# Was bisher geschah 04 (Sind wir jetzt nen Team?)
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# Was bisher geschah 04 (Sind wir jetzt nen Team?)
# Was bisher geschah 04 (Sind wir jetzt nen Team?)
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__Freitag, 12.02.2077, 23:00 Uhr__
Es ist spät und wir beschließen nach Hause zu gehen. Jo und mir fehlt das Kommlink, und da Jo kein Fahrzeug hat muss er per Pedes zurück. Allerdings kann Katze ihn bis in die Innenstadt mitnehmen. Er lehnt dankend ab. Sloth's Motorad steht noch bei der Bar und Katze nimmt ihn bis dahin mit. Für den Rest gehts direkt nach Hause. Jo fährt dann mit auf Moons Monatsticket mit in die Innenstadt.
Jo frag mich noch, ob ich magische Gruppierungen in der Stadt kenne. Ich verweise auf eine mir sehr gut bekannte Taliskrämerin.
__Samstag, 13.02.2077, 11:00 Uhr__
Am nächsten Morgen informiere ich meine Taliskrämerin über den zukünftigen Kunden. Sie fragt interessiert nach und ich erzähle etwas über Jo.
Jo klappert die Taliskrämer Oldenburgs ab nachdem er sein Kommlink abgeholt hat. Er erkundigt sich nach magischen Gruppen und sonstigen magischen Begebenheiten in der Umgebung. Mein Talsikrämer heißt Gabriella Navarra-Domingez, die einen Laden der Kette MageWerks betreibt, ein Tochterunternehmen Aztechs. Er sucht nach einem schwarzen Brett und erkundigt sich auch bei ihr direkt:
J: Moin!
G: Hola. So kalt draußen?
J: Das nicht, aber der leichte Regen schadet der Haut. *Zwinkersmilie*
Jo fragt nach jemanden, der ihm die Grundlagen der Magie beibringen kann, er sei noch nicht so lange magisch begabt. Er weiß anscheinend auch nicht, ob er Magier oder Magieadept ist. Gabriella bietet ihm an, ihn zu unterrichten, aber kann den guten Jo auch an weitere Kollegen verweisen. Jo möchte zunächst aber herausfinden, wozu er in der Lage ist, dann guckt er sich um und erzählt, dass er von einem gewissen Hellfire an sie verwiesen wurde. Gabriella erzählt, dass ich ihr angedeutet habe warum Jo erst seit kurzem dazu fähig ist. Jo freut sich, dass Gabriella ihm anbietet ihn trotz seiner Kondition zu unterrichten. Der Unterricht kann gerne direkt beginnen, aber am besten nach Ladenschluss, sehr gerne heute Abend. Jo fragt noch nach Literatur zum einarbeiten, Gabriella schickt ihm einiges an Datein.
Der gute Sloth beschließt sich ein neues Kommlink zu besorgen. Das ganze wird dann mit Juno kommuniziert. Er berichtet von einem interessantem Job: Interessanter Haufen aber keine Ahnung, was er davon halten solle. Er berichtet weiter, dass wir nen Technocritter, den Ahi, besorgt haben, daher braucht er erstemal nen neues Commlink, deswegen meldet er sich erstmal nicht mehr. Dann sagt er noch, dass er gerne wieder solche Aufträge machen möchte, aber er lässt sich dann noch ein wenig über diesen Magier aus - ein echt komischer Typ.
Juno: Mach beim nächsten Mal nen Foto!
Sloth erholt sich daraufhin im Wald: Umgeben von Eichhörnchen und anderen gefährlichen Pflanzen und Tieren.
Moon ruft seinen guten Doc. Cerberus an, um sich über den Run auszutauschen. Wobei... eigentlich will der gute Doc nicht zu viel über die Runs wissen: Weniger Wissen lässt einen länger leben. Andererseits... er wehrt sich nicht gegen Infos.
M: Moin Doc. C., hab mir keine Kugeln eingefangen! Mir gehts also gut
C: Ja, du wärst sonst auch hier, also... was gibts?
Moon berichtet vom Technocritter, dem Ahi, der die Commlinks von uns anderen geschrottet hat.
C: Kein Wunder, die Dinger fressen Sachen in der Matrix.
M: War auch son Typ der sich die Augen ausgerissen hat. Willst du nen Foto sehen??
Sein Finger schwebt über dem "Senden" Button.
C: Äähhh nein. Aber nen Tag vorher hat mich ja nen anderer Kunde angerufen wegen ner Schlange, auffälliger Typ, kennst du den? Ist der jetzt in deinem Team?
Etwas traurig nimmt Moon den Finger vom "Senden" Button.
M: Ja, kann sein? Ähm, reden wir über Hellfire?
