Was bisher geschah 134 (Auch Gurken können Ärger machen)
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Was bisher geschah 134 (Auch Gurken können Ärger machen)
Was bisher geschah 134 (Auch Gurken können Ärger machen)
Samstag, der 29.10.2072
Sterling erhält von Prodalski das fertige Konzept für die Party, inklusive Sicherheitskonzept und Ghule, die die Party sprengen. Die Truppe vom Cirque du Abnomalie wird morgen alles in den angemieteten Räumlichkeiten vorbereiten.
Mittags meldet der KE Computer Bailun einen Treffer. Das zur Fahndung ausgeschriebene Fahrzeug ist aufgetaucht. Es steht einen Block entfernt vom Verein für Kultur und Heimat. Die Nachricht ergeht auch an die ermittelnden Polizisten. Eine Streife fährt zur Überprüfung des Fahrzeugs zum angegebenen Ort. Kurz darauf meldet sie einen Schusswechsel und fordert Verstärkung an. Es gibt einige verletzte Polizeibeamte, fünf tote Gegner und diverse Flüchtige in verschiedenen Richtungen. Ein Fernsehteam ist passend zur Stelle und überträgt eine Verfolgungsjagd live. Nachdem der verfolgte Transporter einen tragbaren Raketenwerfer zum Einsatz bringt, packt auch Knight Errant schweres Geschütz aus und der Transporter geht in Flammen auf. Am Ende können zwei Fahrzeuge mit insgesamt ca. zehn Leuten fliehen. Etwa die Hälfte der Cucumber Squad dürfte damit erledigt sein.
Azerty registriert seine Sprites. Er versucht es zumindest. Es wird ein langes, unproduktives Wochenende im Wechsel von Registrierungsversuchen und Erholungsphasen.
Derweil schlachtet Governor Brackhaven die Ereignisse im Stuffer Shack zu seinen Gunsten aus und macht Stimmung gegen Technomancer und Magier im Speziellen und Metamenschen im Allgemeinen.
Azerty erkundigt sich bei seinen und Vaders Leuten, ob Dinge wie eine Trollfabrik in die Wege geleitet werden sollen, die Brackhaven schaden. Aber die Magiergilde spricht sich gegen einen Shitstorm aus, da der Governor vermutlich genau darauf wartet. Sie ziehen es vor, ihn mit legalen Mitteln zu schlagen.
Bailun hakt bei Knight Errant nach: An den Becherproben wurden keine Spuren eines Gifts gefunden, auch der toxikologische Befund des Krankenhauses ist negativ. Die Zwergin notiert sich, welches Labor und welche Mitarbeiter im Falle der Becherproben involviert waren.
Azerty entdeckt auf Bailuns Aufnahmen vom eintütenden Officer dessen Namensschild: Frederick Gilbert. Aus vorangegangenen Recherchen weiß der Technomancer, dass dies ein Mitglied des Vereins für Kultur und Heimat ist. Er stellt die Info und Gilberts Adresse in die Gruppe, v.a. für Vader - auf dass er was daraus mache!
Wenn es wirklich keine Beweise für das Toxin gibt, ist Oracle in richtigen Schwierigkeiten. Also checkt Azerty die Kameraaufnahmen aus dem Stuffer Shack: Das Gesicht der Frau ist nie zu sehen (sie scheint zu wissen, wo die Kameras sind); es ist auch nicht zu erkennen, ob sie etwas in den Kaffee tut. Der Elf sucht nach Beweisen in reflektierenden Oberflächen - negativ. Er entdeckt auf den Aufnahmen einen Typen, der die Frau evtl. im richtigen Winkel aufgenommen haben könnte und versucht, ihn ausfindig zu machen - negativ.
Nach kurzer Besprechung, was getan werden kann, ruft Vader Oracles Anwalt an, um eine Überprüfung der Blutprobe zu veranlassen. Das hat dieser bereits erledigt. Darüber hinaus veranlasst er, Aussagen von dem Personal aufzunehmen, das bei Oracles Einlieferung zugegen war.
