Was bisher geschah 140: Ob wir mit Vader nun Pay-TV empfangen können?
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Was bisher geschah 140: Ob wir mit Vader nun Pay-TV empfangen können?
Protokoll 17.12.2020
Am Freitag begibt sich Hightower um 20 Uhr zur Buddelstelle um den Fluchtweg frei zu machen. Er sieht, dass auf dem Heliport ein Flugtaxi landet. Dort erkennt er Dr. Firnwulf aka Fluwnrif. Hightower geht in das Gebäude und Silvio Urbani kommt ihm entgegen.
Hightower geht weiter hoch zum Heliplatz und bekommt eine Rundmail. Brenkov hat den “Maulwurf” gefunden. Es wird ein Bild gezeigt: es ist Stan.
Hightower kommt auf dem Dach an. Er sieht, dass sich Fluwnrif zusammen mit Frank Moses unterhaltend in Richtung Fahrstuhl geht. Es ist gut möglich, dass Moses Hightower gesehen hat.
Hightower geht erstmal zurück in den Tunnel. Er macht die Tür auf, will in den Duschraum und sieht unten im Gang im Keller Moses und Fluwnrif, die in den Wartungsraum verschwinden. Hightower folgt und versucht zu horchen. Er hört ein klicken und ein Geräusch von einem hydraulisches Klacken. Die Stimmen werden leiser, das hydraulische Rauschen ist nochmal zu hören. Hightower öffnet vorsichtig die Tür. Er sieht wie ein Bedienpult in den Boden versenkt und Moses und Firnwulf verschwinden. Hightower bittet den Sprite um Hilfe. Er meldet zurück, dass er keinen Öffnungsmechanismus finden kann.
Auf dem Weg nach draußen denkt Hightower sich, dass er auf derselben Ebene wie Fluwnrif und Moses sein müsste. Hightower folgt den unterirdischen Gang unter 5 und hört kurz danach Stimmen von Moses und Firnwulf. Sie stehen vor einem der eingestürzten Bereiche. Moses drückt auf die Betonwand. Es schiebt sich etwas beiseite. Dahinter ist ein Bedienfeld, worauf Moses seine Hand legt. Der Schuttberg verschwindet, Hightower huscht hinterher. Moses und Firnwulf unterhalten sich und gehen weiter durch eine Tür. Hightower folgt ihnen. Es gibt hier keine weiteren Sicherheitsvorkehrungen. Hightower folgt den beiden in eine größere Kammer. Dort stehen viele Instrumente, Aggregate, Paletten, Kisten etc. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Pentagramm auf dem Boden. Die Linien sind ein halben Meter breit. An den Ecken liegen Metallfragmente. Hightower hat dies schonmal unter dem General Hospital gesehen. Dieses Metall ist ähnlich mit Orichalcum überzogen wie Vaders Armknochen. Unter der Kirche haben wir ebenfalls Symbole aus Blut gesehen. Ähnliche Symbole sind hier dargestellt um das Pentagramm. Hier sind etwa ein Dutzend Personen, die an elektrischen Geräten justieren. Außerdem ist hier ein schwarz gekleideter Mann, der hier so nicht reinpassen scheint. Er hat hier und da eine Feder hängen und passt hier nicht rein. (Wirkt wie ein Schamane mit Vogeltotem). Er sieht zerrupft und abgeranzt aus.
Hightower geht seine Optionen durch. Währenddessen sieht er einen großen klobigen Schrank. Der Schrank ist von Innen hohl. Ein Wesen, das halb organisch, halb mechanisch aussieht und zwischen 2,50m und 3 m groß ist, geht in den Schrank und faltet sich passend zusammen. Der Schrank wird anschließend weggefahren. Hightower folgt dem Gabestabler. Dieser fährt von P aus richtung 8. Dort gibt es einen Hebebühnen-Fahrstuhl. Der Schrank wird nach oben gefahren. Hier ist ein weiterer Ausgang. Der Schrank wird von anderen Mitarbeiter übernommen, Richtung 5 gefahren und dort in die Sicherheitszentrale gefahren. Ein Schrank, der sich dort bereits befindet, wird dadurch ausgetauscht.