Moon überlegt, ob er weitere Fragen über mich stellen soll. Er denkt drüber nach... und nein, besser nicht: Man sollte es sich nicht mit dem Arzt verscherzen. Moon erfreut sich noch über das Geld was er aus dem Run machen konnte und bietet seine zukünftige Hilfe bei Doc. C. an, falls er noch was braucht: Katzenfutter oder so. Dann setzt er sich an den Computer und lernt ein wenig: "Computer für Dummies: Der Weg in die Matrix!"
Katze macht normales. Sie trifft sich mit den "Nachbarn" und schnackt mit denen. Sagt Kalil hallo und klappert alle einmal ab. Dabei macht sie ein wenig Parkour, um fit zu bleiben.
Ich hol mein Commlink ab, geh in den Baumarkt und kümmere mich um meine Pflanzenzucht und genieße den Tag. Tantchen erzählt mir, dass Jo vorbeigekommen ist und hier anfangen wird zu lernen, zumindest etwas. Interessant.
Am Abend kommt Jo wieder, wird unterrichtet und fragt anschließend nach weiteren Möglichkeiten, um unterrichtet zu werden... im Bezug auf Adeptenfähigkeiten. Danach setzt er sich in den Zug nach Bremen, um ein wenig auf die "Pirsch" zu gehen: Saug; Saug; Saug. Er sucht sich einen unvercyberten zum (nicht ganz) auslutschen. Danach fühlt er sich um einiges besser und das Opfer lebt noch, dann verschwindet er wieder.
Unser Russe (Vladimier) Sloth(skovski) sieht irgendwann auf seinem neuem Commlink, dass sich sein Schmidt gemeldet hat. Sloth ruft zurück.
Sc: Belfegore! Wie siehts aus, hast du Leute mit denen du nen Run machen kannst?
Sl: Hm... gibt's nicht was zum alleine machen?
Sc: Falls du interesse hast, triff mich Montag in Kreyenbrück im Istanbul Grill.
Sl: Wetwork?
Sc: Nein, aber du kannst doch auch was anderes oder nicht?
Sl: Was ist es denn?
Sc: Trefft mich wenn ihr interesse habt.
__Sonntag, 14.02.2077, 07:00 Uhr__
Sloth schickt uns eine Nachricht, in der er uns weitere Arbeit anbietet. Wir alle antworten postiviv: Der Treffpunkt ist in Kreyenbrück. Sloth will dann mit uns zusammen zum Istanbul Grill gehen, das sagt er uns aber nicht. Er scheint etwas paranoid zu sein: Es könnte ja jemand unsere Kommuniktaion abfangen.
Moon bestellt sich am Sonntag eine Verkleidungskiste: Er guckt sich Make Up Tutorials zum Thema Haare färben etc. an. Ein wundervoller Beauty Sonntag.
Am Abend bekommen wir alle auch von Vega eine Nachricht: Ein "Schmidt" möchte sich mit uns am Dienstag treffen. Wir sagen wieder zu. Mal sehen, was die Aufträge bringen.
__Montag, 15.02.2077, 10:00 Uhr__
Jo holt sich noch ein wenig mehr Ausrüstung. Er bringt sein Krams so an, dass er gut mit uns sprechen kann, ohne immer ins Kommlink zu tippen. Inspiriert durch diese gute Idee besorgen Moon und ich uns ebenfalls subdermale Mikrofone.
Sloth wartet später am Treffpunkt auf uns. Er hält sein Kommlink bereit, um ein Foto von mir zu machen. Wir kommen nach und nach bei ihm an, recht pünktlich sogar. Jo ist recht vermummt und ich betone, wie schön doch die Sonne ist. Unter den vielen Lagen guckt mich Jo etwas säurlich an, merkt man aber nicht. Moon hat sich herausgeputzt, mit Anzug und Mantel. Er begrüßt Jo auf elfisch, was für ein Snob. Katze kommt in der gleichen Klamotte wie letztes Mal, aber heute mit Nadelstreifen. Ich bin dick eingepackt, mit Wollmütze und einem wundervollen Mantel.
Sloth erzählt uns, dass wir noch etwas laufen müssen. Er erzählt uns indirekt von seiner technischen Paranoia aber dann gehen wir auch schon los, zum Istanbul Grill. Viele Infos über den Schmidt/Auftraggeber haben wir nicht: Es geht halt ums Geschäft.
In der Dönerbude guckt sich Katze erstmal aufmerksam um: Viele südländische Typen hier, Schaufenster, Durchreiche, Toiletten, und ein anderer Durchgang: Ein paar möglich Fluchtmöglichkeiten. Sloth erkennt seinen Schmidt und geht auf ihn zu. Wir setzen uns. Katze glaubt nicht, das der Schmidt noch jemand anderes im Blick hat, der sieht aber aus wie ein "Russe im Anzug". Der Schmidt stellt nen Gerät im Würfelformat auf den Tisch und schiebt sich nen Kaugummi in den Mund: Zimt. Sloth stellt uns vor.
Sc: Ihr habt also Interesse. Ich möchte, dass ihr einen Transport überfallt. 5000 nY pro Person. Mehr Infos wenn ihr zusagt.
