Was bisher geschah 110: Ist das dein Scheiß Ernst?!?!?!?!?!?!???!?!?!?!?

Was bisher geschah 110


Die getrackten Vader und Azerty fliehen. Sie machen ihre Kommlinks aus und Azerty startet sich neu. Vader ist neugierig und Azerty klärt ihn über das Tracking aus. Sie versuchen unauffällig in eine Gegend mit wenigen Kameras zu fahren. An der nächsten Kreuzung wird das Gritlink ausgetauscht. Azerty wird paranoid und sieht sich um weiter um
Azerty nimmt eine scannende Entität aus Vaders arm aus und bittet ihn, Phoenix zurückzuhalten. Auf die Frage, was er hier soll, hat Vader keine Ahnung, da er ihn bisher nicht aktiv rufen konnte. Er wartet immer bis Pheonix freiwillig geht. Phoenix wird darum gebeten sich abzuschalten. Nach einer kurzen Diskussion schaltet sich Phoenix traurig ab.

In der MAtrix sieht Azerty das Abbild eines Vogels, welcher sie verfolgt. Es handelt sich um einen Agenten.D er Vogel hat einen Analyseprogramm am laufen. Hinter der nächsten Ecke versucht sich ‘Azerty nochmal abzuschalten. Das schüttelt den Vogel aber nicht ab. Aerzty will den Vogel abschießen. Nach wenigen schüssel liegt der Vogel. Azerty schaut sich weiterhin paranoid um. Vielleicht werden sie in der MAtrix nochmal verfolgt. Er sieht aber nichts. Sie fahren weiter in einer Garage in den Barrens und stellen das Fahrzeug in einem bekannten Bereich der 88ers ab. Rocco wird darüber informiert. Azerty kümmert sich darum, dass das Fahrzeug wieder sauber wird. Vader geht derweil heim.

Rokko meldet sich bei Azerty und will wissen was los ist. Durch seinen Turf fliegen diverse KE Drohnen mit klarem Ziel. Azerty erklärt den Vorfall und Rokko fragt nur, ob dies sein scheiß Ernst sei ?!?!? Rokko empfiehlt ihm sich so schnell wie möglich zu verpissen, da die Drohnen ihn suchen. Er ruft Vader an, der ihn Unsichtbar machen soll. Vader fragt nur, ob dies sein scheiß ernst sei ?!?! Nun schuldet Azerty Vader einen Gefallen. Kurz vor dem Auflegen sagt Azerty “und meine Drohnen auch!” und legt auf. Azerty kommt an, verzaubert ihn und er haut ab. Die KE-Drohen erreichen Azerty zeitgleich. Man hört Schussgeräusche. Ein paar Idioten in den Barrens knallen die Drohnen ab. Vader und Azerty verschwinden. Die Drohnen wurden nicht unsichtbar gemacht, da sie keine Zeit mehr haben. Drei KE-Drohnen umkreisen das Gebäude, aus dem Azerty kam. Azerty kappt seinen Matrix-Zugang. Ein paar wahnwitzige 88ers schießen auf weitere Drohnen. Kurz darauf hört man die weiteren größeren Sirenen und etwas größeres, fliegendes kommt dazu.

Azerty meldet sich bei uns und klärt uns über den Vorfall auf. Azerty legt sich schlafen. Rokko ruft bei Hightower an. Er regt sich über Azerty auf. Zwei seiner Männer, welche eine Drohne abgeschossen und aufgenommen haben, wurden verhaftet. Rokko muss sich nun vor seinen Männern rechtfertigen. Wir sind ihm was schuldig. Hightower entschuldigt sich und verspricht Azerty eine Ohrfeige zu geben.
Nachdem Azerty aufgestanden ist ruft er bei Rokko an und fragt, wie groß der Schaden ist. Rokko wiederholt alles, erläutert, dass sie einen Van abgeholt haben und eine Dobermann-Drohne rausgeholt. Danach ist KE abgehauen.


