Letztes Mal bei DAS 9: The Bib, the Bib, the Bib is on fire !
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Letztes Mal bei DAS 9: The Bib, the Bib, the Bib is on fire !
Der Angriff des Kraken und der Pakt mit dem Wiederpart Phex sitzt Baduin schwer im Nacken. Er stürzt sich nach dem Schrecken erstmal ein paar Schluck Premer Feuer in den Hals. Er befindet sich mitten auf der Krakeninsel und sieht nichts im Nebel. Aus der Richtung einer Brücke hört er einen erstickenden Schrei und ein platschen. Baduin flieht über das Fischerdorf. Er ist verletzt und krüppelt sich zur Behausung von Barristan durch, der jedoch nicht da ist. Daher erstmal weiter in den „Großmast“. In seinem Zimmer versorgt Baduin seine Wunden.
Rhea stellt sich weiter bei den Tempeln vor. Dem Ingerimm-Tempel bietet sie an, die Handwerker weiterzubilden. Die Kirch kann bei der Bildung helfen, indem sie z.B. Kinder zum Hesindetempel schicken.
Barristan trifft sich mit Weißhaar in seiner Behausung in den Unterfluren. In dem Haus gibt es keine Anzeichen von Magie oder Alchemie. Barristan gibt ihm die Maske der Uklu Uklu, erzählt, woher er sie hat und was sie kann. Weißhaar möchte, dass Barristand die Wirkung an ihn ausprobiert. Er ist erstaunt über die Wirkung. Barristan schenkt ihm die Maske und bekommt so kostenlosen Zutritt zum Museum, solange Weißhaar das Museum leitet. Weißhaar würde Barristan auch als Schüler aufnehmen. Er müsste jedoch diversen Pflichten eines Schülers nachkommen. Barristan überlegt sich das Angebot. Zu guter Letzt holt Weißhaar aus einen kleinen Schränkchen eine kleine Flasche mit der Aufschrift „Keirangeist“ und schenkt es Barristan.
Tharalion verschriftlicht seinen Bericht über Nahemas Turm und gibt ihn Rudraighe. Am Abend kommt Sheydan zu Barristan. Der Nebel hat sich etwas gelichtet. Auf dem Weg kommt ihr eine Gruppe von 4 Männern entgegen und versperren ihr den Weg. Sie wollen Geld haben und umschmeicheln sie. Sheydan kennt dieses raue verhalten aus den Straßen von Fasar und lässt sich das nicht gefallen. Sie zieht die Waffen, knüppel zwei Leute nieder. Die anderen geben auf. Sie kommt bei Barristan an. Tharalion ist ebenfalls anwesend. Ihr wird ein Platz angeboten und Tharalion stellt sich vor den Ausgang. Barristan eröffnet ihr, dass sie einen Gegenstand mit dämonischen Makel bei sich hat und bittet darum, dieses auszuhändigen. Sheydan gibt vor, nichts darüber zu wissen. Ein Odem offenbart, dass das Rapier dämonisch ist. Das Rapier hat sie von ihrem Meister geschenkt bekommen. Eine genauere Analyse ergibt, dass der dämonische Makel zu schwach ist, um Menschen zu korrumpieren. Die Waffe ist von einem Dämon erschaffen worden. Solche Waffen gibt es seit den schwarzen Landen häufiger. Das führen dieser Waffe findet Barristan nicht gut, kann aber damit Leben. Tharalion ist es nicht geheuer. Er nimmt die Waffe und geht mit Sheydan zum Ingerimmtempel. Und wo Feuer ist, da kommt Barristan gerne mit hin.
Im Ingerimmtempel wird der Hochgeweihte alles über die Waffe berichtet. Barristan hält sich bei den Flammen auf und arrangiert die Kohlestücke um. Sheydan ist bereit, die Waffe abzugeben und sich ein neues Rapier schmieden zu lassen. Die Hochgeweihte würde eine vergleichbare Waffe für 200 Dukaten schmieden. Das dauert zwischen 3 und 4 Wochen. Wenn wir bereit wären, ihr zu helfen, und auch bei den Zwölfen schwören, ihr zu helfen, würde sie die Waffe für 200 Dukaten in 4 Tagen schmieden. Die Hochgeweihte hörte, dass südlich des großen Flusses eine archäologische Ausgrabestätte befindet. Sie ist an allen Kunstwerken aus dieser Zeit interessiert. Ihr ist egal, wie wir diese Gegenstände erhalten, solange wir uns an die zwölfgöttlichen Gesetze halten. Tharalion und Barristan sehen keinen Grund zu gehen. Es bricht ein Streit zwischen Sheydan und Tharalion über ihre Waffen und den Wert aus. Die Hochgeweihte geht dazwischen und faucht beide an. Sheydan kann froh sein, dass jemand die Waffe neue schmieden würde. Tharalion soll sich nicht um diese Prüfung scheuen. Daraufhin werden wir rausgeworfen, das Rapier behält sie ein. Wir gehen heim. Sheydan besitzt noch ein Prunkschwert und probiert es aus. Es ist nicht ganz so gut, kann aber im Kampf verwendet werden.