Nach etwas Bedenkzeit sagen wir zu.
Sc: Es ist ein Schmugglertransport, der am 02.03 auf dem Fliegerhorst in Ahlhorn angkommt (Vechtaer Str. 35, 26197 Großenkneten) und dann zum Oldenburger Hafen fährt. Ihr sollt den überfallen. Wahrscheinlich ist die Ware in einem LKW, der einen Standardcontainer transportiert. Da drinnen ist ein 3.375 m³ großer Kühlcontainer (Würfel, jede seite 1.5 m) der etwa 0.5 bis 1.0 Mg wiegt, den will ich haben. Illegale Transporte fahren meistens nicht über die Autobahnen wegen der Überwachung. Daher wird das ganze über Land fahren. Der Fliegerhorst ist Militärgebiet.
Wir fragen nach, ob wir ein Fahrzeug bekommen könnten, um das Ding zu transportieren.
Katze wirft ein, dass sie nen Geländewagen hat, der sowas ziehen könnte.
He: Ist das Schuggelware oder ist das ein militärischer Konvoi?
Sc: Ist das von interesse?
Sl: Naja, wir müssen die Sicherheit abschätzen.
Sc: Es wird Sicherheit geben.
Die Kühlbox hat ein Aggregat, sodass sie sich selbst versorgen kann. Wenn man sie auf macht wäre das schlecht, außerdem sollte sie wahrscheinlich aufrecht stehen. Das Ding wird wahrscheinlich eine halbe Tonnen wiegen. Der Schmidt sagt uns dann, wo wir die Ware abliefern müssen, wird aber in der Nähe sein. Insgesamt wird der Transport wohl 35 Minuten dauern. Wahrscheinlich wird auch ein Peilsender an der Ware sein. Schmidtchen wird uns noch über die genaue Zeit informieren, und es ist ihm egal ob jemand stirbt.
Wir überlegen weiter: Was für Schmuggelrouten gibt es da wohl? Sloth hat da mehr Infos: Geht wohl über die Oldenburger Straße/Sager Str., also nen recht direkter Weg. Wahrscheinlich wird es auch drei Begleitfahrzeuge geben. Es gibt nur eine Kühlbox, aber es gibt noch weiter Waren. Eher unbekannt, was das dann ist. Davon kann auch gerne alles mitgenommen werden. Ein größeres Syndikat wird das wohl transportieren. In Oldenburg sind die Vikings (Nordfolk?), die Woris (Russen), die Triaden (Chinesen) und die verfickte Mafia (hässliche Italiener) tätig. Vielleicht gibt es auch ein weiteres Team, das den Transport hops nehmen will. Wir haben also auch noch Zeitdruck.
Verdammt viel Faktoren, die den Heist beinflussen:
- Zeitdruck
- Konkurenz
- Bewachung
- Vermutlich Wetwork
- Fahrzeug
- Transport
Jo fragt, ob wir schwere Bewaffnung bekommen können, um die Bewachung auszuschalten. Ich frage, ob man ne EMP nutzen könnte, um die Begleitfahrzeuge ausschalten zu können. Jo gibt zu bedenken, dass das auch den Kühlkreislauf kaputt machen könnte. Wenn die Kühlung ausfällt hätte man wohl noch drei Studen, um die Ware zu retten. Der Inhalt bleibt ein MacGuffin, aber wir sollen ihn möglichst intakt bleiben.
Jo und Moon sprechen nochmal mit Schmidtchen, da die Sache doch sehr heikel zu sein scheint. Der Schmidt lässt sich auf 400 mehr ein, sodass wir insgesamt 5400 nY bekommmen, nach aktuellem Stand. Das wird ein spannender Run. Der Schmidt verabschiedet sich.
Wo können wir uns unterhalten? Sloth schlägt (s)ein Waldstück vor. Da fahren allerdings keine Öffis hin. Jo schlägt die Lagerhalle vor. So verlassen ist die allerdings nicht: Da treiben sich immer mal wieder Squatter rum. Jo holt auch so einen Würfel aus der Tasche, sodass wir auch hier bleiben können. Moon und ich bestellen uns was zu essen und Katze holt sich ein Festmahl. Sloth holt sich nichts und Jo natürlich auch nicht, er hatte ja gestern abend schon etwas - weiß nur keiner.
Über das Essen kommen wir mit Jo und Sloth ins Gespräch. Jo hat anscheinend viele Allergien und möchte das Essen lieber verschmähen. Sloth hatte gestern schon was.
Wir bereden uns. Sloth will die Strecke abfahren: Das sind bekannte Schmugglerrouten. Jo will schauen, ob es noch weitere Gruppen gibt, die an die Ware wollen: Wir könnten die Aasgeier spielen. Andererseits könnte Moon seinen Kontakt bei der Polizei nutzen: Wie gesetzestreu ist der Kontakt? Kann man die Sternenwache darauf ansetzen, die dann den Würfel liegen lassen? Wir könnten dann auch die "Spedition" für den Star spielen, also "falls" die Reifen des LkWs zerschossen werden "würden". Andererseits kann ich den Würfel auch herauslevitieren, sodass wir ihn wegtransportieren.
