliegt. Quenia vermisst jedoch den Hauch von Göttlichkeit, den Sie beim Anblick eines Raben normalerweise verspürt. Auch scheint dieser Rabe schon länger über dem Platz zu fliegen. Ein letztern Blick auf dem Platz erzeugt bei Quenia ein Gefühl von Abscheu. Die Diener des Dämonen wurden zwar vernichtet, aber der Tempel wurde zerstört, viele Dämonen vor allem ein achtgehörnter konnte hier beschworen werden und der Tempel ist entweiht. Der Platz ist nun definitiv Unheilig. Barristan und Baduin kümmern sich um die weiteren verletzten.
Hinter der goldenen Maske und der Hohepristerin verbarg sich Vilai ni Vecushmar. Baduin sichert die goldene Maske. Es ist die Maske aus dem Maskenmuseum. Die Maske, der Stab des erschlagenden Dämons aus dem Wasserbottich, sowie der Morgenstern und der Schild von Firl werden sichergestellt.
Einige Bürger trauen sich nun auch auf den Platz und begaffen die Situation.
Da wir mittlerweile mehr tot als lebendig sind, ziehen wir uns langsam zurück. Sheydan erkundigt sich, was im Hafen vorgefallen ist. Ein Meeresungeheuer ist in die Bucht eingefallen, aber die Praioskirche konnte das Wesen zurückschlagen. Wir fallen ins Bett und schlafen tief und fest.
17. Phex
Sheydan geht zum Ingerimmtempel. Die Hochgeweihte sagt in ihrer Morgenandacht, dass die Stadt fast einem Inferno ausgeliefert wurde. Viele Gefangene wurden in den Schuldturm festgesetzt, da die Gefängnisse voll sind. Sheydan spricht mit Diluduvan. Sie bedankt sich, dass Sheydan sie gewarnt hat. Mit einem grimmigen lächeln sagt sich dann auch, dass sie nun auch weiß, dass ihr Hammer ein gutes Werkzeug ist, um Hummerscheren zu knacken. Sie wurde wohl von zwei Hummer-Mensch-Mischwesen angegriffen worden. Sie fragt Sheydan, inwiefern sie bei diesem Unheiligen Chaos involviert waren. Sie berichtet in groben Zügen was passiert ist. Diluduvan hört sich alles an und mit einem Blick auf die Waffe fragt sie, ob Sheydan irgendwie Hilfe bekommen hat und was mit der Waffe passiert ist. Sheydan berichtet, dass die Waffe heiß geworden ist und etwas verbrannt hat. Diluduvan scheint das nicht zu überraschen, aber sie ist glücklich über die Wirkung der Waffe und entgegnet, dass auch die Kinder des Schmieds kein Wasser in egal welcher Form mögen.
Baduin nimmt an der Tempelandacht im Hesindetempel teil, die jedoch unspektakulärer ist. Er spricht vor der Gemeinde von einem großen Glück, dass wenigstens diesmal nicht die Hesindekirche angegriffen wurde.
Im Rondratempel können Tharalion und Quenia kaum schlafen. Es kommen immer wieder Boten und es werden Boten fortgeschickt. Rudraighe ist nicht im Tempel. Sie ist mit ihren Wachen zur Garnision der Armee aufgebrochen. Die Führung hat Ordhana. Rudraighe will dafür sorgen, dass die Armee in dieser Notsituation Aufgaben der Stadtwache Aufnehmen darf. (normalerweise sind Armee und Polizei strikt getrennt). Diverse Boten berichten von den Vorkommnissen am Hafen. Die Armee ist ausgerückt und hat für Ruhe gesorgt. Sie konnte dabei helfen, einige Leute festzunehmen. Im Hafenbecken ist ein riesiger Kraken aufgetaucht, der um sich geschlagen hat. Boote wurden zerstört, aber kein einziges Schiff des Handelshauses Vikushma wurde beschädigt. Auf den Brücken, die zur Krakeninsel führen und am Benaindamm wurden größere Feuer gelegt, sodass die Erfferdgarde nur teilweise helfen und auf die westlichen Inseln ausrücken konnte. Beim Kampf gegen den Kraken hat Graustein effektiv mitgewirkt und berichten zu Folge sei der Krake zusammengezuckt und unter Wasser gezogen worden, als würde er gegen etwas kämpfen. Die Rondraritter wurden an den Barikarden in Kämpfe verwickelt. Kian wurde dabei ziemlich übel zugerichtet, da er sich mutig mitten in den Kampf gestürzt hat. Lothur hat nachgedacht, bevor er kämpft, so wie Tharalion es ihm gesagt hat. Er hat seinen Teil dazu beigetragen aber wie ein Löwe kämpfen ist was anderes. Aber Kian wäre nicht mehr am Leben, wenn Lothur ihn nicht gedeckt hätte. Beide haben sich gut ergänzt. Wenn Kian aber so weiter macht, dann wird er dabei drauf gehen.