Rhea ist nach den ganzen Strapazen schwimmen gegangen und gönnt sich Wein. Sie sieht vor ihrem Bad eine verletzte Schlange, die ihren letzten Lebenshauch von sich gibt. Rhea geht sofort aus dem Bad, zieht sich an und eilt zum Hesindetempel. Sie kommt am Stadtpark vorbei. Der Park ist total verwildert, obwohl er gepflegt sein müsste. Sie sieht einen Lichtschein, eilt aber weiter zum Hesindetempel. In der Gasse sieht sie dunkle Schwaden aus dem Nebengebäude (der Bibliothek). Ein paar Flammen sieht man in dem Gebäude. Sie ruft „Feuer“. Es dauert ein paar Momente, bis die Leute reagieren. Die Efferdgarde wird gerufen. Rhea geht in den Tempel und sucht die andern Tempelmitglieder. Der Hochgeweihte ist am Schlafen und nur schwer zu wecken. Rhea merkt, dass er sturzbetrunken ist. Er reagiert nicht wirklich. Auf der Suche nach Wasser findet Rhea die Alkoholflasche. Von der Menge würde er jedoch nicht betrunken werden. Da ist mehr im Spiel. Ein Weisheitssegen bringt ihn zur Besinnung. Der Hochgeweihte erinnert sich an einen Mann, der am Tag in den Tempel kam. Er wollte Spenden, wenn man ein kniffliges Rätsel löst. Der Hochgeweihte kannte die Antwort und erhielt für die Lösung eine Spende von 20 Dukaten. Sie haben sich noch länger unterhalten. Er fand das Gespräch auch sehr interessant, weiß aber nicht mehr, worum es ging. Der Mann war mittleren Alters, trug die Kleidung eines Patriziers. Hatte keinen Bart und schwarzes Haar.
Rhea untersucht die Opferschale und findet ein Stück Pergament mit dem Zeichen der Loge der 3. Das Feuer wird, eingedämmt, aber die Bücher nehmen viel Schaden. Draußen sieht Rhea eine ältere Person. Diese hält sich drei Finger an den Kopf und richtet sie dann in Rheas Richtung und verschwindet. Rhea läuft hinterher, verliert aber schnell die Spur. Barristan schaut sich die Flammen an. Rhea sieht ihn, bringt ihn zum Hochgeweihten und bittet um eine magische Analyse. Barristan ist sich sicher, dass er unter den Einfluss eines alchemischen Gebräus steht. Zusätzlich wird er gebeten, sich die Opferschale magisch anzusehen. Barristan schaut sich gleich den ganzen Raum an. Es wurde lediglich ein magischer Gegenstand mit geringer Intensität durch den Raum bewegt (vermutlich die Alchemika). Irgendwann hört die Wirkung des Weisheitssegens auf und der Hochgeweihte fällt in einen tiefen Schlaf. Rhea bewacht ihn. Am nächsten Morgen erfahren wir, dass keine Person zu Schaden kam und sich das Feuer nicht ausweitete. Am nächsten Morgen wacht auch Dalpert auf und sagt, dass er einen bösen Traum hatte. Er braucht etwas, um alles zu realisieren.
Nach der Morgenandacht im Rondratempel kommt Ordhana auf Tharalion zu und fragt nach der Strategie zur Lösung des Praios-Problems. Tharalion hat noch keine Lösung, daher geht sie wieder. Tharalion bemerkt kurz darauf bei Rodraighe 5 bewaffnete ohne das Zeichen der Löwin. Er erkundigt sich bei Ordhana, wer diese bewaffneten sind. Ordhana kennt sie nicht. Beide eilen zum Büro von Rodraighe. Sie sehen die 5 knienden vor Rodraighe. Sie schütteln den Kopf und sagen „zu wenig und zu spät. Ihr dürft gehen.“ Es war eine Prüfung. Beim Rausgehen hört Tharalion nur noch „Angriff“ und „erstarken der Seperatisten“. Ordhana stürmt wütend davon. Mittags gibt Tharalion seinen Bericht ab.