Hightower ruft bei Brenkov an. Sie vereinbaren ein Treffen in ihrem Büro. Sie sitzt auf ihrem Schreibtisch. Brenkov weiß, dass Fluwnrif gekommen ist, was er hier tut weiß sie nicht. Hightower schickt ihr die Videodatei seit der Verfolgung. Sie zieht die Augenbrauen merklich böse zusammen. Sie bekommt große Augen als sie das organisch-mechanische Wesen sieht. Hightower kann nicht einschätzen, ob dies gespielt ist. Er schickt ihr auch die Bilder von den Naninten. Sie findet es mindestens genauso Besorgniserregend wie Hightower. Es braucht jedoch mehr Vorbereitung um dies zu vereiln, da Moses den direkten Befehl über die Mechbesatzungen hat.
Hightower bietet an das Verhör zu übernehmen und bietet an Leute zu kontaktieren um ihm zu helfen, das Ritual aufzuhalten. Hightower macht auf das Anagram aufmerksam. Sie hält es für Zufall, Hightower nennt ein paar Beispiele, die ebenfalls von den Medien genannt werden und glaubt nicht an Zufälle. Er droppt, dass er noch mehr weiß aber viele geheim halten muss.
Hightower will nun Stan zeitnah verhören.
Szenenwechsel zu Vader -> Samstag morgen.
Er wacht auf und fühlt sich erschöpft. Seine Augen haben sich metallend verfärbt. Dieses Metall scheint Glanz verloren zu haben. Bei genaueren hinsehen ist es nicht mehr flächendeckend. Vaders Aura hat sich etwas verändert, vor allem auf der rechten Körperhälfte. Außerdem gab es ein Kommlink-Firmenware-Update, das drei Stunden gedauert hat, was sehr ungewöhnlich ist. Dabei war Vaders Kommlink immer Up to date.
Das Metall ist vermutlich nicht mehr in den Augen sondern woanders.
Vader und Bailun verabreden sich, da Vader Bailuns technisches Know-How benötigen. Sie treffen sich bei Vader. Außerdem wird Azerty angerufen. Auch seine Hilfe wird benötigt und er macht sich auf den Weg. Über die Matrix ist er sofort da und schaut sich das Kommlink direkt an. Der Benutzername hat sich auf Vader_Fenix verändert.
Bailun kommt bei Vader an. Er hat für einen Fixer eine vergleichsweise aufgeräumt Mittelklassewohnung, wo Spritzen, Ampullen und Med-Kits herumliegen. Bailun schaut ihn sich mit dem Radar genauer an. Sie sieht mehrer feine Linien, im rechten Arm sind die Linien dicker, am Handballen sind diese verdichtet. Sie schlägt vor, dass sich Dr. Seltsam das ganze nochmal anschaut.
Vader findet raus, dass das Kommlink ein Hardware-Update erhalten (Stufe 7) hat. Aber das Analyseprogramm von Vader ist fehlerhaft. Es wird nicht korrekt gestartet und die Fehlermeldung ist fehlerhaft. Der Agent, der auf dem Kommlink war, hat ein Downgrade auf Stufe 4 erfahren.
Vader startet die Naniten. Für Vader ist es befremedlich die Astralsicht zu haben ohne sie aktiviert zu haben. Bailun erkennt, dass sich aus der Handbasis von Vader ein kleiner Draht bildet, der sich mit dem Kommlink verbindet. Die Signalreichweite springt Sprunghaft auf 10.
Vader vergleicht es mit Hightowers Satelitenschüssel auf der Schulter.
Dr. Seltsam wird kontaktiert und informiert. Er schlägt einen invasiven Eingriff um 18 Uhr vor, Leganus könnte heilen. Er wird dann zu Dr. Seltsam gebracht.
Szenenwechsel -> Sterling am Samstag
Sterling wacht nicht alleine in seiner Wohnung auf. Am morgen erhält er die Nachrichten über Vaders verfassung. Sterling begibt sich ebenfalls zu Dr. Seltsam ins Nugget.