Sonntag, der 30.10.2072
High-Tower wird in Brenkows Büro beordert. Sie ist mit seinem Bericht zufrieden. Zum Punkt des Zusatztrainings soll er sich aber noch einmal äußern, denn sie hat Beschwerden erhalten, das Training sei zu hart und nicht zielführend. Der Troll verteidigt das Training als notwendig und lässt sich über die verweichlichten Jungs aus. Damit trifft er genau Brenkows Meinung. Sie lobt seine Arbeit und hat einen neuen Auftrag für ihn: Eine extrem wichtige Lieferung wird erwartet. High-Tower soll den Konvoi vom Flughafen zur Anlage begleiten und die Lieferung kontrollieren. Er erhält die Liste des Frachtkontingents. Er hat nicht die Befugnis Kisten zu öffnen, soll aber alles auf Vollständigkeit - keine fehlenden und keine überzähligen Kisten - prüfen. High-Tower bekommt eine spezielle Marke, die ihn berechtigt, sich im Waffenlager nach Belieben auszurüsten … der Troll im Schlaraffenland ;)
Das begleitende Sicherheitsteam - 18 Leute inklusive Troll - wird mit SWAT-Panzerung ausgestattet. Sie verteilen sich je zu sechst auf drei Fahrzeuge. Jedes Fahrzeug ist mit einem versteckten, da eingefahrenen Geschützturm ausgerüstet. Die Leitung des Trupps übernimmt Frank Moses, sonst Leiter des UG.
Der Konvoi begibt sich zum Flughafen und wird zur Rollbahn durchgewinkt. Nach einer halben Stunde landet das Flugzeug. Die Verladecrew verfrachtet die Paletten. High-Tower kontrolliert alles anhand der Liste. Während das restliche Begleitteam den Vorgang nach außen hin sichert, fällt dem Troll ein Arbeiter mit einem unförmigen Overall auf, der ein buchgroßes Paket aus eben diesem holt und es in eine der letzten zu verladenden Paletten schiebt. Das Verladen überlässt er anderen und macht sich vom Acker.
High-Tower schnappt sich das Bürschchen, zieht ihn zurück zur Palette, holt das Paket heraus, stellt ihn zur Rede und gibt Meldung an Frank Moses.
Der Arbeiter spuckt dem Troll ans Visier und raunzt: "Ich wollte die Ware von Winternight zerstören!"
Bombe und Bombenleger werden der Flughafensicherheit übergeben.
High-Tower sieht sich die Kisten an, die verladen wurden. Darauf ist das Logo von Genetique zu sehen, einer Tochtergesellschaft von Aztech, die für die Entwicklung von Schnitternaniten berühmt wurde. Dem äußeren Anschein nach entspricht die Lieferung genau dem, was bestellt wurde. High-Tower fragt Moses, warum niemand mitgeschickt wurde, der den Inhalt der Kisten überprüft. Die haben wohl nicht daran gedacht, dass etwas Falsches geliefert werden könnte, meint Moses. Und er und High-Tower haben nicht angeregt, so jemanden mitzubekommen.
High-Tower schickt über Stan wieder eine Nachricht an seine "Freundin": die Infos, die er in der Zwischenzeit gesammelt hat (Tunnel unter dem Gelände, Flughafeneinsatz, …). Im Gegenzug bekommt er eine Antwort seiner "Freundin" und erfährt so u.a. von dem Anschlag auf Vaders Magiergruppe und erhält Aufnahmen, auf denen Fluwnrif von jemandem bei der SatCom1-Anlage von AT&T in Empfang genommen wird. Der Troll erkennt diesen jemand als Frank Moses.
Am Abend bekommt Sterling eine Nachricht. Mrs. Frettchen fragt an, ob es möglich wäre, den Texaner auszuladen, da sie Angst um ihr Frettchen hat. Sie droht, dass sie und andere nicht erscheinen werden, sollte die Antwort nicht zu ihrer Zufriedenheit ausfallen.