Die Praioskirche war schnell vor Ort. Diverse Male ist es wohl taghell geworden. Es hat ihn etwas verlangsamt, aber in Praios Licht vergehen sieht etwas anders aus. Greifas scheint über Nacht verschwunden/verschollen zu sein. Der Kraken soll auch den ein oder anderen Schlag auf die Boroninsel verübt haben, hat es aber auch bald wieder sein gelassen.
Die Bilanz von der Nacht: 300 Tote. Es kann nicht genau gesagt werden, wie viele zu der sekte gehören und wie viele paktiert haben. Zwei Dutzend tote Hummermenschen wurde gefunden. Rund um jeden Hummermenschen gab es eine gute Hand voll Tote. Das schlimmste ist der Verlust des neuen Efferdtempels und das dort große und mächtige Dämonen gerufen werden konnten. Das zweitschlimmste ist, dass ein großer Teil der Toten zu der Stadtwache gehörten. Die haben gut 100 Leute eingebüßt. Ohne Unterstürzung kann die Sicherheit nicht gewährleistet werden.
Der Rondra-, Praios und alte Effertempel sind zur Morgenandacht sehr gefüllt.
Es kehrt eine Ruhezeit ein.
Barristan erhält eine eingeschränkte Dispenz, wodurch er freier Zaubern darf, aber wenn das wirken nach hinten losgeht, dann darf die Stadtverwaltung ihm dies in voller Kraft spüren lassen. Die Intention und nicht der gewirkte Zauber zählt nun. Das Zaubern ist für Barristan nun per se nicht verboten, sollte es jedoch Beschwerde geben, dann müsste dies vor Gericht behandelt werden und Barristan würde immer die schlimmste strafe bekommen. Die Schuld muss jedoch erst feststellt werden. Demnach darf Barristan im Rahmen der Gesetzte der Stadt und innerhalb Albernias nach allgemeiner Gesetzgebung zaubern (Geister darf er trotzdem nicht rufen), jedoch gilt diese Regel nur für Barristan.
Wir erhalten für den Rundgang durch Albernia und was wir rausgefunden haben gibt es 350 AP. Für das Zwischenspiel (Sumpf und Action in der Stadt) gibts 150 AP, Für die Nacht des Unheils 400 AP.
Also insgesamt 900 AP.
Spezielle Erfahrungen
- Geographie
- Ortskenntnis Albernia verbilligt
- Hauptwaffentalent
- Reiten
- Orientierung
- Wildnisleben
- Sagen und Legenden
- Heilkunde Seele
Sheydan: Körperbeherrschung, Geschichtswissen
Baduin: Wettervorhersage
Quenia: Heilkunde Wunde
Barristan: Elementarharmonisierdne Aura freischaltbar, Meeresangst senken, Balsam, Ingnisphaero, Spezialsierung auf Selbstbeherrschung (verbotene Pforten) für 40 AP, halbiert die Erschwernis für Selbstbeherrschung bei einsatz von verbotene Pfoten
Tharalion: Lehren oder vergünstigt spezialisierung Lehren (Kampf), Geschichtswissen
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