Sumpfkampagne
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Was bisher geschah 28 (Immerhin ist niemand tot)

Nach unten

Was bisher geschah 28 (Immerhin ist niemand tot) Empty Was bisher geschah 28 (Immerhin ist niemand tot)

Beitrag  MarkusGeh Mi Nov 10, 2021 6:48 pm

Samstag 03.03.2077
Am morgen erhält die Gruppe eine Nachricht von Kowalski, dass er die Kleidung von Troschel vor der Tür gelegt hat, damit diese mit Spionage-RFID versehen werden kann.
Während die meisten der Runner, Troschel beim Frühstück beobachten und die Gelegenheit selbst für eine Mahlzeit nutzen, bleibt Jo auf seinem Zimmer und behält den Flur vor Troschels Zimmer im Auge.

Nach dem Frühstück macht sich Troschel auf zum Symposium. Die Eingangskontrollen sind routiniert, aber nicht übermotiviert und auch an den MAD-Scannern kommen die bewaffneten Mitglieder der Gruppe ohne Probleme vorbei. Bis zu Troschels Vortrag, versucht immer einer der Runner in dessen Nähe zu bleiben, während sich der Rest im Raum verteilt und nach Auffälligkeiten sucht.
Die Vorträge bestehen aus diversen Theorien zur Magie, Manastürmen, Orichalcum und allerhand magischer Erscheinungen. Um 14:45 hält Troschel seinen Vortrag über Geister, Dämonen und anderen Erscheinungen im laufe der Geschichte. Fokus liegt hierbei auf der Zeit zwischen 3000 – 2000 v. Chr.
Während des Vortrags fällt den Runnern eine Person in den vorderen Sitzreihen auf. Die Person, ein weißer männlciher Mensch, rutscht auf seinem Platz hin und her und wühlt dabei in seinen Taschen. Da aus unerklärlichen Gründen die Kommunikation der Gruppe gestört ist müssen diese mit Händen, Füßen und eindringlichen Blicken ihre Beobachtungen kommunizieren.
Jo und Hellfire sind sich recht schnell sicher, dass die Person im Gegensatz zu dem Großteil der Gäste nicht erwacht ist, dafür aber sehr nervös. Um für den Notfall schneller eingreifen zu können geht Moon in Richtung des Verdächtigen.
Die Intuition der Gruppe wird bestätigt, als der Verdächtige aufsteht, einen Gegenstand aus seiner Tasche zieht und Anstalten macht diesen zu werfen. Als Versuch den Verdächtigen in seinem Vorhaben zu stören, tritt Sloth einen Mülleimer lautstark durch den Raum, leider ohne den gewünschten Effekt, da wenig später ein Gefäß an dem Kopf von Troschel zerspringt, begleitet von dem Ausruf: „Nieder mit den Kätzern!“.
Als sich der Werfer an seiner Tat erfreuen wollte, wird ihm das Lächeln von Moon mit einer beherzten Überschallschelle aus der Kauleiste geschlagen. Während der Werfer von Moon überwältigt wird, versucht sich Troschel grünen Schleim aus dem Gesicht zu wischen.
Wenig später kommen Mitglieder der Security herangeeilt und nehmen den von Moon fixierten Werfer in Gewahrsam und fordern Moon auf ebenfalls mit ihnen mitzukommen. Moon verhält sich kooperativ und verweist auf seinen Beruf, als „Personenschützer“.

Nachdem Troschel das Podium verlassen hat, versucht Jo die Situation durch einen thematisch passenden Scherz zu entspannen, was ihm durchaus gelingt. Zeitgleich versucht Katze ein Stimmungsbild des Publikums zu bekommen: Die Metamenschen unter den Zuschauern sind über die Attacke besonders empört.