Was machen wir mit Dronen? Je nach größe sind die sehr langsam und haben nur eine kleine Reichweite. Wenn die aber was großes haben... Man könnte durch nen A Bereich fahren, in dem keine Drohne fliegen kann, aber da gibt es leider keine solche Gebiete, und in Oldenburg wäre es möglicherweise schon zu spät.
Sloth verspricht - mit starkem russischen Akzent - dass wir nicht den Wories ans Bein pinkeln würden. Es sind noch viele Fragen offen, aber das Treffen morgen mit Vega steht noch aus: Morgen um 16:00 im Ziegelhofviertel. Mal sehen, um was wir dort gebeten werden.
Sloth will die Strecke nochmal abfahren und die Strecke begutachten. Sloth und Moon fahren die Strecke ab und schicken ein Trideo herum. Sloth ist ein Raser, trägt keinen Helm und keine Bikerkleidung. Moon hat weder Helm noch entsprechende Kleidung, es könnte ihm ein wenig kalt werden. Sie suchen nach Hinterhalten, guten Sichtlinien zum Schießen und Engpässen zum abfangen. Es gibt ein paar Waldstücke für Hinterhalte. Ein Baum kann durchaus mehrere Tonnen wiegen, das hält dann auch Magier auf.
__Dienstag, 16.02.2077, 16:00 Uhr__
Wir treffen den Schmidt im "Leave in the Wind" im Ziegelhofviertel. Ein japanisch/asiatisches Restaurant. Eine gewisse Kleidung wird erwartet: Sloth überlegt, ob er wirklich dahin möchte. Ich biete ihm an, die Kleidung etwas zu verbessern. Seine löchrigen Fetzen sind hier nicht angebracht. Nach etwas Murren stimmt er zu. Nach einem erfolgreichen Zauber schaut er an sich herunter und grummelt: Besser und angebracht. Wir treten ein.
Eine Dame nimmt uns in Empfang und wir geben an, dass wir mit Herrn Schmidt reden möchten: Ein fein gekleideter Zwerg sitzt dort. Katze wertet wieder die Exit-Strategien aus.
Der Zwerg säuselt mit französischem Akzent: Bestellt, bestellt, lassd uns ersdmal edwas essen.
Katze nimmt einen "Cappucino Deluxe", Moon nimmt etwas fleischig richtiges, Jo verzichtet, und Sloth nimmt das Wasser und gratis Brot - lecker. Ich such mir auch was leckeres fleischiges aus und wir essen. Jo trinkt uns isst wieder nichts, Katze beäugt ihn misstrauisch. Der Zwerg stellt sich als Jacque Gaspari vor, der für die Atlantian Foundation arbeitet. Eine Stiftung, die durch das Testament von Dunkelzahn ins Leben gerufen wurde, interessant. Sie kümmern sich um magische Sachen und um Geschichtliches: Forschung, Technik, und Magie. Sie sind Konkurenz der Drako Foundation.
Ja: Isch möschte, dass Sie einen -ost aus dem Barneführer-olz, aus einem verlassenen -aus -olen (Barneführerholzweg 80, 26209 Hatten).
Jo: Das klingt nicht schwierig, also... wo ist der Haken?
Ja: Das wars schon, 3000 nY pro Person.
Ka: Wie siehts mit Bewachung aus, und kann man den so einfach mitnehmen?
Ja: Von Bewachung weis isch nichts.
Mo: Ist bekannt, wer der Nutzer des Hosts ist?
Ja: Von eine magische Vereinigung.
He: Wie siehts mit Magie in der Nähe aus?
Ja: Soweit isch weiß gib es da nischts.
Mo: Der Server gehört der magischen Vereinigung "Loge der silbernen Hand".
Ka: Weiß man, warum das Haus leer steht?
Ja: Nö, das ist nischt bekannt.
Moon findet heraus, das die Loge eine Vereinigung in Oldenburg ist. Sie sind hermetisch geprägt und beschäftigen sich mit der Forschung von Anomalien im Oldenburger Land. Über die Gruppengröße ist nicht bekannt.
Jo: Wenn Sie nicht wissen, wie es vor Ort mit der Sicherheit aussieht, woher wissen Sie, dass das Haus leer ist?
Ja: Mein Kontakt sagte mir, dass dort niemand mehr wohnt.
Jo: Sobald wir ihn haben, wohin damit, und wie schnell?
Ja: So schnell wie möglich, zwei Wochen spätestens. Melden sie sisch bei mir und wir machen einen Treffpunkt aus.
