Was bisher geschah 140 (Phenix' letzter Befehl: ist das eine wahre Geschichte oder ist sie frei erfunden?)
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Was bisher geschah 140 (Phenix' letzter Befehl: ist das eine wahre Geschichte oder ist sie frei erfunden?)
Freitag, der 04.11.2072
Azerty fährt zu Sterling, wird beim Portier aufgehalten und erst nach Rücksprache mit Sterling durchgelassen. Azerty bringt das Paket persönlich zu Sterling. Der Magier ist leicht verwundert, dass der Technomancer dieses Paket persönlich vorbeibringt. Der Elf bleibt noch einige Momente für einen Plausch. Sterling verpackt anschießend das Paket schick und schickt es an die Dame mit dem Frettchen.
Beim scrollen durch die Matrix findet Azerty heraus, dass in der Matrix im Busch ist. Aus verschiedenen Quellen deuten Parameter auf den morgigen Abend. Er fragt bei seiner Technomancergruppe nach. Diese sind für morgen Abend gebucht bei einem Auftraggeber, den man lieber nicht hintergehen möchte. Azerty bleibt hartnäckig und füttert seinem Kontakt Stichworte wie SK, Bohrinsel, AT&T. Der Kontakt zögert. Azerty erzählt, dass sie den Sendeturm von AT&T kapern bei den Stadtmeisterschaften. Der Kontakt antwortet nur: Was erzählst du da?
Azerty bittet seinen Kontakt mit der Sprache rauszurücken, doch der verneint und sagt am Sonntag kann er was erzählen. Azerty gibt noch als letzte Warnung mit „Passt auf, wenn ihr den Namen Flunrif hört“. Dieser speichert sich den Namen. Azerty lässt aber nicht locker. Sein Kontakt erwidert, ist so ein Revolverheld, den will man nicht verärgern. „Smiling Bandit?“, entgegnet Azerty. „Das habe ich nicht gesagt.
Azerty ruft bei seiner Gruppe an. Im Lifefeed sieht man Vader, wie er sich gerade einen Gurt um den Arm schnallt und eine Fixernadel ready macht. Sterling hatte noch angeboten bis am Samstag 15 Uhr „etwas zu testen“, bevor der Magier dann aufgrund einer „Privatsache“ bis zum Run nicht mehr zur Verfügung steht.
Vader zaubert eine Blitzaura, während Sterling ascennt, um wichtige magische Erkenntnisse zu erlangen. Nun fragt Vader, ob Phenix der Zauber verstärken kann. Der Zauber bewegt sich von Vader weg und wird zu einer Barriere, mit den gleichen Eigenschaften. Aus der Blitzaura wurde eine Blitzbarriere. Er merkt noch an, dass Vader einfach zaubern soll und er entscheidet, was passieren soll, das sei viel effektiver (natürlich…).
Vader fragt Phenix, wie sie mit dem Entzug umgehen. Dieser entgegnet, dass sie verschiedene Möglichkeiten haben das zu tun. Sterling fragt nach, wie der Entzug umgeleitet wird. Die Antwort ist doch trivial: Im Raumschiff sind die nötigen Ressourcen, damit Technik und Magie in Symbiose existieren können. Als „Dämpfer“ reichen dann niedere Kreaturen, sowas wie ihr. Der Brite hat den Braten schon gerochen. Vader hat eine weitere Idee und zaubert einen sofortwirkenden Manablitz auf die Barriere. Dieser trifft die Barriere und noch ein weiteres Ziel. Der gute Kettenmanablitz wurde soeben geschaffen. Vader ist aus dem Häuschen. Während Vader noch weitere Experimente mit Phenix macht und nahezu manisch mit Phenix kommuniziert, richtet Sterling einen seperaten Chatroom mit Bailun und Azerty ein. Er berichtet, dass die Wesen andere Lebensformen für den Entzug benutzen. Er kann frei sprechen, wenn er nicht mehr bei Vader ist.
Vader zaubert ein Miniaturgarten als Trideo-Trugbild, umzugucken was Phenix daraus macht, also wie „kreativ“ die Spezies ist. In den Garten zaubert er ein tentakelartiges Wesen, dass doppelt so groß ist wie ein Mensch. Er teilt das Foto in der Gruppe und bittet um Input. Bailun vermutet, dass auf deren Heimatplaneten eine niedere Schwerkraft herrschen muss oder es Wasserlebewesen sind. Bzgl. der Körperform: der Schädel ist für die Körperform überdimensioniert. Dies könnte ein Hinweis auf Critterkräfte wie Geistesmanipulation und magische Kräfte hinweisen.