Hinter den Kulissen geht Troschel zusammen mit Kowalski in ein Waschraum und Moon mit der Sicherheit in einen Überwachungsraum.
Die Sicherheit wird zur Zeit von der Söldnergruppierung MET2000 übernommen, wie Moon anhand von Emblemen erkennen kann und nach einer kurzen Aussage und der Überprüfung der Videoaufzeichnungen, wird Moon wieder gehen gelassen.
Während der Unterbrechung der Vorträge begibt sich Jo zu dem Waschraum in dem Troschel versucht hatte sich zu reinigen. Um eine Probe von der Substanz zu erlagen steckt er sich ein paar der Tücher aus dem Papierkorb ein, nachdem er an dem Gubbel keine magischen Eigenschaften feststellen konnte.
Derweilen trifft sich Sloth mit Zag im Foyer um sich kurz mit diesem auszutauschen und als Troschel den Saal wieder betritt tut Sloth es diesem gleich und versucht dabei die Funkverbindung nach Außen aufrecht zu erhalten, indem er die Tür ein Spalt weit offen hält. Dieser Versuch wird von der Security zeitnah unterbunden.
Nach weiteren Vorträgen endet das Symposium und Troschel verlässt das Gebäude. Die Runner tun dies ebenfalls. Nachdem alle wieder eine Funkverbindung haben, meldet sich Moon mit einem: „mir geht es übrigens gut“, bei der Gruppe.
Da die Runner wissen das Troschel den Abend in einer Bar (Davidswache) verbringen wird, gehen Moon, Hellfire und Zag schon einmal vor, während der Rest der Gruppe Troschel zum Hotel folgt.
Die Zeit in der Troschel sich von Gubbelresten befreit und neu einkleidet, startet Jo eine Matrixsuche nach Vorfällen während des Symposiums und legt einen Filter für Kommentare an, die den Angriff positiv darstellen um Querverbindungen zu Gruppierungen herzustellen dennen Troschel ein Dorn im Auge ist.
Wenig später meldet sich Kowalski bei der Gruppe mit den Worten: „Ich dachte sie wären bessere Personenschützer.“, woraufhin Jo nur erwidert, dass ein schnelleres Eingreifen nur möglich gewesen wäre, wenn sie Troschel öffentlich Schützen dürften und Kowalski noch einmal nach den Vorfall sprechen soll um genau diesen Schutz für die übrige Zeit zu leisten.
Daraufhin kommt zunächst keine weitere Antwort von Kowalski.

Die drei Runner in der Bar essen und trinken, während Moon seine Sorge darüber äußert, dass seine Identität nun aufgeflogen sei, da diese nun mindestens der MET2000 bekannt ist. Zag kann ihm daraufhin keine Entwarnung geben, da man sich niemals sicher fühlen kann.
Eine Weile später taucht Troschel in der Bar auf, zusammen mit Kowalski, einem alten weißhaarigen Mann, einem Guru und einer Elfin.
Die Gruppe um Troschel sitzt den Abend über in einer Sitzecke unter der stetigen Beobachtung der Runner, die versuchen alle Gäste die sich in Troschels Richtung begeben zu begutachten. Bei diesem Unterfangen wird besonders Hellfire von den meisten Gästen der Bar ebenfalls begutachtet. Im Laufe des Abends füllt sich die Bar und ab und an fallen rassistische Kommentare gegen Metas und Kätzer. Jo versucht Aufnahmen derer zu machen die solche Aussagen treffen und erlangt so ca. 20 Fotografien von vermeintlichen Rassisten.

Nach ein paar Stunden verlässt Troschel die Bar gefolgt von den Runnern, doch Jo spaltet sich frühzeitig von der Gruppe ab und recherchiert dabei nach dem örtlichen Obdachlosentreff, da auch sein Magen inzwischen ordentlich grummelt.

Kurz nachdem Troschel wieder im Hotal angekommen ist erhält die Gruppe die Nachricht, dass Troschel die Runner sprechen möchte. Wenige Sekunden später stehen alle in Troschels Hotelzimmer. Dieser scherzt: „Das wäre ja beinahe schiefgegangen.“
Die Gruppe bespricht mit Troschel das weitere Vorgehen. Moon wird Troschel für den Rest des Sypmosiums begleiten und Hellfire wird einen Geist in Troschels Zimmer platzieren, dieser soll Troschel schützen und Hellfire Bescheid geben, wenn etwas passiert. Als Hellfire seine Pläne äußert verbessert ihn Troschel, da dieser keinen Feuergeist im Schlafzimmer haben möchte. Sloths Angebot, die Nacht über in dem Zimmer zu verweilen wird von Troschel abgelehnt.

Bevor alle zu Bett gehen erkundigt sich Jo noch nach Moons Kontakt in Westfalen, da er noch eine Eilbestellung aufgeben möchte, da er vergessen hat seine Blutkonserven einzupacken.
Doch bevor er seine Bestellung aufgeben kann, muss er mit knurrendem Magen Katze loswerden, welche seine Idee die Umgebung des Hotels abzulaufen gut findet und dem Elfen  Gesellschaft leisten möchte.

MarkusGeh

Anzahl der Beiträge : 320
Anmeldedatum : 12.09.13

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten