Was bisher geschah 9 (Wer ist Lord E?)
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Was bisher geschah 9 (Wer ist Lord E?)
Mittwoch, 21.10.2071
Am Morgen nach dem Kampf gegen den Vampire packen die Runner alles zusammen und machen sich auf zu Little Bears Hütte, um von dort aus zurück nach Dreamwood Pines zu fahren. Pasbocor drückt auf's Gas (und hofft dabei, dass die Stoßdämpfer die holprige Straße aushalten), da der Vampir, dessen Überreste in mehrere „Kackebeutel“ verstaut wurden, sich langsam aber sicher regeneriert. Doch kurz vor der Stadtgrenze wölbt sich auf einmal die Asphaltdecke nach oben und Pasbocor muss stark in die Eisen treten. Sterling schaut sich das Ganze im Astralraum an und erkennt einen der Geister, die Hania gerufen hat um die Stadt vor der Bedrohung durch den Vampir zu schützen. Und genau dieser Vampir befand sich ja schließlich im hinteren Teil des Autos und arbeitet gerade daran die Beutel komplett auszufüllen.
Sterling ruft also bei Hania und erklärt knapp was in der Nacht geschehen war und dass sie die Überreste des Vampirs dabei haben. Hania sagt ihnen, sie sollen bleiben wo sie sind, er mache sich sofort auf den Weg zu ihnen. Und nach ca. einer dreiviertel Stunde kommt den wartenden Runner ein Ford Fiesta entgegen. Hania steigt aus, richtet seine Klamotte, schaut kurz über die „Beute“ in den Beuteln und bedeutet ihnen sie sollen ihm mit ihren Fahrzeugen folgen.
Er führt sie über einige unwegsame Schleichweg, welche sein Fiesta dank erhöhtem Fahrgestell überraschend gut meistert, zu einem Camping Platz auf dem sich, ähnlich wie bei Little Bears Zufluchtsort auf der Ley-Linie, mehrere aufgerichtet Monolithe befinden. Shinigami und Sterling spüren auch hier die Präsens einer Ley-Linie, doch nicht so stark wie die vorher erwähnte. Hier will Hania ein Ritual durchführen, welches den Vampir endgültig auslöschen soll. Dafür weist er die Runner an ein Feuer zu machen und sich um die Beutel zu kümmern, die fast vorm Bersten sind.
High-Tower macht ein Feuer mit dem man auch eine Hütte hätte abfackeln können und während Pasbocor die Beutel ansticht und dabei einer spritzenden Blutfontäne ausweicht, besorgt Bailun Feuerholz. Sterling macht keine Anstalten auch nur einen Handschlag zu machen und beobachtet lieber was der Schamane an Ingredienzien und Telesma in den großen Kessel wirft, den dieser über die Feuerstelle gehängt hat. Er erkennt, dass Hania Substanzen nutzt, die größtenteils gegensätzlich gerichtet sind, also zu einer Nihilierung der Kräfte führen. Dann werden die Vampirreste hinzugefügt und natürlich viele Gesänge und Getanze runden das zweistündige Schamanenritual ab. Sterlings Schlussfolgerung: ohne den Ganzen Schamanenmurks wäre man in einer halbe Stunde damit fertig geworden... Doch das Resultat ist wohl das Selbe: Im Kessel ist weder etwas lebendes geschweige denn etwas magische übrig geblieben.
Hania fragt, ob dass der einzige Vampir ist, worauf die Runner nur bestätigen können, dass es der einzige ist, den sie begegnet sind. Aber es gibt schließlich Hinweise darauf, dass dieser Vampir noch jung und schwach war. Also muss es noch mindestens einen anderen geben, der ihn erschaffen hat. Diese Nachricht beunruhigt Hania. Er bittet die Runner ihn eben zu entschuldigen, setzt sich in seinen Fiesta und telefoniert.