Im Nugget:
Dr. Seltsam erwartet die Leute euphorisch und will Vader auf den Untersuchungstisch platzieren. Er schaut sich Vaders rechte Hand genauer an. Er bittet ihn auf den Untersuchungstisch platz zu nehmen und behandelt die anderen Gruppe als wären sie nicht da. Dr. Seltsam untersucht ihn. Man erkennt ein feines Drahtgeflecht, welches über den kompletten Körper Kreisförmig ähnlich wie eine Satellitenschüssel aussieht, nur dass es eine halbe Satellitenschüssel mit den Knochen als Mittelpunkt ist. Es lässt Geometrie-Programme durchlaufen. Das Kommlink wird auf eine Waage gelegt. Die Untersuchung dauert eine gute halbe Stunde. Sterling fragt Vader aus und will wissen, was Fenix alles weiß. Vader sagt, dass Fenix schon bescheid weiß und über den Plan in Kenntnis gesetzt wurde und jedes Detail kennt. Daher fragen sie sich, warum er Vader zu einer Satellitenschüssel macht, wenn er doch eh in der Nähe von Kirilenkov steht. Vader schlägt vor Fenis zu rufen und ihn zu Fragen, warum er das macht. Vorher erläutert Dr. Seltsam seine Erkenntnisse und will noch ein paar Experimente machen. Seltsam erläutert dass das Kommlink 32 g leichter ist, was der Menge der Drähte in seinem Körper entspricht. Es sind profane Materialien und Seltsam findet es seltsam, dass Vader dies nicht sehen konnte. Seltsam findet den Körper sehr interessant und unabhängig davon, wie der Abend ausgeht, würde er gerne den Körper wieder haben.
Dr. Seltsam möchte gerne, dass Vader eine destruktiven Zauber knapp an sein Analysegeräte vorbei zaubert. Vader ruft Fenix schießt einen Blitzstrahl auf eine Dose. Die Kraft ist jedoch so stark, dass es das Regal, auf das die Dose stand, nicht mehr gibt. Dr. Seltsam ist begeistert.
Vader schaltet Fenix auf laut. Fenix erläutert, dass er die Sendeleistung erhöht hat, um den Feind besser erreichen zu können. Etwaige Störsender oder ähnliches können so besser abgeblockt werden, falls dies nötig ist. Außerdem ist die Leistung, die Fenix bündeln kann, höher. Das Kommlink von Vader wird angeschlossen. Azerty schaut sich Fenix ganz genau in der Matrix an. Er erkennt Fenix als eine Mischung aus Agentenprogramm und Resonanzwesen. Außerdem will Fenix durch die Reichweitenerhöhung nach desem Abend, wenn unser Plan funktioniert, sein Raumschiff zerstören. Auf das Raumschiff auf dem Mars wird eine Rakete abgefeuert. Die Teile in Vader oder Hightower sind so stark verändert und klein, dass sie von sich aus nicht mehr aktiv werden können. Es hat wohl keine Auswirkungen auf die Träger.
Ob das so stimmt? Wir werden sehen.
Am Freitag begibt sich Hightower um 20 Uhr zur Buddelstelle um den Fluchtweg frei zu machen. Er sieht, dass auf dem Heliport ein Flugtaxi landet. Dort erkennt er Dr. Firnwulf aka Fluwnrif. Hightower geht in das Gebäude und Silvio Urbani kommt ihm entgegen.
Hightower geht weiter hoch zum Heliplatz und bekommt eine Rundmail. Brenkov hat den “Maulwurf” gefunden. Es wird ein Bild gezeigt: es ist Stan.
Hightower kommt auf dem Dach an. Er sieht, dass sich Fluwnrif zusammen mit Frank Moses unterhaltend in Richtung Fahrstuhl geht. Es ist gut möglich, dass Moses Hightower gesehen hat.
Hightower geht erstmal zurück in den Tunnel. Er macht die Tür auf, will in den Duschraum und sieht unten im Gang im Keller Moses und Fluwnrif, die in den Wartungsraum verschwinden. Hightower folgt und versucht zu horchen. Er hört ein klicken und ein Geräusch von einem hydraulisches Klacken. Die Stimmen werden leiser, das hydraulische Rauschen ist nochmal zu hören. Hightower öffnet vorsichtig die Tür. Er sieht wie ein Bedienpult in den Boden versenkt und Moses und Firnwulf verschwinden. Hightower bittet den Sprite um Hilfe. Er meldet zurück, dass er keinen Öffnungsmechanismus finden kann.