Vader fragt nach seine Heimatwelt. Dieser entgegnet, dass es das tun wird, wenn sein Kontrahent ausgeschaltet ist, es ist ja wohl bald soweit. Vader gibt der Gruppe Bescheid, dass Phenix etwas ahnt.
Vader und Sterling verabschieden sich. Sterling kann nun im 3er Chat frei sprechen. Er hat die begründete Befürchtung, dass Vader genarrt, übernommen und schlimmer überzeugt werden könnte. Die drei planen und überlegen, wer auf Vader aufpassen soll. Bailun wird dafür abgestellt und bestellt einen maßgeschneiderten Anzug bei seinem Cousin, um auf einen Kampf gegen Vader vorbereitet zu sein.
Azerty und Vader treffen gegen 17 Uhr noch Smiling Bandit. Azerty sagt, dass die Gruppe etwas plant, worauf der Smiling Bandit das tut, wofür er steht: lächeln. Auf die Frage ob Vader er „ihn“ auspacken darf, antwortet SB „Bitte nicht“. Das Treffen wird beendet.
Am späteren Abend fragt Vader Phenix, woher er weiß, dass die Gruppe nahe dran ist seinen Kontrahenten auszuschalten. Dieser entgegnet, dass er es ihm zugesagt hat seinen Kontrahenten auszuschalten. Vader fragt warum er das tun will, was seine Motivation ist. Phenix antwortet, dass es sein letzter Befehl vom Flottenkommando ist, auch wenn es ihm sein Leben kostet. Nach Ausführung des Befehls, möchte er nicht länger in dieser Welt verweilen, insbesondere, weil er nicht mehr komplett werden kann, da seine Teile überall verstreut sind und er keinen Kontakt mehr herstellen kann. Er bietet Vader an ihm zu zeigen, wie er Phenix löschen kann. Vader ist überzeugt und erzählt Phenix alle Details des Plans. Diesmal scheint er eine Art Überraschung in der Stimme wahrzunehmen: „Ich wusste nicht, dass ihr so nah dran seit“.
Von der Nacht von Freitag auf Samstag kann Vader nicht gut schlafen. Er wird regelmäßig durch Schmerzen im rechten Arm geweckt. Was hat das nur zu bedeuten? *döm döm döm*
Azerty fährt zu Sterling, wird beim Portier aufgehalten und erst nach Rücksprache mit Sterling durchgelassen. Azerty bringt das Paket persönlich zu Sterling. Der Magier ist leicht verwundert, dass der Technomancer dieses Paket persönlich vorbeibringt. Der Elf bleibt noch einige Momente für einen Plausch. Sterling verpackt anschießend das Paket schick und schickt es an die Dame mit dem Frettchen.
Beim scrollen durch die Matrix findet Azerty heraus, dass in der Matrix im Busch ist. Aus verschiedenen Quellen deuten Parameter auf den morgigen Abend. Er fragt bei seiner Technomancergruppe nach. Diese sind für morgen Abend gebucht bei einem Auftraggeber, den man lieber nicht hintergehen möchte. Azerty bleibt hartnäckig und füttert seinem Kontakt Stichworte wie SK, Bohrinsel, AT&T. Der Kontakt zögert. Azerty erzählt, dass sie den Sendeturm von AT&T kapern bei den Stadtmeisterschaften. Der Kontakt antwortet nur: Was erzählst du da?
Azerty bittet seinen Kontakt mit der Sprache rauszurücken, doch der verneint und sagt am Sonntag kann er was erzählen. Azerty gibt noch als letzte Warnung mit „Passt auf, wenn ihr den Namen Flunrif hört“. Dieser speichert sich den Namen. Azerty lässt aber nicht locker. Sein Kontakt erwidert, ist so ein Revolverheld, den will man nicht verärgern. „Smiling Bandit?“, entgegnet Azerty. „Das habe ich nicht gesagt.
Azerty ruft bei seiner Gruppe an. Im Lifefeed sieht man Vader, wie er sich gerade einen Gurt um den Arm schnallt und eine Fixernadel ready macht. Sterling hatte noch angeboten bis am Samstag 15 Uhr „etwas zu testen“, bevor der Magier dann aufgrund einer „Privatsache“ bis zum Run nicht mehr zur Verfügung steht.