Jo verhandelt noch etwas und kann noch ein paar NY aus dem Zwergen quetschen. Er bietet uns also 3800 pro Person.
Arbeit. Arbeit.
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__Freitag, 12.02.2077, 23:00 Uhr__
Es ist spät und wir beschließen nach Hause zu gehen. Jo und mir fehlt das Kommlink, und da Jo kein Fahrzeug hat muss er per Pedes zurück. Allerdings kann Katze ihn bis in die Innenstadt mitnehmen. Er lehnt dankend ab. Sloth's Motorad steht noch bei der Bar und Katze nimmt ihn bis dahin mit. Für den Rest gehts direkt nach Hause. Jo fährt dann mit auf Moons Monatsticket mit in die Innenstadt.
Jo frag mich noch, ob ich magische Gruppierungen in der Stadt kenne. Ich verweise auf eine mir sehr gut bekannte Taliskrämerin.
__Samstag, 13.02.2077, 11:00 Uhr__
Am nächsten Morgen informiere ich meine Taliskrämerin über den zukünftigen Kunden. Sie fragt interessiert nach und ich erzähle etwas über Jo.
Jo klappert die Taliskrämer Oldenburgs ab nachdem er sein Kommlink abgeholt hat. Er erkundigt sich nach magischen Gruppen und sonstigen magischen Begebenheiten in der Umgebung. Mein Talsikrämer heißt Gabriella Navarra-Domingez, die einen Laden der Kette MageWerks betreibt, ein Tochterunternehmen Aztechs. Er sucht nach einem schwarzen Brett und erkundigt sich auch bei ihr direkt:
J: Moin!
G: Hola. So kalt draußen?
J: Das nicht, aber der leichte Regen schadet der Haut. *Zwinkersmilie*
Jo fragt nach jemanden, der ihm die Grundlagen der Magie beibringen kann, er sei noch nicht so lange magisch begabt. Er weiß anscheinend auch nicht, ob er Magier oder Magieadept ist. Gabriella bietet ihm an, ihn zu unterrichten, aber kann den guten Jo auch an weitere Kollegen verweisen. Jo möchte zunächst aber herausfinden, wozu er in der Lage ist, dann guckt er sich um und erzählt, dass er von einem gewissen Hellfire an sie verwiesen wurde. Gabriella erzählt, dass ich ihr angedeutet habe warum Jo erst seit kurzem dazu fähig ist. Jo freut sich, dass Gabriella ihm anbietet ihn trotz seiner Kondition zu unterrichten. Der Unterricht kann gerne direkt beginnen, aber am besten nach Ladenschluss, sehr gerne heute Abend. Jo fragt noch nach Literatur zum einarbeiten, Gabriella schickt ihm einiges an Datein.
Der gute Sloth beschließt sich ein neues Kommlink zu besorgen. Das ganze wird dann mit Juno kommuniziert. Er berichtet von einem interessantem Job: Interessanter Haufen aber keine Ahnung, was er davon halten solle. Er berichtet weiter, dass wir nen Technocritter, den Ahi, besorgt haben, daher braucht er erstemal nen neues Commlink, deswegen meldet er sich erstmal nicht mehr. Dann sagt er noch, dass er gerne wieder solche Aufträge machen möchte, aber er lässt sich dann noch ein wenig über diesen Magier aus - ein echt komischer Typ.
Juno: Mach beim nächsten Mal nen Foto!
Sloth erholt sich daraufhin im Wald: Umgeben von Eichhörnchen und anderen gefährlichen Pflanzen und Tieren.
Moon ruft seinen guten Doc. Cerberus an, um sich über den Run auszutauschen. Wobei... eigentlich will der gute Doc nicht zu viel über die Runs wissen: Weniger Wissen lässt einen länger leben. Andererseits... er wehrt sich nicht gegen Infos.
M: Moin Doc. C., hab mir keine Kugeln eingefangen! Mir gehts also gut
C: Ja, du wärst sonst auch hier, also... was gibts?
Moon berichtet vom Technocritter, dem Ahi, der die Commlinks von uns anderen geschrottet hat.
C: Kein Wunder, die Dinger fressen Sachen in der Matrix.
M: War auch son Typ der sich die Augen ausgerissen hat. Willst du nen Foto sehen??
Sein Finger schwebt über dem "Senden" Button.
C: Äähhh nein. Aber nen Tag vorher hat mich ja nen anderer Kunde angerufen wegen ner Schlange, auffälliger Typ, kennst du den? Ist der jetzt in deinem Team?
Etwas traurig nimmt Moon den Finger vom "Senden" Button.
M: Ja, kann sein? Ähm, reden wir über Hellfire?
Moon überlegt, ob er weitere Fragen über mich stellen soll. Er denkt drüber nach... und nein, besser nicht: Man sollte es sich nicht mit dem Arzt verscherzen. Moon erfreut sich noch über das Geld was er aus dem Run machen konnte und bietet seine zukünftige Hilfe bei Doc. C. an, falls er noch was braucht: Katzenfutter oder so. Dann setzt er sich an den Computer und lernt ein wenig: "Computer für Dummies: Der Weg in die Matrix!"