Auch vom Texaner erhält Sterling eine Nachricht. Die Frau soll ohne Frettchen kommen oder mindestens das Tier in einen Käfig sperren. Er droht, dass er und andere nicht erscheinen werden, sollte die Antwort nicht zu seiner Zufriedenheit ausfallen.
Der Magier sucht Rat bei Jane. Diese analysiert den Wortlaut der Nachrichten und erkennt, dass es nicht darum geht, die Forderungen komplett zu erfüllen. Es reicht, den beiden ausreichend entgegen zu kommen. Sie wollen hofiert werden. Sterling muss sich also etwas einfallen lassen, dass beide ihre Sternstunde bekommen. Außerdem sollten beide einen Dämpfer kriegen, wobei nicht ersichtlich sein sollte, dass der Magier etwas damit zu tun hat. Die Chance, an Karten für die Gala zu kommen, ist gerade bei diesen beiden Vertretern der gehobenen Gesellschaft am größten.
Samstag, der 29.10.2072
Sterling erhält von Prodalski das fertige Konzept für die Party, inklusive Sicherheitskonzept und Ghule, die die Party sprengen. Die Truppe vom Cirque du Abnomalie wird morgen alles in den angemieteten Räumlichkeiten vorbereiten.
Mittags meldet der KE Computer Bailun einen Treffer. Das zur Fahndung ausgeschriebene Fahrzeug ist aufgetaucht. Es steht einen Block entfernt vom Verein für Kultur und Heimat. Die Nachricht ergeht auch an die ermittelnden Polizisten. Eine Streife fährt zur Überprüfung des Fahrzeugs zum angegebenen Ort. Kurz darauf meldet sie einen Schusswechsel und fordert Verstärkung an. Es gibt einige verletzte Polizeibeamte, fünf tote Gegner und diverse Flüchtige in verschiedenen Richtungen. Ein Fernsehteam ist passend zur Stelle und überträgt eine Verfolgungsjagd live. Nachdem der verfolgte Transporter einen tragbaren Raketenwerfer zum Einsatz bringt, packt auch Knight Errant schweres Geschütz aus und der Transporter geht in Flammen auf. Am Ende können zwei Fahrzeuge mit insgesamt ca. zehn Leuten fliehen. Etwa die Hälfte der Cucumber Squad dürfte damit erledigt sein.
Azerty registriert seine Sprites. Er versucht es zumindest. Es wird ein langes, unproduktives Wochenende im Wechsel von Registrierungsversuchen und Erholungsphasen.
Derweil schlachtet Governor Brackhaven die Ereignisse im Stuffer Shack zu seinen Gunsten aus und macht Stimmung gegen Technomancer und Magier im Speziellen und Metamenschen im Allgemeinen.
Azerty erkundigt sich bei seinen und Vaders Leuten, ob Dinge wie eine Trollfabrik in die Wege geleitet werden sollen, die Brackhaven schaden. Aber die Magiergilde spricht sich gegen einen Shitstorm aus, da der Governor vermutlich genau darauf wartet. Sie ziehen es vor, ihn mit legalen Mitteln zu schlagen.
Bailun hakt bei Knight Errant nach: An den Becherproben wurden keine Spuren eines Gifts gefunden, auch der toxikologische Befund des Krankenhauses ist negativ. Die Zwergin notiert sich, welches Labor und welche Mitarbeiter im Falle der Becherproben involviert waren.
Azerty entdeckt auf Bailuns Aufnahmen vom eintütenden Officer dessen Namensschild: Frederick Gilbert. Aus vorangegangenen Recherchen weiß der Technomancer, dass dies ein Mitglied des Vereins für Kultur und Heimat ist. Er stellt die Info und Gilberts Adresse in die Gruppe, v.a. für Vader - auf dass er was daraus mache!