Bailun versucht ihn zu belauschen, bekommt aber nur seine Hälfte des Gesprächs mit, während Pasbocor mit Hilfe seines Equipments das ganze Gespräch mitbekommt: Hania, der auf einmal ohne seinen Schamanenslang spricht, unterhält sich mit einem gewissen Lord E über die Vampirbedrohung. Die Anweisungen für das Ritual, welches Hania gerade durchgeführt hat, stammen von Lord E und es war nur eines von mehreren und wohl das erste und simpelste Grundrezept. Dies ist wohl ebenfalls ein Hinweis dafür, dass der Vampir schwach war. Lord E weist Hania an, dass er den Ältestenrat überzeugen soll, dass sie ein offizielles Hilfegesuch stellen. Damit wird das Gespräch auch beendet. Als Sterling Hania fragt, wie nun mit der weiteren Bedrohung umgegangen wird, behauptet Hania, er habe gerade den Ältestenrat informiert und der würde sich darum kümmern. Doch Sterling hat das Gefühl, dass Hania etwas verheimlicht.
Zumindest gibt Hania den Runner nun die ersehnte Jagdlizenz mit der sie endlich den eigentlich Job erledigen können: Donnervogeleier, Biberpelze und Pferdeschweiß besorgen. Nach getaner Arbeit sollen sich die fünf dann noch in Dreamwood Pines bei Howling Wolf verabschieden. Doch das hören sie kaum noch, denn schon sind sie auf den Weg zu Little Bears Hütte.
Dort nutzen Bailun und Sterling noch einmal aus in einem Haus zu schlafen, während High-Tower und Shinigami sich schon mal auf das Schlafen in freier Natur vertraut machen. Pasbocor bleibt da doch lieber in seinem Auto.
Mit dem Kartenmaterial und den Aufzeichnungen von Little Bear kann Sterling die Jagdgebiete der verschiedenen Tiere ausmachen und den anderen zugänglich machen. Um die Population der Grabbiber und Donnervögel nicht zu stark zu belasten, sollen nur 6 Biber erlegt und 10 Eier gesammelt werden. Shinigami regt an, mehr mitgehen zu lassen, doch der Rest der Gruppe wiegelt ab. Man möchte es sich nicht mit den Indianern verscherzen und schließlich auch in Zukunft diese Ressourcen nutzen.
22.10. bis 4.11. (Auf der Jagd)
13 Tage sind die Runner in der Wildnis der nordamerikanischen Hochwälder des Kaskadengebirges unterwegs.
Zunächst machen sie sich auf den Weg um den Bayard zu finden. Auf den Weg in das Pferdegebiet kommen sie auch durch das Bibergebiet und legen schon einmal sechs Fallen aus, die sie auf ihrem Rückweg da hoffentlich gefüllt vorfinden.
Um den Schweiß eines Bayards zu bekommen, muss man ihn erst einmal ordentlich treiben und zum schwitzen bringen. Little Bear beschreibt in seinen Aufzeichnungen, dass er das Tier mit einem Knallfrosch erschreckt und dann mit vorher ausgelegten mit einem Sedativum versetzte Äpfel ruhig stellt, um dann den Schweiß ab zu wischen. Die Gruppe übernimmt diese Vorgehensweise und nachdem Pasbocors Drohne ein Bayard ausfindig gemacht hat, ziehen High-Tower und Shinigami los. Ein von Sterling gerufener Luftgeist erweist sich als nicht besonders hilfreich, denn statt eines Pferds findet er nur einen Hirsch.
Der Troll soll das Tier erschrecken und sicherheitshalber markieren, während der Ork die Äpfel auslegt und den Schweiß sammeln soll. Dies funktioniert auch erstaunlich gut, wobei Shinigami als er auf das schwankende Pferd zukommt, anscheinend kurzzeitig sehr empathisch wird und wie unter Drogen ebenfalls anfängt zu schwanken. Doch während das Pferd versucht ihn mit dem Kopf um zu stoßen, wischt Shinigami ihm den Schweiß von Rücken. 20.000 ¥ sind damit schonmal sicher.
Bei der Rückkehr ins Bibergebiet sind die Hälfe der Fallen gefüllt, was bedeutet, dass die Restlichen auf konventionelle Art geschossen werden müssen. An einem Fluss sind gerade auch vier Biber damit beschäftigt ihre Burg und den Damm winterfest zu machen und paddeln munter in Wasser des kleinen Stausees herum. Jeder in der Gruppe mit einer Knarre legt auf einen der Großnager an und schnell treiben vier pelzige Leiber auf dem Wasser (einer mehr kann der Population auch nicht schaden). Nun drohen die Biberleichen aber unterzugehen, worauf Bailun nicht lange zögert undins Wasser springt, um die Beute einzusammeln. Doch plötzlich wird sie von den Tentakeln einer riesigen Qualle der Gattung Scyphozoa fidealis umschlungen und unter Wasser gezogen. Zum Glück geht ihr die Puste nicht dabei aus, da sie einen Sauerstofftank eingebaut hat. High-Tower springt hinterher, um ihr zu helfen und zerteilt die Fideal-Quelle mit einigen schnellen Hieben seines Schwerts. Danach widmet sich Bailun ihrer ursprünglichen Aufgabe und sammelt die Biberleichen ein.
Nun müssen nur noch die Donnervogeleier gesammelt werden. Ihre Kolonie befindet sich an einer Steilklippe an der ca. 20 Brutpaare nisten. Shinigami als geübter Kletterer soll die Eier besorgen während ihm der Rest den Rücken freihält. Er ist aber der Meinung, er müsste einen Gefahrenzuschlag bekommen, da er ja schließlich hier seinen Arsch aufs Spiel setzt. Doch vor allem High-Tower macht ihm klar, dass hier alle den gleichen Lohn bekommen, da sie alle hier zusammen drin stecken. Jeder ein Speziallist auf seinem Gebiet ist und die Gruppe kann nur funktionieren, wenn alle ihr Soll erfüllen, sonst bekommt keiner was. Wenn High-Tower und die anderen drei nur wüsste, dass Sterling bei den Preisen für die Beutestücke gelogen hat, sodass er mehr bekommt und die anderen weniger...
Am Ende der fast zweiwöchigen Jagd haben die Runner alles bekommen, was auf Greyhounds Wunschliste steht und nach einem kurzen Abstecher nach Dreamwood Pines geht es wieder in die Zivilisation Seattles. In den Nachrichten bekommen sie am Rande mit, dass der Salisch-Shidhe Rat sich mit dem Problem über verschwundene Personen befasse und sogar Prinz Ehran von Tir Tairngire ihnen Hilfe zugesichert hat (hm, ... ist dieser Prinz Ehran vielleicht Lord E?).
Vor allem Sterling drängt aber darauf wieder in die Stadt zu kommen und er ist so großzügig die anderen vier (ja, sogar den Ork und den Troll) in eine Bar einzuladen. Schließlich ist der 5. November....
Am Morgen nach dem Kampf gegen den Vampire packen die Runner alles zusammen und machen sich auf zu Little Bears Hütte, um von dort aus zurück nach Dreamwood Pines zu fahren. Pasbocor drückt auf's Gas (und hofft dabei, dass die Stoßdämpfer die holprige Straße aushalten), da der Vampir, dessen Überreste in mehrere „Kackebeutel“ verstaut wurden, sich langsam aber sicher regeneriert. Doch kurz vor der Stadtgrenze wölbt sich auf einmal die Asphaltdecke nach oben und Pasbocor muss stark in die Eisen treten. Sterling schaut sich das Ganze im Astralraum an und erkennt einen der Geister, die Hania gerufen hat um die Stadt vor der Bedrohung durch den Vampir zu schützen. Und genau dieser Vampir befand sich ja schließlich im hinteren Teil des Autos und arbeitet gerade daran die Beutel komplett auszufüllen.
Sterling ruft also bei Hania und erklärt knapp was in der Nacht geschehen war und dass sie die Überreste des Vampirs dabei haben. Hania sagt ihnen, sie sollen bleiben wo sie sind, er mache sich sofort auf den Weg zu ihnen. Und nach ca. einer dreiviertel Stunde kommt den wartenden Runner ein Ford Fiesta entgegen. Hania steigt aus, richtet seine Klamotte, schaut kurz über die „Beute“ in den Beuteln und bedeutet ihnen sie sollen ihm mit ihren Fahrzeugen folgen.