Katze macht normales. Sie trifft sich mit den "Nachbarn" und schnackt mit denen. Sagt Kalil hallo und klappert alle einmal ab. Dabei macht sie ein wenig Parkour, um fit zu bleiben.
Ich hol mein Commlink ab, geh in den Baumarkt und kümmere mich um meine Pflanzenzucht und genieße den Tag. Tantchen erzählt mir, dass Jo vorbeigekommen ist und hier anfangen wird zu lernen, zumindest etwas. Interessant.
Am Abend kommt Jo wieder, wird unterrichtet und fragt anschließend nach weiteren Möglichkeiten, um unterrichtet zu werden... im Bezug auf Adeptenfähigkeiten. Danach setzt er sich in den Zug nach Bremen, um ein wenig auf die "Pirsch" zu gehen: Saug; Saug; Saug. Er sucht sich einen unvercyberten zum (nicht ganz) auslutschen. Danach fühlt er sich um einiges besser und das Opfer lebt noch, dann verschwindet er wieder.
Unser Russe (Vladimier) Sloth(skovski) sieht irgendwann auf seinem neuem Commlink, dass sich sein Schmidt gemeldet hat. Sloth ruft zurück.
Sc: Belfegore! Wie siehts aus, hast du Leute mit denen du nen Run machen kannst?
Sl: Hm... gibt's nicht was zum alleine machen?
Sc: Falls du interesse hast, triff mich Montag in Kreyenbrück im Istanbul Grill.
Sl: Wetwork?
Sc: Nein, aber du kannst doch auch was anderes oder nicht?
Sl: Was ist es denn?
Sc: Trefft mich wenn ihr interesse habt.
__Sonntag, 14.02.2077, 07:00 Uhr__
Sloth schickt uns eine Nachricht, in der er uns weitere Arbeit anbietet. Wir alle antworten postiviv: Der Treffpunkt ist in Kreyenbrück. Sloth will dann mit uns zusammen zum Istanbul Grill gehen, das sagt er uns aber nicht. Er scheint etwas paranoid zu sein: Es könnte ja jemand unsere Kommuniktaion abfangen.
Moon bestellt sich am Sonntag eine Verkleidungskiste: Er guckt sich Make Up Tutorials zum Thema Haare färben etc. an. Ein wundervoller Beauty Sonntag.
Am Abend bekommen wir alle auch von Vega eine Nachricht: Ein "Schmidt" möchte sich mit uns am Dienstag treffen. Wir sagen wieder zu. Mal sehen, was die Aufträge bringen.
__Montag, 15.02.2077, 10:00 Uhr__
Jo holt sich noch ein wenig mehr Ausrüstung. Er bringt sein Krams so an, dass er gut mit uns sprechen kann, ohne immer ins Kommlink zu tippen. Inspiriert durch diese gute Idee besorgen Moon und ich uns ebenfalls subdermale Mikrofone.
Sloth wartet später am Treffpunkt auf uns. Er hält sein Kommlink bereit, um ein Foto von mir zu machen. Wir kommen nach und nach bei ihm an, recht pünktlich sogar. Jo ist recht vermummt und ich betone, wie schön doch die Sonne ist. Unter den vielen Lagen guckt mich Jo etwas säurlich an, merkt man aber nicht. Moon hat sich herausgeputzt, mit Anzug und Mantel. Er begrüßt Jo auf elfisch, was für ein Snob. Katze kommt in der gleichen Klamotte wie letztes Mal, aber heute mit Nadelstreifen. Ich bin dick eingepackt, mit Wollmütze und einem wundervollen Mantel.
Sloth erzählt uns, dass wir noch etwas laufen müssen. Er erzählt uns indirekt von seiner technischen Paranoia aber dann gehen wir auch schon los, zum Istanbul Grill. Viele Infos über den Schmidt/Auftraggeber haben wir nicht: Es geht halt ums Geschäft.
In der Dönerbude guckt sich Katze erstmal aufmerksam um: Viele südländische Typen hier, Schaufenster, Durchreiche, Toiletten, und ein anderer Durchgang: Ein paar möglich Fluchtmöglichkeiten. Sloth erkennt seinen Schmidt und geht auf ihn zu. Wir setzen uns. Katze glaubt nicht, das der Schmidt noch jemand anderes im Blick hat, der sieht aber aus wie ein "Russe im Anzug". Der Schmidt stellt nen Gerät im Würfelformat auf den Tisch und schiebt sich nen Kaugummi in den Mund: Zimt. Sloth stellt uns vor.
Sc: Ihr habt also Interesse. Ich möchte, dass ihr einen Transport überfallt. 5000 nY pro Person. Mehr Infos wenn ihr zusagt.
Nach etwas Bedenkzeit sagen wir zu.