Wenn es wirklich keine Beweise für das Toxin gibt, ist Oracle in richtigen Schwierigkeiten. Also checkt Azerty die Kameraaufnahmen aus dem Stuffer Shack: Das Gesicht der Frau ist nie zu sehen (sie scheint zu wissen, wo die Kameras sind); es ist auch nicht zu erkennen, ob sie etwas in den Kaffee tut. Der Elf sucht nach Beweisen in reflektierenden Oberflächen - negativ. Er entdeckt auf den Aufnahmen einen Typen, der die Frau evtl. im richtigen Winkel aufgenommen haben könnte und versucht, ihn ausfindig zu machen - negativ.
Nach kurzer Besprechung, was getan werden kann, ruft Vader Oracles Anwalt an, um eine Überprüfung der Blutprobe zu veranlassen. Das hat dieser bereits erledigt. Darüber hinaus veranlasst er, Aussagen von dem Personal aufzunehmen, das bei Oracles Einlieferung zugegen war.
Sonntag, der 30.10.2072
High-Tower wird in Brenkows Büro beordert. Sie ist mit seinem Bericht zufrieden. Zum Punkt des Zusatztrainings soll er sich aber noch einmal äußern, denn sie hat Beschwerden erhalten, das Training sei zu hart und nicht zielführend. Der Troll verteidigt das Training als notwendig und lässt sich über die verweichlichten Jungs aus. Damit trifft er genau Brenkows Meinung. Sie lobt seine Arbeit und hat einen neuen Auftrag für ihn: Eine extrem wichtige Lieferung wird erwartet. High-Tower soll den Konvoi vom Flughafen zur Anlage begleiten und die Lieferung kontrollieren. Er erhält die Liste des Frachtkontingents. Er hat nicht die Befugnis Kisten zu öffnen, soll aber alles auf Vollständigkeit - keine fehlenden und keine überzähligen Kisten - prüfen. High-Tower bekommt eine spezielle Marke, die ihn berechtigt, sich im Waffenlager nach Belieben auszurüsten … der Troll im Schlaraffenland ;)
Das begleitende Sicherheitsteam - 18 Leute inklusive Troll - wird mit SWAT-Panzerung ausgestattet. Sie verteilen sich je zu sechst auf drei Fahrzeuge. Jedes Fahrzeug ist mit einem versteckten, da eingefahrenen Geschützturm ausgerüstet. Die Leitung des Trupps übernimmt Frank Moses, sonst Leiter des UG.
Der Konvoi begibt sich zum Flughafen und wird zur Rollbahn durchgewinkt. Nach einer halben Stunde landet das Flugzeug. Die Verladecrew verfrachtet die Paletten. High-Tower kontrolliert alles anhand der Liste. Während das restliche Begleitteam den Vorgang nach außen hin sichert, fällt dem Troll ein Arbeiter mit einem unförmigen Overall auf, der ein buchgroßes Paket aus eben diesem holt und es in eine der letzten zu verladenden Paletten schiebt. Das Verladen überlässt er anderen und macht sich vom Acker.
High-Tower schnappt sich das Bürschchen, zieht ihn zurück zur Palette, holt das Paket heraus, stellt ihn zur Rede und gibt Meldung an Frank Moses.
Der Arbeiter spuckt dem Troll ans Visier und raunzt: "Ich wollte die Ware von Winternight zerstören!"
Bombe und Bombenleger werden der Flughafensicherheit übergeben.
High-Tower sieht sich die Kisten an, die verladen wurden. Darauf ist das Logo von Genetique zu sehen, einer Tochtergesellschaft von Aztech, die für die Entwicklung von Schnitternaniten berühmt wurde. Dem äußeren Anschein nach entspricht die Lieferung genau dem, was bestellt wurde. High-Tower fragt Moses, warum niemand mitgeschickt wurde, der den Inhalt der Kisten überprüft. Die haben wohl nicht daran gedacht, dass etwas Falsches geliefert werden könnte, meint Moses. Und er und High-Tower haben nicht angeregt, so jemanden mitzubekommen.
High-Tower schickt über Stan wieder eine Nachricht an seine "Freundin": die Infos, die er in der Zwischenzeit gesammelt hat (Tunnel unter dem Gelände, Flughafeneinsatz, …). Im Gegenzug bekommt er eine Antwort seiner "Freundin" und erfährt so u.a. von dem Anschlag auf Vaders Magiergruppe und erhält Aufnahmen, auf denen Fluwnrif von jemandem bei der SatCom1-Anlage von AT&T in Empfang genommen wird. Der Troll erkennt diesen jemand als Frank Moses.
Am Abend bekommt Sterling eine Nachricht. Mrs. Frettchen fragt an, ob es möglich wäre, den Texaner auszuladen, da sie Angst um ihr Frettchen hat. Sie droht, dass sie und andere nicht erscheinen werden, sollte die Antwort nicht zu ihrer Zufriedenheit ausfallen.
Auch vom Texaner erhält Sterling eine Nachricht. Die Frau soll ohne Frettchen kommen oder mindestens das Tier in einen Käfig sperren. Er droht, dass er und andere nicht erscheinen werden, sollte die Antwort nicht zu seiner Zufriedenheit ausfallen.
Der Magier sucht Rat bei Jane. Diese analysiert den Wortlaut der Nachrichten und erkennt, dass es nicht darum geht, die Forderungen komplett zu erfüllen. Es reicht, den beiden ausreichend entgegen zu kommen. Sie wollen hofiert werden. Sterling muss sich also etwas einfallen lassen, dass beide ihre Sternstunde bekommen. Außerdem sollten beide einen Dämpfer kriegen, wobei nicht ersichtlich sein sollte, dass der Magier etwas damit zu tun hat. Die Chance, an Karten für die Gala zu kommen, ist gerade bei diesen beiden Vertretern der gehobenen Gesellschaft am größten.
BrittaF- Anzahl der Beiträge : 199
Anmeldedatum : 30.06.15
Re: Was bisher geschah 134 (Auch Gurken können Ärger machen)
Liebe Bürger Seattles,
ich wende mich heute an Sie, um über den Amoklauf eines Magiers in einem Starbucks am Freitag zu sprechen. Falls Sie gerade den Bericht aus SNN (Seattle News Network) gesehen haben, wissen Sie ja bereits Bescheid. Ich möchte aber nochmals persönlich die Dringlichkeit der Gefahr betonen, in der wir alle schweben. Wie Sie wissen, wurde von mir das TPP (Technomancer Präventions Programm) ins Leben gerufen. Nach den Vorkommnissen am Freitag auch keinen Tag zu früh. Nun werde ich einen Stand der Ermittlungen enthüllen, der in seinem Umfang von der Polizei normalerweise nicht veröffentlicht wird. Danach wird Ihnen, den guten Bürger Seattles, sofort klar sein, worauf ich hinaus will. Also zuerst zu den Fakten. Am Freitag um 12.32 Uhr fand ein heimtückischer Angriff auf eine Vielzahl unschuldiger Bürger statt. In einer Starbucksfiliale downtown begann ein gewisser Mr O plötzlich und ohne ersichtlichen Grund die anderen Gäste zu attackieren. Hierzu bediente er sich seiner magischen Kräfte in Form eines elemtentaren Zaubers, der die Opfer, wie ein Schuss aus einer Schrotflinte aus nächster Nähe, traf. Weiter muss gesagt werden, dass Mr O nicht als magisch begabt registriert war und seine gefährliche Magie den Behörden in keiner Weise bekannt war. Somit hatten die kompetenten Beamten Seattles keinerlei Möglichkeit zu irgendeiner Prävention. Gäbe es eine solche Registratur,