Er führt sie über einige unwegsame Schleichweg, welche sein Fiesta dank erhöhtem Fahrgestell überraschend gut meistert, zu einem Camping Platz auf dem sich, ähnlich wie bei Little Bears Zufluchtsort auf der Ley-Linie, mehrere aufgerichtet Monolithe befinden. Shinigami und Sterling spüren auch hier die Präsens einer Ley-Linie, doch nicht so stark wie die vorher erwähnte. Hier will Hania ein Ritual durchführen, welches den Vampir endgültig auslöschen soll. Dafür weist er die Runner an ein Feuer zu machen und sich um die Beutel zu kümmern, die fast vorm Bersten sind.
High-Tower macht ein Feuer mit dem man auch eine Hütte hätte abfackeln können und während Pasbocor die Beutel ansticht und dabei einer spritzenden Blutfontäne ausweicht, besorgt Bailun Feuerholz. Sterling macht keine Anstalten auch nur einen Handschlag zu machen und beobachtet lieber was der Schamane an Ingredienzien und Telesma in den großen Kessel wirft, den dieser über die Feuerstelle gehängt hat. Er erkennt, dass Hania Substanzen nutzt, die größtenteils gegensätzlich gerichtet sind, also zu einer Nihilierung der Kräfte führen. Dann werden die Vampirreste hinzugefügt und natürlich viele Gesänge und Getanze runden das zweistündige Schamanenritual ab. Sterlings Schlussfolgerung: ohne den Ganzen Schamanenmurks wäre man in einer halbe Stunde damit fertig geworden... Doch das Resultat ist wohl das Selbe: Im Kessel ist weder etwas lebendes geschweige denn etwas magische übrig geblieben.
Hania fragt, ob dass der einzige Vampir ist, worauf die Runner nur bestätigen können, dass es der einzige ist, den sie begegnet sind. Aber es gibt schließlich Hinweise darauf, dass dieser Vampir noch jung und schwach war. Also muss es noch mindestens einen anderen geben, der ihn erschaffen hat. Diese Nachricht beunruhigt Hania. Er bittet die Runner ihn eben zu entschuldigen, setzt sich in seinen Fiesta und telefoniert.
Bailun versucht ihn zu belauschen, bekommt aber nur seine Hälfte des Gesprächs mit, während Pasbocor mit Hilfe seines Equipments das ganze Gespräch mitbekommt: Hania, der auf einmal ohne seinen Schamanenslang spricht, unterhält sich mit einem gewissen Lord E über die Vampirbedrohung. Die Anweisungen für das Ritual, welches Hania gerade durchgeführt hat, stammen von Lord E und es war nur eines von mehreren und wohl das erste und simpelste Grundrezept. Dies ist wohl ebenfalls ein Hinweis dafür, dass der Vampir schwach war. Lord E weist Hania an, dass er den Ältestenrat überzeugen soll, dass sie ein offizielles Hilfegesuch stellen. Damit wird das Gespräch auch beendet. Als Sterling Hania fragt, wie nun mit der weiteren Bedrohung umgegangen wird, behauptet Hania, er habe gerade den Ältestenrat informiert und der würde sich darum kümmern. Doch Sterling hat das Gefühl, dass Hania etwas verheimlicht.
Zumindest gibt Hania den Runner nun die ersehnte Jagdlizenz mit der sie endlich den eigentlich Job erledigen können: Donnervogeleier, Biberpelze und Pferdeschweiß besorgen. Nach getaner Arbeit sollen sich die fünf dann noch in Dreamwood Pines bei Howling Wolf verabschieden. Doch das hören sie kaum noch, denn schon sind sie auf den Weg zu Little Bears Hütte.
Dort nutzen Bailun und Sterling noch einmal aus in einem Haus zu schlafen, während High-Tower und Shinigami sich schon mal auf das Schlafen in freier Natur vertraut machen. Pasbocor bleibt da doch lieber in seinem Auto.
Mit dem Kartenmaterial und den Aufzeichnungen von Little Bear kann Sterling die Jagdgebiete der verschiedenen Tiere ausmachen und den anderen zugänglich machen. Um die Population der Grabbiber und Donnervögel nicht zu stark zu belasten, sollen nur 6 Biber erlegt und 10 Eier gesammelt werden. Shinigami regt an, mehr mitgehen zu lassen, doch der Rest der Gruppe wiegelt ab. Man möchte es sich nicht mit den Indianern verscherzen und schließlich auch in Zukunft diese Ressourcen nutzen.
22.10. bis 4.11. (Auf der Jagd)
13 Tage sind die Runner in der Wildnis der nordamerikanischen Hochwälder des Kaskadengebirges unterwegs.
Zunächst machen sie sich auf den Weg um den Bayard zu finden. Auf den Weg in das Pferdegebiet kommen sie auch durch das Bibergebiet und legen schon einmal sechs Fallen aus, die sie auf ihrem Rückweg da hoffentlich gefüllt vorfinden.
Um den Schweiß eines Bayards zu bekommen, muss man ihn erst einmal ordentlich treiben und zum schwitzen bringen. Little Bear beschreibt in seinen Aufzeichnungen, dass er das Tier mit einem Knallfrosch erschreckt und dann mit vorher ausgelegten mit einem Sedativum versetzte Äpfel ruhig stellt, um dann den Schweiß ab zu wischen. Die Gruppe übernimmt diese Vorgehensweise und nachdem Pasbocors Drohne ein Bayard ausfindig gemacht hat, ziehen High-Tower und Shinigami los. Ein von Sterling gerufener Luftgeist erweist sich als nicht besonders hilfreich, denn statt eines Pferds findet er nur einen Hirsch.
Der Troll soll das Tier erschrecken und sicherheitshalber markieren, während der Ork die Äpfel auslegt und den Schweiß sammeln soll. Dies funktioniert auch erstaunlich gut, wobei Shinigami als er auf das schwankende Pferd zukommt, anscheinend kurzzeitig sehr empathisch wird und wie unter Drogen ebenfalls anfängt zu schwanken. Doch während das Pferd versucht ihn mit dem Kopf um zu stoßen, wischt Shinigami ihm den Schweiß von Rücken. 20.000 ¥ sind damit schonmal sicher.
Bei der Rückkehr ins Bibergebiet sind die Hälfe der Fallen gefüllt, was bedeutet, dass die Restlichen auf konventionelle Art geschossen werden müssen. An einem Fluss sind gerade auch vier Biber damit beschäftigt ihre Burg und den Damm winterfest zu machen und paddeln munter in Wasser des kleinen Stausees herum. Jeder in der Gruppe mit einer Knarre legt auf einen der Großnager an und schnell treiben vier pelzige Leiber auf dem Wasser (einer mehr kann der Population auch nicht schaden). Nun drohen die Biberleichen aber unterzugehen, worauf Bailun nicht lange zögert undins Wasser springt, um die Beute einzusammeln. Doch plötzlich wird sie von den Tentakeln einer riesigen Qualle der Gattung Scyphozoa fidealis umschlungen und unter Wasser gezogen. Zum Glück geht ihr die Puste nicht dabei aus, da sie einen Sauerstofftank eingebaut hat. High-Tower springt hinterher, um ihr zu helfen und zerteilt die Fideal-Quelle mit einigen schnellen Hieben seines Schwerts. Danach widmet sich Bailun ihrer ursprünglichen Aufgabe und sammelt die Biberleichen ein.
Nun müssen nur noch die Donnervogeleier gesammelt werden. Ihre Kolonie befindet sich an einer Steilklippe an der ca. 20 Brutpaare nisten. Shinigami als geübter Kletterer soll die Eier besorgen während ihm der Rest den Rücken freihält. Er ist aber der Meinung, er müsste einen Gefahrenzuschlag bekommen, da er ja schließlich hier seinen Arsch aufs Spiel setzt. Doch vor allem High-Tower macht ihm klar, dass hier alle den gleichen Lohn bekommen, da sie alle hier zusammen drin stecken. Jeder ein Speziallist auf seinem Gebiet ist und die Gruppe kann nur funktionieren, wenn alle ihr Soll erfüllen, sonst bekommt keiner was. Wenn High-Tower und die anderen drei nur wüsste, dass Sterling bei den Preisen für die Beutestücke gelogen hat, sodass er mehr bekommt und die anderen weniger...