Sc: Es ist ein Schmugglertransport, der am 02.03 auf dem Fliegerhorst in Ahlhorn angkommt (Vechtaer Str. 35, 26197 Großenkneten) und dann zum Oldenburger Hafen fährt. Ihr sollt den überfallen. Wahrscheinlich ist die Ware in einem LKW, der einen Standardcontainer transportiert. Da drinnen ist ein 3.375 m³ großer Kühlcontainer (Würfel, jede seite 1.5 m) der etwa 0.5 bis 1.0 Mg wiegt, den will ich haben. Illegale Transporte fahren meistens nicht über die Autobahnen wegen der Überwachung. Daher wird das ganze über Land fahren. Der Fliegerhorst ist Militärgebiet.
Wir fragen nach, ob wir ein Fahrzeug bekommen könnten, um das Ding zu transportieren.
Katze wirft ein, dass sie nen Geländewagen hat, der sowas ziehen könnte.
He: Ist das Schuggelware oder ist das ein militärischer Konvoi?
Sc: Ist das von interesse?
Sl: Naja, wir müssen die Sicherheit abschätzen.
Sc: Es wird Sicherheit geben.
Die Kühlbox hat ein Aggregat, sodass sie sich selbst versorgen kann. Wenn man sie auf macht wäre das schlecht, außerdem sollte sie wahrscheinlich aufrecht stehen. Das Ding wird wahrscheinlich eine halbe Tonnen wiegen. Der Schmidt sagt uns dann, wo wir die Ware abliefern müssen, wird aber in der Nähe sein. Insgesamt wird der Transport wohl 35 Minuten dauern. Wahrscheinlich wird auch ein Peilsender an der Ware sein. Schmidtchen wird uns noch über die genaue Zeit informieren, und es ist ihm egal ob jemand stirbt.
Wir überlegen weiter: Was für Schmuggelrouten gibt es da wohl? Sloth hat da mehr Infos: Geht wohl über die Oldenburger Straße/Sager Str., also nen recht direkter Weg. Wahrscheinlich wird es auch drei Begleitfahrzeuge geben. Es gibt nur eine Kühlbox, aber es gibt noch weiter Waren. Eher unbekannt, was das dann ist. Davon kann auch gerne alles mitgenommen werden. Ein größeres Syndikat wird das wohl transportieren. In Oldenburg sind die Vikings (Nordfolk?), die Woris (Russen), die Triaden (Chinesen) und die verfickte Mafia (hässliche Italiener) tätig. Vielleicht gibt es auch ein weiteres Team, das den Transport hops nehmen will. Wir haben also auch noch Zeitdruck.
Verdammt viel Faktoren, die den Heist beinflussen:
- Zeitdruck
- Konkurenz
- Bewachung
- Vermutlich Wetwork
- Fahrzeug
- Transport
Jo fragt, ob wir schwere Bewaffnung bekommen können, um die Bewachung auszuschalten. Ich frage, ob man ne EMP nutzen könnte, um die Begleitfahrzeuge ausschalten zu können. Jo gibt zu bedenken, dass das auch den Kühlkreislauf kaputt machen könnte. Wenn die Kühlung ausfällt hätte man wohl noch drei Studen, um die Ware zu retten. Der Inhalt bleibt ein MacGuffin, aber wir sollen ihn möglichst intakt bleiben.
Jo und Moon sprechen nochmal mit Schmidtchen, da die Sache doch sehr heikel zu sein scheint. Der Schmidt lässt sich auf 400 mehr ein, sodass wir insgesamt 5400 nY bekommmen, nach aktuellem Stand. Das wird ein spannender Run. Der Schmidt verabschiedet sich.
Wo können wir uns unterhalten? Sloth schlägt (s)ein Waldstück vor. Da fahren allerdings keine Öffis hin. Jo schlägt die Lagerhalle vor. So verlassen ist die allerdings nicht: Da treiben sich immer mal wieder Squatter rum. Jo holt auch so einen Würfel aus der Tasche, sodass wir auch hier bleiben können. Moon und ich bestellen uns was zu essen und Katze holt sich ein Festmahl. Sloth holt sich nichts und Jo natürlich auch nicht, er hatte ja gestern abend schon etwas - weiß nur keiner.
Über das Essen kommen wir mit Jo und Sloth ins Gespräch. Jo hat anscheinend viele Allergien und möchte das Essen lieber verschmähen. Sloth hatte gestern schon was.
Wir bereden uns. Sloth will die Strecke abfahren: Das sind bekannte Schmugglerrouten. Jo will schauen, ob es noch weitere Gruppen gibt, die an die Ware wollen: Wir könnten die Aasgeier spielen. Andererseits könnte Moon seinen Kontakt bei der Polizei nutzen: Wie gesetzestreu ist der Kontakt? Kann man die Sternenwache darauf ansetzen, die dann den Würfel liegen lassen? Wir könnten dann auch die "Spedition" für den Star spielen, also "falls" die Reifen des LkWs zerschossen werden "würden". Andererseits kann ich den Würfel auch herauslevitieren, sodass wir ihn wegtransportieren.