hätte diese Bluttat vielleicht verhindert werden können. Im Moment verhindert die, wie ich finde recht schiefe, Gesetzeslage die Einführung einer solchen verpflichtenden Registratur. Unter dem Deckmantel der Menschenrechte wird dabei die körperliche Unversehrtheit der Bürger, also Ihnen, kaltblütig aufs Spiel gesetzt. Kommen wir zu weiteren Fakten. Die Besucher, die noch dazu in der Lage waren, flüchteten, um ihr Leben fürchtend, aus dem Café. Mr 0, in seinem Drang zu morden, folgte ihnen auf die Straße und machte wiederholt von seiner gefährlichen Magie Gebrauch. Nun tritt eine subversive Zwergen auf den Plan. Ohne Rücksicht auf das Leben der anwesenden Passanten schlägt sie brutal auf Mr O ein, der nach mehreren Treffern schließlich bewusstlos zu Boden sinkt. Hier möchte ich Sie, die Bürger Seattles, strengstens davor warnen ebenso zu handeln. Im Gegenteil, schützen Sie sich und andere und überlassen Sie die Verbrecher der erfahrenen Polizei von Knight Errand. Experten zu Folge hätte das Eingreifen dieser subversiven Zwergen dazu führen können, dass Mr O zu weitaus schlimmerer Magie gewechselt hätte. Sogar das Erscheinen eines Geistes wäre möglich gewesen und in diesen Fällen hätte es weitaus mehr Opfer gegeben. Subversiv nenne ich diese, nur allzu gewaltbereite, Meta, weil sie bei der anschließenden Befragung der Polizei eine falsche Identität benutzte. Welche Elemente der Gesellschaft eine solche falsche Identität benutzen ist ja hinlänglich bekannt. Allem Anschein nach war es nur dem Zufall zu
verdanken, dass Mr O und die Meta dort aufeinander trafen. Hätte sie nicht dort ihre Gewalt ausleben können, so hätte es einen weiteren Verbrechensschauplatz geben können. Leider ist hier noch nicht Schluss und das dicke Ende kommt erst noch. Die digitalen Daten der Kameras im Starbucks und die Daten der Komlinks derjenigen Passanten, die Beweise für dieses Verbrechen sichern wollten, sind unbrauchbar gemacht worden. Die Matrixexperten von Knight Errand konnten keinerlei Hinweise auf Hackerprogramme finden. Diese Tatsache lässt nur einen Schluss zu. Hier muss ein virtueller Kinet, oder auch Technomancer, die digitalen Beweise vernichtet haben. Diese Hilfe für einen brutalen Verbrecher ist der Beweis für die Ruchlosigkeit dieser digitalen Terroristen und führt uns die Wichtigkeit des TPP vor Augen. Nun wird Mr O gerade von einem der Anwälte verteidigt, die versucht haben das TPP zu verhindern. Außerdem ist er ein Anwalt für Metamenschenrechte. Aber lassen Sie, Bürger Seattles, sich davon nicht täuschen. Diese Winkeladvokaten streiten nicht etwa für eine bessere Welt, sondern nur für ihre eigene Börse und ihren eigenen Berufsstand. Das ist der einzige Grund, warum sie uns davon abhalten Sie, meine Freunde, adäquat schützen zu können. Denken Sie darüber nach und darüber, ob Sie in einer Welt leben wollen, die so etwas zulässt. Ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken. Gott schütze Sie.
Ihr Gouverneur Brackhaven.
