Was bisher geschah 62 (Sloth der Hitman 555-SCHUSS)
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Was bisher geschah 62 (Sloth der Hitman 555-SCHUSS)
Was bisher geschah 62 (Sloth der Hitman 555-SCHUSS)
Montag 12.07.77
Polar macht einen Gruppenanruf, um uns alle in den Pub zur Nachbesprechung des AG-Chemie Desasters zu bitten.
Da Zag von den Ereignissen noch immer ramponiert ist, stößt er nur in der Matrix dazu. Wir sind uns einig, dass in Zukunft Runner, die uns auf einem Run begleiten, besser durchleuchtet werden müssen. Polar ist vor Wut am Schäumen und würde die Zwergin am liebsten noch einmal umbringen. Da sind wir uns auf jeden Fall mal alle einig.
Zag schlägt vor, das gesammelte Material aufzuteilen. Wir sollen bei den Daten die Spreu vom Weizen trennen, das Ziel ist es, nicht zu abgefahrenen Scheiß an die Atzis zu verhökern. Sloth reagiert nicht allzu erfreut über die Tatsache, dass Zag den Server leergeräumt hat. Er sympathisiert dahingehend mit Green War, dass er auch möchte, dass die Daten verschwinden. Er wird aber insofern überstimmt, dass die anderen die Paydata sehr wohl zu Geld machen wollen.
Davon abgesehen wird es, zumindest für Polar, ein feucht fröhlicher Abend.
Dienstag 13.07.77
Jo trifft sich mit Vega im Kaffee Klinge und berichtet ihr von unserem desaströsen Run. Sie antwortet lapidar, dass so etwas halt passieren könne, wenn Anfänger glaubten, sie könnten sich selbst um ihre Runs kümmern. Jo zeigt sich entsprechend zerknirscht und bekommt die Kontaktdaten eines Infobrokers, um das nächste Mal etwaige Mitrunner durchleuchten zu können.
Sloth meldet sich bei Juno, um zu zeigen, dass er noch lebt und den Verlust des Autos zu vermelden.
Während des nächsten Monats
Jo und Polar kommen zu dem Schluss, dass sie mit den Daten nichts anfangen können und wollen riskieren, die Weltuntergangs Formel zu verkaufen. Es gibt ja schließlich Geld dafür. Dies wird auch Zag mitgeteilt, der dies zur Kenntnis nimmt und dem Vorhaben nicht abgeneigt zu sein scheint.
Sloth möchte sich mit uns auf einem Rastplatz treffen. Typisch für ihn ist das natürlich überzogen, aber wir machen mit. Er erzählt uns von seiner Vergangenheit:
Sloth wurde im Alter von etwa 7, 8 Jahren von einer Frau namens Kseniya Onatops von der Straße rekrutiert.
Sloth wurde in den folgenden Jahren, zusammen mit anderen Kindern, zum Killer ausgebildet.
Seine Cyberware wurde ihm in genau der AG-Chemie Anlage eingebaut, die zu vernichten wir geholfen haben. Daher würde er die Daten auch gerne gelöscht sehen, da es Informationen über ihn dort geben könnte.
Vor zwei Jahren lief ein Run so gehörig schief, dass alle außer ihm dabei getötet wurden. Nachdem er entkam, zog er sich in die Wildnis zurück und wollte diese Leben nicht mehr führen.
Sein Weg führte ihn dann zu den Vory, für die er einige Aufträge übernahm und neue Kontakte knüpfte.
Nach diesem Geständnis wird Sloth von Polar und Jo gründlich askennt, um eventuelle mysteriöse Cyberware zu finden.
Bevor die Ergebnisse über Sloths Cyberwarecheck und Jos Ergebnisse der Recherche über seinen Vater und den AG-Chemie Komplex dem Zuschauer mitgeteilt werden, schwenkt die Kamera weg und blendet aus…..
Montag 12.07.77
Polar macht einen Gruppenanruf, um uns alle in den Pub zur Nachbesprechung des AG-Chemie Desasters zu bitten.
Da Zag von den Ereignissen noch immer ramponiert ist, stößt er nur in der Matrix dazu. Wir sind uns einig, dass in Zukunft Runner, die uns auf einem Run begleiten, besser durchleuchtet werden müssen. Polar ist vor Wut am Schäumen und würde die Zwergin am liebsten noch einmal umbringen. Da sind wir uns auf jeden Fall mal alle einig.
Zag schlägt vor, das gesammelte Material aufzuteilen. Wir sollen bei den Daten die Spreu vom Weizen trennen, das Ziel ist es, nicht zu abgefahrenen Scheiß an die Atzis zu verhökern. Sloth reagiert nicht allzu erfreut über die Tatsache, dass Zag den Server leergeräumt hat. Er sympathisiert dahingehend mit Green War, dass er auch möchte, dass die Daten verschwinden. Er wird aber insofern überstimmt, dass die anderen die Paydata sehr wohl zu Geld machen wollen.
Davon abgesehen wird es, zumindest für Polar, ein feucht fröhlicher Abend.
Dienstag 13.07.77
Jo trifft sich mit Vega im Kaffee Klinge und berichtet ihr von unserem desaströsen Run. Sie antwortet lapidar, dass so etwas halt passieren könne, wenn Anfänger glaubten, sie könnten sich selbst um ihre Runs kümmern. Jo zeigt sich entsprechend zerknirscht und bekommt die Kontaktdaten eines Infobrokers, um das nächste Mal etwaige Mitrunner durchleuchten zu können.
Sloth meldet sich bei Juno, um zu zeigen, dass er noch lebt und den Verlust des Autos zu vermelden.
Während des nächsten Monats
Jo und Polar kommen zu dem Schluss, dass sie mit den Daten nichts anfangen können und wollen riskieren, die Weltuntergangs Formel zu verkaufen. Es gibt ja schließlich Geld dafür. Dies wird auch Zag mitgeteilt, der dies zur Kenntnis nimmt und dem Vorhaben nicht abgeneigt zu sein scheint.
Sloth möchte sich mit uns auf einem Rastplatz treffen. Typisch für ihn ist das natürlich überzogen, aber wir machen mit. Er erzählt uns von seiner Vergangenheit:
Sloth wurde im Alter von etwa 7, 8 Jahren von einer Frau namens Kseniya Onatops von der Straße rekrutiert.
Sloth wurde in den folgenden Jahren, zusammen mit anderen Kindern, zum Killer ausgebildet.
Seine Cyberware wurde ihm in genau der AG-Chemie Anlage eingebaut, die zu vernichten wir geholfen haben. Daher würde er die Daten auch gerne gelöscht sehen, da es Informationen über ihn dort geben könnte.
Vor zwei Jahren lief ein Run so gehörig schief, dass alle außer ihm dabei getötet wurden. Nachdem er entkam, zog er sich in die Wildnis zurück und wollte diese Leben nicht mehr führen.
Sein Weg führte ihn dann zu den Vory, für die er einige Aufträge übernahm und neue Kontakte knüpfte.
Nach diesem Geständnis wird Sloth von Polar und Jo gründlich askennt, um eventuelle mysteriöse Cyberware zu finden.
Bevor die Ergebnisse über Sloths Cyberwarecheck und Jos Ergebnisse der Recherche über seinen Vater und den AG-Chemie Komplex dem Zuschauer mitgeteilt werden, schwenkt die Kamera weg und blendet aus…..
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