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Was bisher geschah 109 – Von Feuerproben und grandiosen Ideen

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Beitrag  Olli Do Jan 02, 2020 3:01 pm

Was bisher geschah 109 – Von Feuerproben und grandiosen Ideen

Nach dem 26.09, Anfang Oktober
Azerty browst gemütlich in der Matrix rum, hackt entspannt hunderte Zeilen von Codes in Bruchteilen von Momenten, kompiliert Sprites, als sich 4 unangemeldete Benutzer in seinem Heimknoten bemerkbar machen. Weder sind sie heimlich unterwegs, noch klingeln Sie höflich an der Haustür wie Knaben von der nächsten religiösen Gemeinde. Ihr „Anklopfen“ in der Matrix ist vielmehr das Äquivalent zu einem Ziegelsteinwurf durch eine Glasscheibe. Die Vier User greifen Azerty an. Der überraschte Technomancer kann den ersten drei Angriffen ausweichen. Der vierte Angriff trifft Azerty so stark, dass seine Nase anfängt zu bluten. Azerty ruft seinen Paladinsprite, improvisiert seine Schildform und erkennt, dass die 4 User Andromeda, Nova, Solaris und Eridani sind. Azerty schreibt seinen Kollegen von den Jüngern des Quasar „Was soll der scheiß?“. Die vier User stellen ihren Kampf ein und die Icons grinsen. Azerty wird beglückwunscht, da er den Initiationsritus bestanden hat. Azerty sollte getestet werden, wie er auf so ein Matrixeindringen reagiert und wie er sich schlägt. Darüber hinaus ist Azerty der Erste, der durch den kombinierten Angriff der 4 Technomancer nicht bewusstlos geworden ist. Feuerprobe bestanden!
Da Azerty der Neuling in der Gruppe ist, hat er eine besondere Aufgabe. Die einen würden es als Ehre anerkennen, andere würden sagen „Haha Knecht“. Es geht um den Dissonanzkonten auf dem AG Chemiegelände. Die Jünger des Quasars wollen alte Matrixprogramme durch den Knoten jagen und schauen was dabei herauskommt. Das Problem ist, dass normalerweise niemand so ein altes Programm besitzt, aber sie haben jemanden gefunden, der bereit ist ein altes Matrixprogramm abzugeben und jetzt kommt der Haken. Sich selbst nennt er Nigma. Er will diese Art von Programmen, die durchaus Sammelwert haben, nur in einem persönlich Treffen, also in REAL LIFE!!1einseinself, übergeben. Azerty fragt, ob dieser Nigma weiß, was wir sind. Azerty sieht in 4 versteinerte Icons. Schweigen für einige Momente: in der Matrix eine Ewigkeit. Nova antwortet, dass sie es nicht wissen. Nigma wurde über einen Schattenknoten kontaktiert, wo eine Nachricht, natürlich nicht zurückverfolgbar, hinterlassen wurde. Azerty erklärt sich bereit zu kümmern, er kennt da vielleicht noch jemanden, der auch an so etwas kommt. Azerty legt einen Powernap ein, für eine Stunde, damit seine Kopfschmerzen weggehen.
Azerty schickt Smiling Bandit eine Nachricht mit der Bitte um ein Treffen, der Name Nigma und der Begriff alte Matrixprogramme werden genannt. Beim Treffen fragt Smiling Bandit, was er denn mit den Matrixprogrammen machen möchte? Der Technomancer erläutert ihm das Vorhaben seiner Gruppe. Smiling Bandit antwortet sarkastisch: „Was kann denn schon passieren, wenn man ein Matrixprogramm, dass mit den Grundstrukturen der Matrix verwoben ist, durch einen Dissonanzknoten schickt?! Das klingt ja nach einer grandiosen Idee!“
Die Alternative könnte sein, dass alte Matrixspiele genutzt werden, mit der Hoffnung auf ein weniger fatales Ergebnis. Smiling Bandit führt an, dass diese Programme einen nostalgischen Wert haben und fragt was Azerty bereit wäre zu zahlen. Azerty kann nur 5000 Nuyen anbieten. Smiling Bandit verweist ihn an Nigma, der bestimmt irgendwas anderes haben will als Geld. Azerty fragt SB nach Nigma: „Kann man ihn vertrauen? Macht er Jagd auf Technomancer? Was ist das für einer?“. Smiling Bandit antwortet „Nein, nein und ein abstruser Typ. Aber sag mir mal Bescheid wenn ihr eure Aktion startet, das klingt interessant! Falls irgendwas schief läuft und ihr anfängt zu dekompilieren, bin ich weg“. Smiling Bandit gestikuliert seinem Namen getreu. Azerty bedankt sich und kontaktiert Nigma.