Was machen wir mit Dronen? Je nach größe sind die sehr langsam und haben nur eine kleine Reichweite. Wenn die aber was großes haben... Man könnte durch nen A Bereich fahren, in dem keine Drohne fliegen kann, aber da gibt es leider keine solche Gebiete, und in Oldenburg wäre es möglicherweise schon zu spät.
Sloth verspricht - mit starkem russischen Akzent - dass wir nicht den Wories ans Bein pinkeln würden. Es sind noch viele Fragen offen, aber das Treffen morgen mit Vega steht noch aus: Morgen um 16:00 im Ziegelhofviertel. Mal sehen, um was wir dort gebeten werden.
Sloth will die Strecke nochmal abfahren und die Strecke begutachten. Sloth und Moon fahren die Strecke ab und schicken ein Trideo herum. Sloth ist ein Raser, trägt keinen Helm und keine Bikerkleidung. Moon hat weder Helm noch entsprechende Kleidung, es könnte ihm ein wenig kalt werden. Sie suchen nach Hinterhalten, guten Sichtlinien zum Schießen und Engpässen zum abfangen. Es gibt ein paar Waldstücke für Hinterhalte. Ein Baum kann durchaus mehrere Tonnen wiegen, das hält dann auch Magier auf.
__Dienstag, 16.02.2077, 16:00 Uhr__
Wir treffen den Schmidt im "Leave in the Wind" im Ziegelhofviertel. Ein japanisch/asiatisches Restaurant. Eine gewisse Kleidung wird erwartet: Sloth überlegt, ob er wirklich dahin möchte. Ich biete ihm an, die Kleidung etwas zu verbessern. Seine löchrigen Fetzen sind hier nicht angebracht. Nach etwas Murren stimmt er zu. Nach einem erfolgreichen Zauber schaut er an sich herunter und grummelt: Besser und angebracht. Wir treten ein.
Eine Dame nimmt uns in Empfang und wir geben an, dass wir mit Herrn Schmidt reden möchten: Ein fein gekleideter Zwerg sitzt dort. Katze wertet wieder die Exit-Strategien aus.
Der Zwerg säuselt mit französischem Akzent: Bestellt, bestellt, lassd uns ersdmal edwas essen.
Katze nimmt einen "Cappucino Deluxe", Moon nimmt etwas fleischig richtiges, Jo verzichtet, und Sloth nimmt das Wasser und gratis Brot - lecker. Ich such mir auch was leckeres fleischiges aus und wir essen. Jo trinkt uns isst wieder nichts, Katze beäugt ihn misstrauisch. Der Zwerg stellt sich als Jacque Gaspari vor, der für die Atlantian Foundation arbeitet. Eine Stiftung, die durch das Testament von Dunkelzahn ins Leben gerufen wurde, interessant. Sie kümmern sich um magische Sachen und um Geschichtliches: Forschung, Technik, und Magie. Sie sind Konkurenz der Drako Foundation.
Ja: Isch möschte, dass Sie einen -ost aus dem Barneführer-olz, aus einem verlassenen -aus -olen (Barneführerholzweg 80, 26209 Hatten).
Jo: Das klingt nicht schwierig, also... wo ist der Haken?
Ja: Das wars schon, 3000 nY pro Person.
Ka: Wie siehts mit Bewachung aus, und kann man den so einfach mitnehmen?
Ja: Von Bewachung weis isch nichts.
Mo: Ist bekannt, wer der Nutzer des Hosts ist?
Ja: Von eine magische Vereinigung.
He: Wie siehts mit Magie in der Nähe aus?
Ja: Soweit isch weiß gib es da nischts.
Mo: Der Server gehört der magischen Vereinigung "Loge der silbernen Hand".
Ka: Weiß man, warum das Haus leer steht?
Ja: Nö, das ist nischt bekannt.
Moon findet heraus, das die Loge eine Vereinigung in Oldenburg ist. Sie sind hermetisch geprägt und beschäftigen sich mit der Forschung von Anomalien im Oldenburger Land. Über die Gruppengröße ist nicht bekannt.
Jo: Wenn Sie nicht wissen, wie es vor Ort mit der Sicherheit aussieht, woher wissen Sie, dass das Haus leer ist?
Ja: Mein Kontakt sagte mir, dass dort niemand mehr wohnt.
Jo: Sobald wir ihn haben, wohin damit, und wie schnell?
Ja: So schnell wie möglich, zwei Wochen spätestens. Melden sie sisch bei mir und wir machen einen Treffpunkt aus.
Jo verhandelt noch etwas und kann noch ein paar NY aus dem Zwergen quetschen. Er bietet uns also 3800 pro Person.
Arbeit. Arbeit.
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