Auf dem Weg nach draußen denkt Hightower sich, dass er auf derselben Ebene wie Fluwnrif und Moses sein müsste. Hightower folgt den unterirdischen Gang unter 5 und hört kurz danach Stimmen von Moses und Firnwulf. Sie stehen vor einem der eingestürzten Bereiche. Moses drückt auf die Betonwand. Es schiebt sich etwas beiseite. Dahinter ist ein Bedienfeld, worauf Moses seine Hand legt. Der Schuttberg verschwindet, Hightower huscht hinterher. Moses und Firnwulf unterhalten sich und gehen weiter durch eine Tür. Hightower folgt ihnen. Es gibt hier keine weiteren Sicherheitsvorkehrungen. Hightower folgt den beiden in eine größere Kammer. Dort stehen viele Instrumente, Aggregate, Paletten, Kisten etc. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Pentagramm auf dem Boden. Die Linien sind ein halben Meter breit. An den Ecken liegen Metallfragmente. Hightower hat dies schonmal unter dem General Hospital gesehen. Dieses Metall ist ähnlich mit Orichalcum überzogen wie Vaders Armknochen. Unter der Kirche haben wir ebenfalls Symbole aus Blut gesehen. Ähnliche Symbole sind hier dargestellt um das Pentagramm. Hier sind etwa ein Dutzend Personen, die an elektrischen Geräten justieren. Außerdem ist hier ein schwarz gekleideter Mann, der hier so nicht reinpassen scheint. Er hat hier und da eine Feder hängen und passt hier nicht rein. (Wirkt wie ein Schamane mit Vogeltotem). Er sieht zerrupft und abgeranzt aus.
Hightower geht seine Optionen durch. Währenddessen sieht er einen großen klobigen Schrank. Der Schrank ist von Innen hohl. Ein Wesen, das halb organisch, halb mechanisch aussieht und zwischen 2,50m und 3 m groß ist, geht in den Schrank und faltet sich passend zusammen. Der Schrank wird anschließend weggefahren. Hightower folgt dem Gabestabler. Dieser fährt von P aus richtung 8. Dort gibt es einen Hebebühnen-Fahrstuhl. Der Schrank wird nach oben gefahren. Hier ist ein weiterer Ausgang. Der Schrank wird von anderen Mitarbeiter übernommen, Richtung 5 gefahren und dort in die Sicherheitszentrale gefahren. Ein Schrank, der sich dort bereits befindet, wird dadurch ausgetauscht.
Hightower ruft bei Brenkov an. Sie vereinbaren ein Treffen in ihrem Büro. Sie sitzt auf ihrem Schreibtisch. Brenkov weiß, dass Fluwnrif gekommen ist, was er hier tut weiß sie nicht. Hightower schickt ihr die Videodatei seit der Verfolgung. Sie zieht die Augenbrauen merklich böse zusammen. Sie bekommt große Augen als sie das organisch-mechanische Wesen sieht. Hightower kann nicht einschätzen, ob dies gespielt ist. Er schickt ihr auch die Bilder von den Naninten. Sie findet es mindestens genauso Besorgniserregend wie Hightower. Es braucht jedoch mehr Vorbereitung um dies zu vereiln, da Moses den direkten Befehl über die Mechbesatzungen hat.
Hightower bietet an das Verhör zu übernehmen und bietet an Leute zu kontaktieren um ihm zu helfen, das Ritual aufzuhalten. Hightower macht auf das Anagram aufmerksam. Sie hält es für Zufall, Hightower nennt ein paar Beispiele, die ebenfalls von den Medien genannt werden und glaubt nicht an Zufälle. Er droppt, dass er noch mehr weiß aber viele geheim halten muss.
Hightower will nun Stan zeitnah verhören.
Szenenwechsel zu Vader -> Samstag morgen.
Er wacht auf und fühlt sich erschöpft. Seine Augen haben sich metallend verfärbt. Dieses Metall scheint Glanz verloren zu haben. Bei genaueren hinsehen ist es nicht mehr flächendeckend. Vaders Aura hat sich etwas verändert, vor allem auf der rechten Körperhälfte. Außerdem gab es ein Kommlink-Firmenware-Update, das drei Stunden gedauert hat, was sehr ungewöhnlich ist. Dabei war Vaders Kommlink immer Up to date.
Das Metall ist vermutlich nicht mehr in den Augen sondern woanders.
Vader und Bailun verabreden sich, da Vader Bailuns technisches Know-How benötigen. Sie treffen sich bei Vader. Außerdem wird Azerty angerufen. Auch seine Hilfe wird benötigt und er macht sich auf den Weg. Über die Matrix ist er sofort da und schaut sich das Kommlink direkt an. Der Benutzername hat sich auf Vader_Fenix verändert.
Bailun kommt bei Vader an. Er hat für einen Fixer eine vergleichsweise aufgeräumt Mittelklassewohnung, wo Spritzen, Ampullen und Med-Kits herumliegen. Bailun schaut ihn sich mit dem Radar genauer an. Sie sieht mehrer feine Linien, im rechten Arm sind die Linien dicker, am Handballen sind diese verdichtet. Sie schlägt vor, dass sich Dr. Seltsam das ganze nochmal anschaut.