Azerty kontaktiert die Planewalker und bittet um Unterstützung. Er soll sich mit einem abstrusen Typen treffen, der evtl. abstruse Dinge verlangt oder abstruse Dinge vorhat. Sterling entgegnet, dass er jetzt 3 mal in kurzen Sätzen das Wort abstrus verwendet hat. Azerty ergänzt, „ja er ist halt abstrus“. Der Magier fragt welche Art von Unterstützung gewünscht ist, reicht es wenn der Troll böse daneben steht, wird magische Unterstützung benötigt oder reicht eine Oberservierung mit ggf. einer High Thread Response, in Form von Blei und Feuer. Vader fragt denn was er denn vorhat bzw. warum dieser „abstruse“ Typ so wichtig sei. Azerty erklärt von dem Vorhaben seiner Gruppe. Vader ist zwar nicht so versiert in der Matrix, aber ein Feldexperiment mit vielen unbekannten und unkalkulierbaren Variablen? Klingt nach einer grandiosen Idee. Die Gruppe sagt ihm die Unterstützung zu. Azerty kontaktiert Nigma und fragt nach dem Treffpunkt: Die Matrixkneipe im Einkaufszentrum, die den Runnern bekannt ist. In der Nähe befindet sich die Stammlokaltriade, in dem sie schon öfter diniert haben. Azerty soll natürlich selbst anwesend sein, also real und keine Roboter oder Drohen schicken. Der Technomancer willigt ein und kompiliert sich einige Sprites. Die Gruppe beschließt diesmal die deutsche Küche des Achsendreiecks zu besuchen.
Die Matrixkneipe ist bekannt für seine heterogene Kundschaft, alle Schichten und Altersgruppen sind vertreten. Während Azerty sich dort gleich hinein begibt, teilt er seinen Biofeed mit der Gruppe, die sich bereithalten soll. Die Gruppe fragt den Technomancer fragt, auf was sie achten sollen, „auf Matrixscheiße zum Beispiel“, „Steht vor mir“, antwortet Hightower trocken und grinst. Azerty verdreht die Augen und entgegnet: „Ich melde mich, wenn irgendwas passiert“.
Azerty geht ins Separee und trifft dort einen älteren Herren, der so aus wie Hugh Hefner. Die Klamotten sind extravagant und sein Erscheinungsbild wird mit einem Bademantel abgerundet. Was Azerty auf der Matrixebene erkennt ist, dass was Nigma bei sich trägt, ist mit Tech vollgestopft. Der Alte richtet seine mit Strasssteinen besetzte Brille „Du gehörst also zu den Quasarjungs“. Azerty nickt und fragt nach den alten Matrixspielen. Nigma antwortet, das er eine Sammlung von Programmen besitzt, die es kaum noch online in ihrer ursprünglichen Form zu finden gibt. Selbstverständlich verlangt er was dafür und grinst. Er erzählt stolz, dass ein Freund das interaktive Textbasierte Spiel SOT, auf den 6-fachen Spielspaß hochprogrammiert hat und sucht jemanden, der dieses Spiel mit ihm durchspielt. Azerty ist offen dafür und fragt, wo und wie man dieses Spiel spielt, also in welchen Matrixknoten er sich einloggen soll, damit er das spielen kann. Nigma grinst und holt eine Tastatur hervor, also eine die man mechanisch bedienen muss und keinen Touchpad besitzt. „Wir machen das wie ich sagen würde, Old School“. Von dieser Art von Tastatur hat Azerty schon einiges gehört und soll noch vor ein paar Jahrzehnten State of the Art gewesen sein. Unvorstellbar für den Technomancer.
Azerty schickt eine Nachricht an seine Gruppe, dass dieser Nigma ein cooler Typ ist und zunächst keine Gefahr in Verzug ist. Währenddessen scrollt die Gruppe durch das Menüangebot der deutschen Küche. Hightower entscheidet sich für das Troll-sized-Jägerschnitzel, davon dann 7. (Ein Hoch auf die Hyperschilddrüse!). Das Essen wird an den Tisch geliefert, die Gruppe stößt an und genießt das Essen, während Sie den Biomonitor von Azerty im Blick haben bzw. auf ein Zeichen warten.
