Was bisher geschah 114 (Mehr Sprengstoff? Aber sicher!)
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Was bisher geschah 114 (Mehr Sprengstoff? Aber sicher!)
In der Nähe eines aufgegebenen Internierungslagers, irgendwo in Californien, Herbst 2072
Azerty überprüft die Stromleitungen, die zum Lager führen. Der Stromverbrauch deutet darauf hin, dass nicht das gesamte Lager in Betrieb ist. Es gibt regelmäßige Peaks: alle 20 s für 3 s. Wahrscheinlich sendet der dortige Decker alle 20 s allen Beteiligten die aktuellen Daten über’s Tacnet. Das bedeutet, dass sie immer wieder eine Lücke von 20 s haben.
Außerdem erstellt Azerty aus den Matrixdaten eine 3D-Graphik des Geländes und lässt den Computer einen Weg berechnen, auf dem man immer Sichtschutz hat und bis auf ca. 500 m an das Lager heranfahren kann.
Über Gatekeeper werden ein paar Dinge besorgt, die das Herz erfreuen: APDS-Muni, Sprengstoff und KULL, eine Starrflügler-Aufklärungsdrohne. Sterling hält Gatekeeper über alle Aktionen auf dem Laufenden.
In der ersten Nacht geht der erste, zehn-stündige Spionageflug über die Bühne: Es werden Kameras auf dem Gelände des Lagers lokalisiert, die bestimmte, wegen des genutzten Rotlichts gut abgrenzbare Bereiche überwachen. Aus einem der Türme kommt eine Wache und geht zu Gebäude „W“, in dem anscheinend die Söldner stationiert sind. Im Austausch kommt eine Wache aus Gebäude „W“ und besetzt einen der Türme, allerdings einen anderen. Etwa alle 2,5 h wird ein Wachtposten abgelöst. Es ist kein Muster erkennbar, nach dem der nächste zu besetzende Turm ermittelt werden könnte. Es gibt schätzungsweise 10 Söldner.
Auch am folgenden Tag sammelt die Drohne Informationen: Fünf Personen - vermutlich 2 Trolle, 1 Ork und 2 Menschen, oder 1 Mensch und 1 Elf, einer der beiden letzteren scheint ein Adept zu sein - werfen am Vormittag eine halbe Stunde lang ein paar Körbe. Sie kamen aus und verschwinden schließlich wieder in „W“. Bei den Gebäuden handelt es sich um zwei-stöckige Densiplast-Bauten mit Wellblechdächern. Auf dem Gelände sind keine Fahrzeuge zu sehen. Der 2,5-h-Rhythmus der Wachablösung wird auch tagsüber beibehalten. Unter den Wachen ist kein Troll oder Ork.
In der zweiten Nacht fahren die Planewalker mit ihren drei Fahrzeugen zur errechneten Stelle. Sterling beschwört einen Geist, der einen Tunnel bis in das Gebäude östlich von „W“ gräbt; 4 m breit, 3 m hoch. Die Autos fahren rückwärts hinein: erst Azerty und High-Tower, dann Sterling und Snow, zuletzt Vader und Bailun. Am Ende ist eine kleine Kurskorrektur nötig: Die aufwärts führende Rampe wird rechtwinklig zum restlichen Tunnel angelegt und nur für den Fußverkehr dimensioniert. Etwa 10 min vor Sonnenaufgang kommt die Gruppe unter einem Densiplast-Boden an …
… Ankunftsgebäude sichern, Strom kappen, Wache im Turm ausschalten, in „W“ Wachen, Magier, Decker beseitigen, Geiseln retten! So der Plan
… und immer dabei: Seitenschneider, Glasschneider und Saugnäpfe
Azerty überprüft die Stromleitungen, die zum Lager führen. Der Stromverbrauch deutet darauf hin, dass nicht das gesamte Lager in Betrieb ist. Es gibt regelmäßige Peaks: alle 20 s für 3 s. Wahrscheinlich sendet der dortige Decker alle 20 s allen Beteiligten die aktuellen Daten über’s Tacnet. Das bedeutet, dass sie immer wieder eine Lücke von 20 s haben.
Außerdem erstellt Azerty aus den Matrixdaten eine 3D-Graphik des Geländes und lässt den Computer einen Weg berechnen, auf dem man immer Sichtschutz hat und bis auf ca. 500 m an das Lager heranfahren kann.
Über Gatekeeper werden ein paar Dinge besorgt, die das Herz erfreuen: APDS-Muni, Sprengstoff und KULL, eine Starrflügler-Aufklärungsdrohne. Sterling hält Gatekeeper über alle Aktionen auf dem Laufenden.
In der ersten Nacht geht der erste, zehn-stündige Spionageflug über die Bühne: Es werden Kameras auf dem Gelände des Lagers lokalisiert, die bestimmte, wegen des genutzten Rotlichts gut abgrenzbare Bereiche überwachen. Aus einem der Türme kommt eine Wache und geht zu Gebäude „W“, in dem anscheinend die Söldner stationiert sind. Im Austausch kommt eine Wache aus Gebäude „W“ und besetzt einen der Türme, allerdings einen anderen. Etwa alle 2,5 h wird ein Wachtposten abgelöst. Es ist kein Muster erkennbar, nach dem der nächste zu besetzende Turm ermittelt werden könnte. Es gibt schätzungsweise 10 Söldner.
Auch am folgenden Tag sammelt die Drohne Informationen: Fünf Personen - vermutlich 2 Trolle, 1 Ork und 2 Menschen, oder 1 Mensch und 1 Elf, einer der beiden letzteren scheint ein Adept zu sein - werfen am Vormittag eine halbe Stunde lang ein paar Körbe. Sie kamen aus und verschwinden schließlich wieder in „W“. Bei den Gebäuden handelt es sich um zwei-stöckige Densiplast-Bauten mit Wellblechdächern. Auf dem Gelände sind keine Fahrzeuge zu sehen. Der 2,5-h-Rhythmus der Wachablösung wird auch tagsüber beibehalten. Unter den Wachen ist kein Troll oder Ork.
In der zweiten Nacht fahren die Planewalker mit ihren drei Fahrzeugen zur errechneten Stelle. Sterling beschwört einen Geist, der einen Tunnel bis in das Gebäude östlich von „W“ gräbt; 4 m breit, 3 m hoch. Die Autos fahren rückwärts hinein: erst Azerty und High-Tower, dann Sterling und Snow, zuletzt Vader und Bailun. Am Ende ist eine kleine Kurskorrektur nötig: Die aufwärts führende Rampe wird rechtwinklig zum restlichen Tunnel angelegt und nur für den Fußverkehr dimensioniert. Etwa 10 min vor Sonnenaufgang kommt die Gruppe unter einem Densiplast-Boden an …
… Ankunftsgebäude sichern, Strom kappen, Wache im Turm ausschalten, in „W“ Wachen, Magier, Decker beseitigen, Geiseln retten! So der Plan
… und immer dabei: Seitenschneider, Glasschneider und Saugnäpfe
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