Vader findet raus, dass das Kommlink ein Hardware-Update erhalten (Stufe 7) hat. Aber das Analyseprogramm von Vader ist fehlerhaft. Es wird nicht korrekt gestartet und die Fehlermeldung ist fehlerhaft. Der Agent, der auf dem Kommlink war, hat ein Downgrade auf Stufe 4 erfahren.
Vader startet die Naniten. Für Vader ist es befremedlich die Astralsicht zu haben ohne sie aktiviert zu haben. Bailun erkennt, dass sich aus der Handbasis von Vader ein kleiner Draht bildet, der sich mit dem Kommlink verbindet. Die Signalreichweite springt Sprunghaft auf 10.
Vader vergleicht es mit Hightowers Satelitenschüssel auf der Schulter.
Dr. Seltsam wird kontaktiert und informiert. Er schlägt einen invasiven Eingriff um 18 Uhr vor, Leganus könnte heilen. Er wird dann zu Dr. Seltsam gebracht.
Szenenwechsel -> Sterling am Samstag
Sterling wacht nicht alleine in seiner Wohnung auf. Am morgen erhält er die Nachrichten über Vaders verfassung. Sterling begibt sich ebenfalls zu Dr. Seltsam ins Nugget.
Im Nugget:
Dr. Seltsam erwartet die Leute euphorisch und will Vader auf den Untersuchungstisch platzieren. Er schaut sich Vaders rechte Hand genauer an. Er bittet ihn auf den Untersuchungstisch platz zu nehmen und behandelt die anderen Gruppe als wären sie nicht da. Dr. Seltsam untersucht ihn. Man erkennt ein feines Drahtgeflecht, welches über den kompletten Körper Kreisförmig ähnlich wie eine Satellitenschüssel aussieht, nur dass es eine halbe Satellitenschüssel mit den Knochen als Mittelpunkt ist. Es lässt Geometrie-Programme durchlaufen. Das Kommlink wird auf eine Waage gelegt. Die Untersuchung dauert eine gute halbe Stunde. Sterling fragt Vader aus und will wissen, was Fenix alles weiß. Vader sagt, dass Fenix schon bescheid weiß und über den Plan in Kenntnis gesetzt wurde und jedes Detail kennt. Daher fragen sie sich, warum er Vader zu einer Satellitenschüssel macht, wenn er doch eh in der Nähe von Kirilenkov steht. Vader schlägt vor Fenis zu rufen und ihn zu Fragen, warum er das macht. Vorher erläutert Dr. Seltsam seine Erkenntnisse und will noch ein paar Experimente machen. Seltsam erläutert dass das Kommlink 32 g leichter ist, was der Menge der Drähte in seinem Körper entspricht. Es sind profane Materialien und Seltsam findet es seltsam, dass Vader dies nicht sehen konnte. Seltsam findet den Körper sehr interessant und unabhängig davon, wie der Abend ausgeht, würde er gerne den Körper wieder haben.
Dr. Seltsam möchte gerne, dass Vader eine destruktiven Zauber knapp an sein Analysegeräte vorbei zaubert. Vader ruft Fenix schießt einen Blitzstrahl auf eine Dose. Die Kraft ist jedoch so stark, dass es das Regal, auf das die Dose stand, nicht mehr gibt. Dr. Seltsam ist begeistert.
Vader schaltet Fenix auf laut. Fenix erläutert, dass er die Sendeleistung erhöht hat, um den Feind besser erreichen zu können. Etwaige Störsender oder ähnliches können so besser abgeblockt werden, falls dies nötig ist. Außerdem ist die Leistung, die Fenix bündeln kann, höher. Das Kommlink von Vader wird angeschlossen. Azerty schaut sich Fenix ganz genau in der Matrix an. Er erkennt Fenix als eine Mischung aus Agentenprogramm und Resonanzwesen. Außerdem will Fenix durch die Reichweitenerhöhung nach desem Abend, wenn unser Plan funktioniert, sein Raumschiff zerstören. Auf das Raumschiff auf dem Mars wird eine Rakete abgefeuert. Die Teile in Vader oder Hightower sind so stark verändert und klein, dass sie von sich aus nicht mehr aktiv werden können. Es hat wohl keine Auswirkungen auf die Träger.
Ob das so stimmt? Wir werden sehen.
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