Azerty ist offen für die neue Erfahrung und fragt, wo gespielt wird? Der Alte schmunzelt und antwortet, dass hier alle Computersysteme doch viel zu hochgezüchtet sind. Er hat in der Tiefgarage sein Fahrzeug stehen und lädt den Technomancer ein doch einfach mitzukommen. Wie war das noch gleich bei alten fremden Männern in das Fahrzeug einzusteigen, während man mit Süßigkeiten bzw. Tech geködert wird? Azertys Biomonitor zeigt einen erhöhten Puls an. Azerty fragt wo es denn hingeht, er möchte schon wissen wo es hingeht. Nigma antwortet, „also brauchst du die Programme doch nicht so dringend?“. Azerty überlegt kurz und willigt ein. Auf zum Wagen. Der Technomancer sendet ein paar Nachrichten in den Chat und berichtet der Gruppe was Nigma vorhat und bittet die Gruppe ihm zu folgen. Hightower gerade bei seinem 7. Schnitzel angekommen, verschlingt dies in zwei schnelle Happen. Die Gruppe verfolgt den Van von Nigma. Snow, Sterling und Bailun sind in ihrem Fahrzeug, während Hightower und Vader den Fahrtwind auf ihren Bikes genießen.
In der Innenstadt von Seattle steuert Nigma einen Appartmentkomplex an. Daneben ist ein Gebäude wo die Letter von einem alten Stuffer check sind. Dieses Gebäude wird saniert und natürlich blinkt dort ein Werbeschild vom nächsten „Würger King. Cooming Soon“. Nigma fährt auf den Hof und macht sich darauf an eine Kette wegzuschaffen, damit die beiden auf das Grundstück kommen können. Im Gebäude ankommen bricht die Matrixverbindung durch die Unmengen an Störsendern zwischen Azerty und der Gruppe ab. Die Gruppe beobachtet das Grundstück genau und macht sich bereit, ggf. zuzugreifen.
In dem Wohnzimmer im Gebäude befinden sich gemütliche Sitzgelegenheiten, ein schwarzer Monitor, zwei Tastaturen, Getränke, Chips und verschiedene Knappersachen und eine Bong. Nigma sagt erfreut „Hier sind wir ungestört und haben alles was wir brauchen, um das Abenteuer zu erleben, du bist doch nicht so unfreundlich und machst nichts gegen die Abschirmung? Azerty antwortet „Ok bevor wir anfangen möchte ich eben noch einige Tasks in Auftrag geben, bevor ich mich von der Matrix abmelde“. Der Technomancer ist kurz erstaunt über das was er gesagt hat, von der Matrix „freiwillig“ abmelden? Das hat er so noch nie gemacht. Draußen angekommen sendet Azerty der Gruppe eine Nachricht, dass alles in Ordnung sei und das die hier nur zocken, also Entwarnung. Wenn er fertig ist, meldet er sich nochmal. Die Gruppe fährt. Azerty fragt ob er die Tastur weltlich bedienen muss, oder ob er das auf seine Art machen kann. Nigma antwortet „versuchs!“. Azerty berührt die Tastatur und mit seinen Gedanken bedient er die Tasten. Allerdings muss sich der Technomancer in seinem Leben dafür entscheiden, seine Gedanken in Hundert Zeichen auszudrücken, da die Tech so veraltet ist. Das erste Viertel übersteht Azerty ohne Probleme und „vergisst“, dass er keinen Zugang zur Matrix hat. Seine Matrixabhängigkeit schlägt sich noch nicht durch. Nach den ersten Stunden fängt das Zahnfleisch an zu jucken, er wird etwas hibbeliger. Nach 12 Stunden deutet Azerty auf die Bong und fragt, was denn das für ein Zeug ist. Nigma antwortet „Boah keine Ahnung man, aber es haut rein“, Nigma kichert. Azerty entschließt sich auch mal einen ordentlichen Zug zu nehmen. Seine Hibbeligkeit nimmt etwas ab, er wird entspannter und vergisst tatsächlich, dass er seit einem halben Tag keinen Zugang zur Matrix hat. Die Munchies schmecken intensiver und das Spiel macht mega spaß. Azerty ist jedoch nicht so breit, dass er auf dem Sofa einschläft, sondern ist in der Lage das Spiel zu Ende zu spielen. Nach 16 Stunden hat er es durchgespielt. Nigma ist sichtlich glücklich, dass er das Spiel mit jemanden durchspielen konnte. Der Alte gibt dem Technomancer einen Chip mit 1200 Programmen. „Viel Spaß damit!“, sagt er. Azerty bedankt sich für diese Erfahrung und sagt Nigma, er kann sich nochmal melden, wenn er nochmal sowas in der Art vorhat. Nigma nickt und Azerty geht aus dem Gebäude. Sofort merkt er, dass er wieder vollständig ist und hackt gedanklich erstmal tausende Zeilen Code in Bruchteilen von Sekunden, weil er es kann. Der Technomancer meldet den Erfolg bei seiner Gruppe. Die Durchführung des Vorhabens steht noch bevor.