ich wende mich heute an Sie, um über den Amoklauf eines Magiers in einem Starbucks am Freitag zu sprechen. Falls Sie gerade den Bericht aus SNN (Seattle News Network) gesehen haben, wissen Sie ja bereits Bescheid. Ich möchte aber nochmals persönlich die Dringlichkeit der Gefahr betonen, in der wir alle schweben. Wie Sie wissen, wurde von mir das TPP (Technomancer Präventions Programm) ins Leben gerufen. Nach den Vorkommnissen am Freitag auch keinen Tag zu früh. Nun werde ich einen Stand der Ermittlungen enthüllen, der in seinem Umfang von der Polizei normalerweise nicht veröffentlicht wird. Danach wird Ihnen, den guten Bürger Seattles, sofort klar sein, worauf ich hinaus will. Also zuerst zu den Fakten. Am Freitag um 12.32 Uhr fand ein heimtückischer Angriff auf eine Vielzahl unschuldiger Bürger statt. In einer Starbucksfiliale downtown begann ein gewisser Mr O plötzlich und ohne ersichtlichen Grund die anderen Gäste zu attackieren. Hierzu bediente er sich seiner magischen Kräfte in Form eines elemtentaren Zaubers, der die Opfer, wie ein Schuss aus einer Schrotflinte aus nächster Nähe, traf. Weiter muss gesagt werden, dass Mr O nicht als magisch begabt registriert war und seine gefährliche Magie den Behörden in keiner Weise bekannt war. Somit hatten die kompetenten Beamten Seattles keinerlei Möglichkeit zu irgendeiner Prävention. Gäbe es eine solche Registratur,
hätte diese Bluttat vielleicht verhindert werden können. Im Moment verhindert die, wie ich finde recht schiefe, Gesetzeslage die Einführung einer solchen verpflichtenden Registratur. Unter dem Deckmantel der Menschenrechte wird dabei die körperliche Unversehrtheit der Bürger, also Ihnen, kaltblütig aufs Spiel gesetzt. Kommen wir zu weiteren Fakten. Die Besucher, die noch dazu in der Lage waren, flüchteten, um ihr Leben fürchtend, aus dem Café. Mr 0, in seinem Drang zu morden, folgte ihnen auf die Straße und machte wiederholt von seiner gefährlichen Magie Gebrauch. Nun tritt eine subversive Zwergen auf den Plan. Ohne Rücksicht auf das Leben der anwesenden Passanten schlägt sie brutal auf Mr O ein, der nach mehreren Treffern schließlich bewusstlos zu Boden sinkt. Hier möchte ich Sie, die Bürger Seattles, strengstens davor warnen ebenso zu handeln. Im Gegenteil, schützen Sie sich und andere und überlassen Sie die Verbrecher der erfahrenen Polizei von Knight Errand. Experten zu Folge hätte das Eingreifen dieser subversiven Zwergen dazu führen können, dass Mr O zu weitaus schlimmerer Magie gewechselt hätte. Sogar das Erscheinen eines Geistes wäre möglich gewesen und in diesen Fällen hätte es weitaus mehr Opfer gegeben. Subversiv nenne ich diese, nur allzu gewaltbereite, Meta, weil sie bei der anschließenden Befragung der Polizei eine falsche Identität benutzte. Welche Elemente der Gesellschaft eine solche falsche Identität benutzen ist ja hinlänglich bekannt. Allem Anschein nach war es nur dem Zufall zu
verdanken, dass Mr O und die Meta dort aufeinander trafen. Hätte sie nicht dort ihre Gewalt ausleben können, so hätte es einen weiteren Verbrechensschauplatz geben können. Leider ist hier noch nicht Schluss und das dicke Ende kommt erst noch. Die digitalen Daten der Kameras im Starbucks und die Daten der Komlinks derjenigen Passanten, die Beweise für dieses Verbrechen sichern wollten, sind unbrauchbar gemacht worden. Die Matrixexperten von Knight Errand konnten keinerlei Hinweise auf Hackerprogramme finden. Diese Tatsache lässt nur einen Schluss zu. Hier muss ein virtueller Kinet, oder auch Technomancer, die digitalen Beweise vernichtet haben. Diese Hilfe für einen brutalen Verbrecher ist der Beweis für die Ruchlosigkeit dieser digitalen Terroristen und führt uns die Wichtigkeit des TPP vor Augen. Nun wird Mr O gerade von einem der Anwälte verteidigt, die versucht haben das TPP zu verhindern. Außerdem ist er ein Anwalt für Metamenschenrechte. Aber lassen Sie, Bürger Seattles, sich davon nicht täuschen. Diese Winkeladvokaten streiten nicht etwa für eine bessere Welt, sondern nur für ihre eigene Börse und ihren eigenen Berufsstand. Das ist der einzige Grund, warum sie uns davon abhalten Sie, meine Freunde, adäquat schützen zu können. Denken Sie darüber nach und darüber, ob Sie in einer Welt leben wollen, die so etwas zulässt. Ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken. Gott schütze Sie.
Ihr Gouverneur Brackhaven.
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