Was bisher geschah 6 (Astral + Schleichenpatzer = Geisterhundekampf)
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Was bisher geschah 6 (Astral + Schleichenpatzer = Geisterhundekampf)
Freitag 19.02.77
Nachdem die Männer in Polizeiuniform (waren es wirklich Polizisten?) das Grundstück verlassen haben, entspinnt sich eine Diskussion zwischen den Runnern. Moon möchte nicht weiter warten und in Aktion treten, wird aber von den Anderen überstimmt.
So wartet man weiter und hält abwechselnd Wache. Dazu steigt nur Katze aus dem Auto und schaut sich um, die anderen bleiben in den Autos, bzw. im Gebüsch, sitzen. So kommt es, dass die Abfahrt der beiden Autos eine Stunde vor Sonnenaufgang zwar bemerkt wird, aber nicht gesagt werden kann, ob auch wirklich alle das Haus verlassen und ob sie etwas aus dem Haus geschafft haben.
Um zu prüfen, ob die Luft rein ist, springt Hellfire in den Astralraum und will aufs Gelände schleichen. Ein Patzer sorgt dafür, dass er nicht nur von den geisterhunden entdeckt wird, sondern von ihnen auch als Staatsfeind Nr. 1 angesehen wird. Bevor die Astralgestalten aufeinander treffen können flieht Hellfire zurück in seinen Körper.
Panisch ruft er: “Hilfe, Geisterhunde!”.
Nun springt er, wie von der Tarantel gestochen, aus Katzes Auto. Direkt bei Hellfire materialisieren sich bereits 2 der 4 Geisterhunde. Katze reagiert, in dem sie ebenfalls aus dem Auto springt und ihren Taser zieht. Hellfire zaubert und steigert seine Intuition, dann beschwört er einen Feuergeist. Währenddessen wird er von den Hunden angegriffen und Katze jagd Tasernadel um Tasernadel in die Geister.
Nun gerät Hellfire leicht unter Druck:
- Katze fragt ihn, ob ihre Angriffe etwas bringen. Hier kommt dann auch schon die erste klare Ansage: “Musst kräftig drauf schießen! Wenn´s viel Schaden macht bringt's was.”
- Er gibt in den Gruppenfunk die Nachricht des Angriffs.
- Er muss sich weiter den Angriffen der Hunde erwehren.
- Er befiehlt dem Feuergeist: “Greif du die materialisierten Hunde an und schütze mich. Pass aber auch auf dich auf und habe die beiden Geister im Blick, die sich nicht materialisiert haben.” Da Geister ja bekanntlich vier Dinge auf einmal machen können, geht der Feuergeist nach diesen klaren Befehlen ans Werk und materialisiert sich.
Der Kampf geht weiter und ein Hund wird von Feuergeist und Katze vernichtet. Derweil machen sich die anderen Runner auf zum Ort des Kampfes. Allerdings müssen erst ein paar hundert Meter überwunden werden. Sloth hechtet quer über ein Feld und Moon holt alles aus seinem geliehenen Jackrabbit heraus.
Am Kampfplatz dematerialisiert sich der Feuergeist, da nun auch die beiden, im Astralraum verbliebenen, Hunde in den Kampf mit einsteigen und ihn angreifen. Der verbliebene Hund in der realen Welt drischt weiter auf Hellfire ein und wird von Katze beschossen. Ob Katze dem Hund auch wirklich Schaden zufügen kann ist nicht klar ersichtlich.
Nun treten Moon und Jo auf den Plan. Jo steckt den Kopf aus dem Fenster des Jackrabbits und Moon springt aus dem Auto und nimmt den Hund ins Visier. Der Hund in der mundanen Welt vergeht unter Moons Salven. Im Astralraum wird einer der Hunde von dem Feuergeist vernichtet und der ander flieht zurück auf das Anwesen. Der astrale Part wird von Jo beobachtet und dann auch an die Gruppenmitglieder kundgetan Leider geschieht dies alles nicht schnell genug und Hellfire wird noch einmal aus dem Astralraum erwischt und geht zu Boden.
Nachdem die Gefahr erst einmal gebannt ist, wird schnell klar, dass Hellfire stark verletzt ist. Jo eilt mit seinem Medkit zu Hellfire. Katze kann ihn dann auch soweit verarzten, dass er nicht nur stabilisiert ist, sondern auch die Augen aufschlägt.
Nach dem Kampf ist klar, dass der Beschwörer der Hundegeister bemerkt hat, dass sie vernichtet wurden. Also ist nun Eile geboten. Um den verbliebenen Hund zu erwischen, soll Katze, als mundaner Charakter, auf das Gelände fahren. Nun muss sich der Hund materialisieren um den Eindringling zu bekämpfen. Geschieht dies, soll Moon ihn erschießen. Katze ist zwar nicht ganz glücklich mit diesem Plan, aber er wird so durchgezogen.
Und ….. klappt!
Auf dem Gelände können keine weiteren Gefahrenquellen, oder Kameras erspäht werden. Der verletzte Hellfire will nicht mit ins Gebäude und fungiert in einem Baum als Beobachtungsposten. Die, durch ein Kombinationsmagschloss, gesicherte Tür kann nach anfänglichen Schwierigkeiten durch einen Schuss geöffnet werden.
Drinnen erwartet die Runner ein rustikal eingerichteter Raum und Brandgeruch. Jo erkennt an der Tür einen magischen Hüter und meldet den anderen, dass er diese Barriere nicht durchschreiten möchte. Er bleibt also draußen und hält ebenfalls Wache.