Vader zaubert eine Blitzaura, während Sterling ascennt, um wichtige magische Erkenntnisse zu erlangen. Nun fragt Vader, ob Phenix der Zauber verstärken kann. Der Zauber bewegt sich von Vader weg und wird zu einer Barriere, mit den gleichen Eigenschaften. Aus der Blitzaura wurde eine Blitzbarriere. Er merkt noch an, dass Vader einfach zaubern soll und er entscheidet, was passieren soll, das sei viel effektiver (natürlich…).
Vader fragt Phenix, wie sie mit dem Entzug umgehen. Dieser entgegnet, dass sie verschiedene Möglichkeiten haben das zu tun. Sterling fragt nach, wie der Entzug umgeleitet wird. Die Antwort ist doch trivial: Im Raumschiff sind die nötigen Ressourcen, damit Technik und Magie in Symbiose existieren können. Als „Dämpfer“ reichen dann niedere Kreaturen, sowas wie ihr. Der Brite hat den Braten schon gerochen. Vader hat eine weitere Idee und zaubert einen sofortwirkenden Manablitz auf die Barriere. Dieser trifft die Barriere und noch ein weiteres Ziel. Der gute Kettenmanablitz wurde soeben geschaffen. Vader ist aus dem Häuschen. Während Vader noch weitere Experimente mit Phenix macht und nahezu manisch mit Phenix kommuniziert, richtet Sterling einen seperaten Chatroom mit Bailun und Azerty ein. Er berichtet, dass die Wesen andere Lebensformen für den Entzug benutzen. Er kann frei sprechen, wenn er nicht mehr bei Vader ist.
Vader zaubert ein Miniaturgarten als Trideo-Trugbild, umzugucken was Phenix daraus macht, also wie „kreativ“ die Spezies ist. In den Garten zaubert er ein tentakelartiges Wesen, dass doppelt so groß ist wie ein Mensch. Er teilt das Foto in der Gruppe und bittet um Input. Bailun vermutet, dass auf deren Heimatplaneten eine niedere Schwerkraft herrschen muss oder es Wasserlebewesen sind. Bzgl. der Körperform: der Schädel ist für die Körperform überdimensioniert. Dies könnte ein Hinweis auf Critterkräfte wie Geistesmanipulation und magische Kräfte hinweisen.
Vader fragt nach seine Heimatwelt. Dieser entgegnet, dass es das tun wird, wenn sein Kontrahent ausgeschaltet ist, es ist ja wohl bald soweit. Vader gibt der Gruppe Bescheid, dass Phenix etwas ahnt.
Vader und Sterling verabschieden sich. Sterling kann nun im 3er Chat frei sprechen. Er hat die begründete Befürchtung, dass Vader genarrt, übernommen und schlimmer überzeugt werden könnte. Die drei planen und überlegen, wer auf Vader aufpassen soll. Bailun wird dafür abgestellt und bestellt einen maßgeschneiderten Anzug bei seinem Cousin, um auf einen Kampf gegen Vader vorbereitet zu sein.
Azerty und Vader treffen gegen 17 Uhr noch Smiling Bandit. Azerty sagt, dass die Gruppe etwas plant, worauf der Smiling Bandit das tut, wofür er steht: lächeln. Auf die Frage ob Vader er „ihn“ auspacken darf, antwortet SB „Bitte nicht“. Das Treffen wird beendet.
Am späteren Abend fragt Vader Phenix, woher er weiß, dass die Gruppe nahe dran ist seinen Kontrahenten auszuschalten. Dieser entgegnet, dass er es ihm zugesagt hat seinen Kontrahenten auszuschalten. Vader fragt warum er das tun will, was seine Motivation ist. Phenix antwortet, dass es sein letzter Befehl vom Flottenkommando ist, auch wenn es ihm sein Leben kostet. Nach Ausführung des Befehls, möchte er nicht länger in dieser Welt verweilen, insbesondere, weil er nicht mehr komplett werden kann, da seine Teile überall verstreut sind und er keinen Kontakt mehr herstellen kann. Er bietet Vader an ihm zu zeigen, wie er Phenix löschen kann. Vader ist überzeugt und erzählt Phenix alle Details des Plans. Diesmal scheint er eine Art Überraschung in der Stimme wahrzunehmen: „Ich wusste nicht, dass ihr so nah dran seit“.
Von der Nacht von Freitag auf Samstag kann Vader nicht gut schlafen. Er wird regelmäßig durch Schmerzen im rechten Arm geweckt. Was hat das nur zu bedeuten? *döm döm döm*
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