Baduin schreibt einen Brief an Albert, dass er Ewo sucht. Er hat ein dringendes Anliegen. Es gibt den Brief bei der Wirtin Tharalionmel ab. Sie ruft ihre Schwester Aldare, die Baduin lieb begrüßt. Sie finden es nicht gut, dass Baduin in das Gasthaus geht, nichts bestellt aber den Brief hierlässt. Er bezahlt etwas Geld und sein Brief wird angenommen.
Sheydan spricht mit der Hochgeweihten des Ingerimmtempels. Sie will wissen, ob ihre Hilfe ausreichend ist oder wir drei ihr helfen müssen. Die Hochgeweihte ignoriert die Frage und mustert den Schmuck-Rapier. Sie will die Waffe sehen. Er ist eine hervorragende Schmiedekunst und die Waffe ist sehr alt. Sheydan entgegnet, dass die Waffe zu schade für den täglichen Gebrauch ist. Die Hochgeweihte erläutert, dass die Waffe ihre Geheimnisse hat. Eine solche Waffe ist dazu gedacht, mit dem Benutzer zusammenzuwachsen. Sie müssen sich kennenlernen. Mehr will sie nicht erzählen. Am Heft der Waffe ist ein eingeritztes Symbol, dass die Hochgeweihte kennt. Das Geheimnis der Waffe wird sich mit dem Symbol offenbaren. Mit Ehrfurcht erhält Sheydan die Waffe zurück. Die Hochgeweiht sagt weiter, dass sie 6 Kohlestücke sah, als sie ihren Auftrag formulierte. Wir werden nicht allein sein.
Rhea sucht Tharalion, Ordhana und Rudraige auf und berichtet vom Brand der Bibliothek. Ordhana bietet ihre Hilfe an, falls der Tempel beschützt werden muss. Sie hat jedoch nicht genug Personal, um dem Anschlag nachzugehen. Er sollte die Kirche kontaktiert werden, die investigative Aufgaben übernimmt (also die Praioskirche). Rhea pocht darauf, dass eine Zusammenarbeit arrangiert werden muss. Es bricht eine Diskussion zwischen Ordhana und Rhea aus. Ordhana wird ungehaltener und bittet Rhea zu gehen. Diese weigert sich. Ordhana funkelt sie Böse an und geht.
Rhea stellt sich weiter bei den Tempeln vor. Dem Ingerimm-Tempel bietet sie an, die Handwerker weiterzubilden. Die Kirch kann bei der Bildung helfen, indem sie z.B. Kinder zum Hesindetempel schicken.
Barristan trifft sich mit Weißhaar in seiner Behausung in den Unterfluren. In dem Haus gibt es keine Anzeichen von Magie oder Alchemie. Barristan gibt ihm die Maske der Uklu Uklu, erzählt, woher er sie hat und was sie kann. Weißhaar möchte, dass Barristand die Wirkung an ihn ausprobiert. Er ist erstaunt über die Wirkung. Barristan schenkt ihm die Maske und bekommt so kostenlosen Zutritt zum Museum, solange Weißhaar das Museum leitet. Weißhaar würde Barristan auch als Schüler aufnehmen. Er müsste jedoch diversen Pflichten eines Schülers nachkommen. Barristan überlegt sich das Angebot. Zu guter Letzt holt Weißhaar aus einen kleinen Schränkchen eine kleine Flasche mit der Aufschrift „Keirangeist“ und schenkt es Barristan.