Die anderen Drei betreten das Gebäude …..
Nachdem die Männer in Polizeiuniform (waren es wirklich Polizisten?) das Grundstück verlassen haben, entspinnt sich eine Diskussion zwischen den Runnern. Moon möchte nicht weiter warten und in Aktion treten, wird aber von den Anderen überstimmt.
So wartet man weiter und hält abwechselnd Wache. Dazu steigt nur Katze aus dem Auto und schaut sich um, die anderen bleiben in den Autos, bzw. im Gebüsch, sitzen. So kommt es, dass die Abfahrt der beiden Autos eine Stunde vor Sonnenaufgang zwar bemerkt wird, aber nicht gesagt werden kann, ob auch wirklich alle das Haus verlassen und ob sie etwas aus dem Haus geschafft haben.
Um zu prüfen, ob die Luft rein ist, springt Hellfire in den Astralraum und will aufs Gelände schleichen. Ein Patzer sorgt dafür, dass er nicht nur von den geisterhunden entdeckt wird, sondern von ihnen auch als Staatsfeind Nr. 1 angesehen wird. Bevor die Astralgestalten aufeinander treffen können flieht Hellfire zurück in seinen Körper.
Panisch ruft er: “Hilfe, Geisterhunde!”.
Nun springt er, wie von der Tarantel gestochen, aus Katzes Auto. Direkt bei Hellfire materialisieren sich bereits 2 der 4 Geisterhunde. Katze reagiert, in dem sie ebenfalls aus dem Auto springt und ihren Taser zieht. Hellfire zaubert und steigert seine Intuition, dann beschwört er einen Feuergeist. Währenddessen wird er von den Hunden angegriffen und Katze jagd Tasernadel um Tasernadel in die Geister.
Nun gerät Hellfire leicht unter Druck:
- Katze fragt ihn, ob ihre Angriffe etwas bringen. Hier kommt dann auch schon die erste klare Ansage: “Musst kräftig drauf schießen! Wenn´s viel Schaden macht bringt's was.”
- Er gibt in den Gruppenfunk die Nachricht des Angriffs.
- Er muss sich weiter den Angriffen der Hunde erwehren.
- Er befiehlt dem Feuergeist: “Greif du die materialisierten Hunde an und schütze mich. Pass aber auch auf dich auf und habe die beiden Geister im Blick, die sich nicht materialisiert haben.” Da Geister ja bekanntlich vier Dinge auf einmal machen können, geht der Feuergeist nach diesen klaren Befehlen ans Werk und materialisiert sich.
Der Kampf geht weiter und ein Hund wird von Feuergeist und Katze vernichtet. Derweil machen sich die anderen Runner auf zum Ort des Kampfes. Allerdings müssen erst ein paar hundert Meter überwunden werden. Sloth hechtet quer über ein Feld und Moon holt alles aus seinem geliehenen Jackrabbit heraus.
Am Kampfplatz dematerialisiert sich der Feuergeist, da nun auch die beiden, im Astralraum verbliebenen, Hunde in den Kampf mit einsteigen und ihn angreifen. Der verbliebene Hund in der realen Welt drischt weiter auf Hellfire ein und wird von Katze beschossen. Ob Katze dem Hund auch wirklich Schaden zufügen kann ist nicht klar ersichtlich.
Nun treten Moon und Jo auf den Plan. Jo steckt den Kopf aus dem Fenster des Jackrabbits und Moon springt aus dem Auto und nimmt den Hund ins Visier. Der Hund in der mundanen Welt vergeht unter Moons Salven. Im Astralraum wird einer der Hunde von dem Feuergeist vernichtet und der ander flieht zurück auf das Anwesen. Der astrale Part wird von Jo beobachtet und dann auch an die Gruppenmitglieder kundgetan Leider geschieht dies alles nicht schnell genug und Hellfire wird noch einmal aus dem Astralraum erwischt und geht zu Boden.
Nachdem die Gefahr erst einmal gebannt ist, wird schnell klar, dass Hellfire stark verletzt ist. Jo eilt mit seinem Medkit zu Hellfire. Katze kann ihn dann auch soweit verarzten, dass er nicht nur stabilisiert ist, sondern auch die Augen aufschlägt.
Nach dem Kampf ist klar, dass der Beschwörer der Hundegeister bemerkt hat, dass sie vernichtet wurden. Also ist nun Eile geboten. Um den verbliebenen Hund zu erwischen, soll Katze, als mundaner Charakter, auf das Gelände fahren. Nun muss sich der Hund materialisieren um den Eindringling zu bekämpfen. Geschieht dies, soll Moon ihn erschießen. Katze ist zwar nicht ganz glücklich mit diesem Plan, aber er wird so durchgezogen.
Und ….. klappt!
Auf dem Gelände können keine weiteren Gefahrenquellen, oder Kameras erspäht werden. Der verletzte Hellfire will nicht mit ins Gebäude und fungiert in einem Baum als Beobachtungsposten. Die, durch ein Kombinationsmagschloss, gesicherte Tür kann nach anfänglichen Schwierigkeiten durch einen Schuss geöffnet werden.
Drinnen erwartet die Runner ein rustikal eingerichteter Raum und Brandgeruch. Jo erkennt an der Tür einen magischen Hüter und meldet den anderen, dass er diese Barriere nicht durchschreiten möchte. Er bleibt also draußen und hält ebenfalls Wache.
Die anderen Drei betreten das Gebäude …..
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