Einen Tag nach dem Feuergefecht um Hightowers Gruppe

Hightower kontaktiert Rokko und schickt ihm Bildmaterial vom Schusswechsel mit der Hoffnung, dass er und seine Leute die Gegner identifizieren können. Es wird ein Treffen im Eight-Ball ausgemacht.
Hightower erzählt, das sein Fan „Kevin“ beim Schusswechsel gestorben ist. Rokko erzählt Hightower von den Auswertungen der Daten. Der Gegner war eine professionelle Cyberware-Jägergruppe, die taktisch vorgegangen sind. Da sei es kein Wunder, dass wenn Kevin in der Nähe von einem Fleischpanzer rumläuft, dass er im Kugelhagel steht. Rokko grinst gequält. Hightower hebt seinen Troll-sized-personalisierten Humpen und ruft durch das Eight-Ball mit brummiger Stimme „Auf Kevin!“. Die 88ters heben ihr Getränk. Hightower setzt das Gespräch fort und will Rache. Rokko bietet an bei seinen Cyber-Ware Händlern zu fragen, ob sie was wissen.
Hightower kontaktiert die Gruppe und bittet um Unterstützung. Azerty soll das Datenmaterial analysieren und Bailun soll nachschauen, ob die Cyberware-Jäger bei Knight Errand aktenkundig sind.
Bailun kommt zum Ergebnis, dass es tatsächlich vorkommt, dass hier und da Cyberware-Jäger in den Barrens marodieren. Allerdings ist es selten, dass ein Angriff so öffentlich und in einer mittleren Gegend vollzogen wird. Die Motive von solchen Jägern ist es, zum Beispiel die Cyberware zu versilbern. Schlimmer wird es dann, wenn Konzerne Interesse am Konkurrenzprodukt haben, insbesondere Ware, die noch nicht released wurde. Diese Ware könnte entweder als „Inspiration“ für die eigene Produktreihe dienen oder als Testobjekt für das finden von Schwachstellen genutzt werden. Darüber hinaus werden schlicht Mordkommandos als Cyberware-Jäger getarnt werden.
Azerty analysiert das Datenmaterial und gleicht dies mit seinen eigenen Daten ab, die er gemacht hat, als Hightower um Unterstützung gerufen hat. Die Cyberwarejäger hatten Equipment aus einer Hand von Ares, das als sehr zuverlässig gilt. Die Waffen waren das gleiche Modell, aber jedes Mitglied hatte individualisierte Modifizierungen. Die Rüstungen waren Militärstandard. Die Bewegungen waren taktisch und der Technomancer vermutet ein Takticom als Unterstützung. Die Schwachstelle von der Gruppe war auf der Matrixebene, da der Technomancer während des Kampfes schön viel Schmu machen konnte. Beim Rückzug schalteten die Cyberwarejäger ihre Matrixgeräte aus.
Bailun kommt ebenfalls zum Ergebnis, dass die Jäger sehr koordiniert vorgegangen ist. Darüber hinaus fällt auf, dass normalerweise, wenn solch ein Angriff in einer mittleren Gegend stattfindet, alle Kameras angezapft werden können, um die Angreifer zu verfolgen. Seltsamerweise hat Knight Errand zu diesem Vorfall keine Verfolgung aufgenommen. Das Revier 13 mit dem Captain Chevalrey war für den Bereich zuständig. Hier gibt es auf jeden Fall einen Angelpunkt, gibt es einen Insider bei Knight Errand?
Azerty bietet an, sich bei Knight Errand ins Revier 13 einzuhacken, um mal zu schauen. Was ist schon dabei sich bei der Polizei einzuhacken? Vader bietet seine Unterstützung an den Technomancer zu buffen und ggf. zu heilen, falls er wieder einen akuten Anfall von Nasenbluten hat. Nur wenige Minuten später sitzen der Matrixjunkie und der Adrenalinjunkie in einem Auto und fahren durch die Gegend. Vader bufft Azerty, der sich kurz danach in die Matrix einklingt. Im Knoten angekommen wird Azerty von 3 Musketieren „begrüßt“, die den Technomancer sofort in einen Kampf verwickeln. Dieser lädt sein Schildprogramm hoch und ruft seine Sprites. Vader möchte was ausprobieren. Er hat eine magische Verbindung zu Azerty, der ohne Cyberware in der Matrix ist, wie reagiert wohl Phenix darauf? Hmmmm. Phenix meldet sich „Ja was gibt’s….Ohh! Was ist hier?“. Vader nuschelt vor sich hin: Technomancer, ist sowas wie Magier in der Matrix. Azerty sagt „Was sagst du?“, während er den einen Matrixangriff ausweicht und selbst den nächsten Angriff austeilt. Nur wenige Momente später springt Azerty in die Welt zurück „Fuck, ich wurde getracked“. Der Motor heult auf. Eine grandiose Idee.

Olli

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