Tharalion verschriftlicht seinen Bericht über Nahemas Turm und gibt ihn Rudraighe. Am Abend kommt Sheydan zu Barristan. Der Nebel hat sich etwas gelichtet. Auf dem Weg kommt ihr eine Gruppe von 4 Männern entgegen und versperren ihr den Weg. Sie wollen Geld haben und umschmeicheln sie. Sheydan kennt dieses raue verhalten aus den Straßen von Fasar und lässt sich das nicht gefallen. Sie zieht die Waffen, knüppel zwei Leute nieder. Die anderen geben auf. Sie kommt bei Barristan an. Tharalion ist ebenfalls anwesend. Ihr wird ein Platz angeboten und Tharalion stellt sich vor den Ausgang. Barristan eröffnet ihr, dass sie einen Gegenstand mit dämonischen Makel bei sich hat und bittet darum, dieses auszuhändigen. Sheydan gibt vor, nichts darüber zu wissen. Ein Odem offenbart, dass das Rapier dämonisch ist. Das Rapier hat sie von ihrem Meister geschenkt bekommen. Eine genauere Analyse ergibt, dass der dämonische Makel zu schwach ist, um Menschen zu korrumpieren. Die Waffe ist von einem Dämon erschaffen worden. Solche Waffen gibt es seit den schwarzen Landen häufiger. Das führen dieser Waffe findet Barristan nicht gut, kann aber damit Leben. Tharalion ist es nicht geheuer. Er nimmt die Waffe und geht mit Sheydan zum Ingerimmtempel. Und wo Feuer ist, da kommt Barristan gerne mit hin.
Im Ingerimmtempel wird der Hochgeweihte alles über die Waffe berichtet. Barristan hält sich bei den Flammen auf und arrangiert die Kohlestücke um. Sheydan ist bereit, die Waffe abzugeben und sich ein neues Rapier schmieden zu lassen. Die Hochgeweihte würde eine vergleichbare Waffe für 200 Dukaten schmieden. Das dauert zwischen 3 und 4 Wochen. Wenn wir bereit wären, ihr zu helfen, und auch bei den Zwölfen schwören, ihr zu helfen, würde sie die Waffe für 200 Dukaten in 4 Tagen schmieden. Die Hochgeweihte hörte, dass südlich des großen Flusses eine archäologische Ausgrabestätte befindet. Sie ist an allen Kunstwerken aus dieser Zeit interessiert. Ihr ist egal, wie wir diese Gegenstände erhalten, solange wir uns an die zwölfgöttlichen Gesetze halten. Tharalion und Barristan sehen keinen Grund zu gehen. Es bricht ein Streit zwischen Sheydan und Tharalion über ihre Waffen und den Wert aus. Die Hochgeweihte geht dazwischen und faucht beide an. Sheydan kann froh sein, dass jemand die Waffe neue schmieden würde. Tharalion soll sich nicht um diese Prüfung scheuen. Daraufhin werden wir rausgeworfen, das Rapier behält sie ein. Wir gehen heim. Sheydan besitzt noch ein Prunkschwert und probiert es aus. Es ist nicht ganz so gut, kann aber im Kampf verwendet werden.
Rhea ist nach den ganzen Strapazen schwimmen gegangen und gönnt sich Wein. Sie sieht vor ihrem Bad eine verletzte Schlange, die ihren letzten Lebenshauch von sich gibt. Rhea geht sofort aus dem Bad, zieht sich an und eilt zum Hesindetempel. Sie kommt am Stadtpark vorbei. Der Park ist total verwildert, obwohl er gepflegt sein müsste. Sie sieht einen Lichtschein, eilt aber weiter zum Hesindetempel. In der Gasse sieht sie dunkle Schwaden aus dem Nebengebäude (der Bibliothek). Ein paar Flammen sieht man in dem Gebäude. Sie ruft „Feuer“. Es dauert ein paar Momente, bis die Leute reagieren. Die Efferdgarde wird gerufen. Rhea geht in den Tempel und sucht die andern Tempelmitglieder. Der Hochgeweihte ist am Schlafen und nur schwer zu wecken. Rhea merkt, dass er sturzbetrunken ist. Er reagiert nicht wirklich. Auf der Suche nach Wasser findet Rhea die Alkoholflasche. Von der Menge würde er jedoch nicht betrunken werden. Da ist mehr im Spiel. Ein Weisheitssegen bringt ihn zur Besinnung. Der Hochgeweihte erinnert sich an einen Mann, der am Tag in den Tempel kam. Er wollte Spenden, wenn man ein kniffliges Rätsel löst. Der Hochgeweihte kannte die Antwort und erhielt für die Lösung eine Spende von 20 Dukaten. Sie haben sich noch länger unterhalten. Er fand das Gespräch auch sehr interessant, weiß aber nicht mehr, worum es ging. Der Mann war mittleren Alters, trug die Kleidung eines Patriziers. Hatte keinen Bart und schwarzes Haar.