Am Ende der fast zweiwöchigen Jagd haben die Runner alles bekommen, was auf Greyhounds Wunschliste steht und nach einem kurzen Abstecher nach Dreamwood Pines geht es wieder in die Zivilisation Seattles. In den Nachrichten bekommen sie am Rande mit, dass der Salisch-Shidhe Rat sich mit dem Problem über verschwundene Personen befasse und sogar Prinz Ehran von Tir Tairngire ihnen Hilfe zugesichert hat (hm, ... ist dieser Prinz Ehran vielleicht Lord E?).
Vor allem Sterling drängt aber darauf wieder in die Stadt zu kommen und er ist so großzügig die anderen vier (ja, sogar den Ork und den Troll) in eine Bar einzuladen. Schließlich ist der 5. November....
Zuletzt von Ann-Cathrin am Fr Okt 16, 2015 1:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Marc- Anzahl der Beiträge : 323
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Re: Was bisher geschah 9 (Wer ist Lord E?)
Der Lohn der Mühe darf natürlich nicht unter den Tisch fallen: 10.500 Nuyen pro Kopf (+1200 Nuyen für Sterling ^^)
Marc- Anzahl der Beiträge : 323
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Re: Was bisher geschah 9 (Wer ist Lord E?)
Ich verstehe nicht wie du auf nur +1200 für Sterling kommst.
Die Preise waren doch 1600 (2000) Nuyen für die Biberfelle. Davon sollten wir 6? holen
1600 * 6= 9600. 9600/5 = 1920 Nuyen pro Kopf. Dann die 400 Nuyen die Sterling bei einem Biberfell zurückhält mit 6 multipliziert ergibt schon einen Reingewinn von 2400 Nuyen.
Ähnliches gilt für die Eier. Da weiße ich gerade die Preise nicht aus dem Kopf.
Das war ja X (Y). Und die Differenz von (Y und X) *10 bekommt noch Sterling oben drauf. Falls das auch ne Differenz von 400 Nuyen war, kommt Sterling mit einer Gewinnzuschusterei von insgesamt 6400 Nuyen davon.
Und Ja ich weiß auch nicht warum ich das jetzt ausrechnen muss -.-* Nieder mit der BA!
Die Preise waren doch 1600 (2000) Nuyen für die Biberfelle. Davon sollten wir 6? holen
1600 * 6= 9600. 9600/5 = 1920 Nuyen pro Kopf. Dann die 400 Nuyen die Sterling bei einem Biberfell zurückhält mit 6 multipliziert ergibt schon einen Reingewinn von 2400 Nuyen.
Ähnliches gilt für die Eier. Da weiße ich gerade die Preise nicht aus dem Kopf.
Das war ja X (Y). Und die Differenz von (Y und X) *10 bekommt noch Sterling oben drauf. Falls das auch ne Differenz von 400 Nuyen war, kommt Sterling mit einer Gewinnzuschusterei von insgesamt 6400 Nuyen davon.
Und Ja ich weiß auch nicht warum ich das jetzt ausrechnen muss -.-* Nieder mit der BA!
Olli- Anzahl der Beiträge : 276
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Re: Was bisher geschah 9 (Wer ist Lord E?)
(hab nochmal mit Taschenrechner nachgerechnet...)
Um alle Klarheit zu beunreinigen:
7x 800 -> 5600 Nuyen (Biberpelze)
+ 7x 150 -> 1050 Nuyen (Biberschwänze)
+ 10x 1600 -> 16000 Nuyen (Donnervogeleier)
+ 20.000 Nuyen (Pferdeschweiß)
= 42650 Nuyen
=> /5
= 8530 Nuyen
Für Sterling:
7x 200 Nuyen
+ 10x 400 Nuyen
= 5400 Nuyen
Also alle bekommen 8530 Nuyen und Sterling 5400 Nuyen extra
Um alle Klarheit zu beunreinigen:
7x 800 -> 5600 Nuyen (Biberpelze)
+ 7x 150 -> 1050 Nuyen (Biberschwänze)
+ 10x 1600 -> 16000 Nuyen (Donnervogeleier)
+ 20.000 Nuyen (Pferdeschweiß)
= 42650 Nuyen
=> /5
= 8530 Nuyen
Für Sterling:
7x 200 Nuyen
+ 10x 400 Nuyen
= 5400 Nuyen
Also alle bekommen 8530 Nuyen und Sterling 5400 Nuyen extra
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