Rhea untersucht die Opferschale und findet ein Stück Pergament mit dem Zeichen der Loge der 3. Das Feuer wird, eingedämmt, aber die Bücher nehmen viel Schaden. Draußen sieht Rhea eine ältere Person. Diese hält sich drei Finger an den Kopf und richtet sie dann in Rheas Richtung und verschwindet. Rhea läuft hinterher, verliert aber schnell die Spur. Barristan schaut sich die Flammen an. Rhea sieht ihn, bringt ihn zum Hochgeweihten und bittet um eine magische Analyse. Barristan ist sich sicher, dass er unter den Einfluss eines alchemischen Gebräus steht. Zusätzlich wird er gebeten, sich die Opferschale magisch anzusehen. Barristan schaut sich gleich den ganzen Raum an. Es wurde lediglich ein magischer Gegenstand mit geringer Intensität durch den Raum bewegt (vermutlich die Alchemika). Irgendwann hört die Wirkung des Weisheitssegens auf und der Hochgeweihte fällt in einen tiefen Schlaf. Rhea bewacht ihn. Am nächsten Morgen erfahren wir, dass keine Person zu Schaden kam und sich das Feuer nicht ausweitete. Am nächsten Morgen wacht auch Dalpert auf und sagt, dass er einen bösen Traum hatte. Er braucht etwas, um alles zu realisieren.
Nach der Morgenandacht im Rondratempel kommt Ordhana auf Tharalion zu und fragt nach der Strategie zur Lösung des Praios-Problems. Tharalion hat noch keine Lösung, daher geht sie wieder. Tharalion bemerkt kurz darauf bei Rodraighe 5 bewaffnete ohne das Zeichen der Löwin. Er erkundigt sich bei Ordhana, wer diese bewaffneten sind. Ordhana kennt sie nicht. Beide eilen zum Büro von Rodraighe. Sie sehen die 5 knienden vor Rodraighe. Sie schütteln den Kopf und sagen „zu wenig und zu spät. Ihr dürft gehen.“ Es war eine Prüfung. Beim Rausgehen hört Tharalion nur noch „Angriff“ und „erstarken der Seperatisten“. Ordhana stürmt wütend davon. Mittags gibt Tharalion seinen Bericht ab.
Baduin schreibt einen Brief an Albert, dass er Ewo sucht. Er hat ein dringendes Anliegen. Es gibt den Brief bei der Wirtin Tharalionmel ab. Sie ruft ihre Schwester Aldare, die Baduin lieb begrüßt. Sie finden es nicht gut, dass Baduin in das Gasthaus geht, nichts bestellt aber den Brief hierlässt. Er bezahlt etwas Geld und sein Brief wird angenommen.
Sheydan spricht mit der Hochgeweihten des Ingerimmtempels. Sie will wissen, ob ihre Hilfe ausreichend ist oder wir drei ihr helfen müssen. Die Hochgeweihte ignoriert die Frage und mustert den Schmuck-Rapier. Sie will die Waffe sehen. Er ist eine hervorragende Schmiedekunst und die Waffe ist sehr alt. Sheydan entgegnet, dass die Waffe zu schade für den täglichen Gebrauch ist. Die Hochgeweihte erläutert, dass die Waffe ihre Geheimnisse hat. Eine solche Waffe ist dazu gedacht, mit dem Benutzer zusammenzuwachsen. Sie müssen sich kennenlernen. Mehr will sie nicht erzählen. Am Heft der Waffe ist ein eingeritztes Symbol, dass die Hochgeweihte kennt. Das Geheimnis der Waffe wird sich mit dem Symbol offenbaren. Mit Ehrfurcht erhält Sheydan die Waffe zurück. Die Hochgeweiht sagt weiter, dass sie 6 Kohlestücke sah, als sie ihren Auftrag formulierte. Wir werden nicht allein sein.
Rhea sucht Tharalion, Ordhana und Rudraige auf und berichtet vom Brand der Bibliothek. Ordhana bietet ihre Hilfe an, falls der Tempel beschützt werden muss. Sie hat jedoch nicht genug Personal, um dem Anschlag nachzugehen. Er sollte die Kirche kontaktiert werden, die investigative Aufgaben übernimmt (also die Praioskirche). Rhea pocht darauf, dass eine Zusammenarbeit arrangiert werden muss. Es bricht eine Diskussion zwischen Ordhana und Rhea aus. Ordhana wird ungehaltener und bittet Rhea zu gehen. Diese weigert sich. Ordhana funkelt sie Böse an und geht.
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