Bailun unterhält sich mit Pikalev. Sie machte etwas klar schiff und ruft dann KE, um den Vorfall zu melden. Bailun erhält Zugang zu der Werbeanzeige, wo Pikalev die Personen her hat. Sie stammen von der Firma “Amor”. Bailun ruft Azerty an. Sie erläutert ihm die Zusammenhänge ohne Pikalev zu erwähnen und bittet ihn darum etwas mehr über Amor in Erfahrung zu bringen, da Bailun das Verbrechen aufklären möchte. Bailun will wissen, was das für eine Firma ist. Bailun sieht sich die Quecksilberkamera an und sieht verschwommene Bilder. Bailun machte eine erneute Aufnahme.
Azerty findet heraus, dass Amor breitband Werbung macht und leicht zu finden ist. Viele der Bewertungen sind jedoch Bot-Bewertungen. Es ist eine Vermittlung von Personen, die bestimmte Interessen verfolgen. Die Firma selbst existiert erst seit einem Monat, Ableger der Firma existieren schon länger. Die Firma wurde schon häufiger verboten und geschlossen. Dann wurde jedoch unter einen anderen Namen weitergemacht. Es gab Klagen und Beschwerden, da Fremde untereinander vermittelt wurden, obwohl die Firma den Anschein machte, dass Angestellte der Firma an fremde Personen vermittelt werden. Bei zu vielen Klagen wurde Konkurs angemeldet und weitergemacht. Die verantwortliche Person ist immer eine andere, das Geschäftsmodell ist jedoch immer das gleiche.
Azerty meldet sich in dem Portal an und versucht “Ben” zu finden. Er hat die Chefriernummer, findet aber keine gemeinsame Verknüpfung, dafür eine passende Nummer. Außerdem findet er ein Bild. Die Person ist derzeit offline. Nach weiterer Recherche vermutet Azerty, dass er dort nicht mehr auftaucht. Sie suchen weiter und wollen untersuchen, ob zu den Zeitpunkten, wo die Webside aufgetaucht ist, Morde in der Mittel oder Oberschicht passierten. Bailun erfährt weiter, dass eine Halbe stunde vor Pikalevs Anruf “Ben” das Gebäude verlassen hat. Die Anmeldeabstände werden immer kürzer. Die letzte Anmeldung war vor einer Woche, davor hat es auch schon mal nen Monat gedauert. Ben ist auf den Kameraaufnahmen nicht zu sehen. Bailun will die Person ausfindig machen. Bailun untersucht ihre Proben mit der Quecksilberkamera darauf, ob sie magisch sind. In den Getränken (sekt) ist die größte magische Wirkung. Der Sekt wird genauer untersucht.
Sterling wird kontaktiert und um seine Expertise gebeten. Sie treffen sich im HQ. Sterling findet heraus, dass die Probe magisch und am abklingen ist. Zwei Drogen gemischt befinden sich im Sekt. Eines der beiden sind sowas wie Roofies um jemanden willenlos zu machen. Was das genau für eine Droge ist, ist Sterlin nicht bekannt. Die andere Substanz macht die Person gedächnislos. Sterling kann nichts darüber sagen, wo oder wie man die Drogen herbekommt. Es sind erwachte Präparate.

Azerty kontaktiert seine Gruppe und erklärt, dass er 16 Stunden ein Textadventure spielen musste und dies offline. Die Gruppe ist fassungslos und hält dies für Folter. Azerty erzählt, dass sich ein Bekannter das ganze anschauen möchte. Die Gruppe fragt wen und warum er das erzählt hat. Die Gruppe sagt, dass er doch nicht jeden und allen über den Disonanzknoten erzählen kann. Azerty versucht sich rauszureden. Die Gruppe will jedoch wissen, wer das ist, da er zusehen und die Gruppe sehen wird. Die Gruppe wird sichtlich blass als ihnen erzählt wird, dass es Smiling Bandit ist. Er ist einer der besten Beschützer des Seatler Schattenknotens und vertrauenswürdig. Sie schnappen sich die Daten und kompilieren vor sich hin. In zwei Tagen wollen sie zugreifen. SB wird bescheid gegeben. Azerty bereitet sich auf den Zugriff vor.
Sie legen los und beobachten, wie der Disoanzknoten die Matrix um sich rum vergiftet. Dies macht er immer nur für wenige Sekunden. Das Programm Andromeda ist dafür zuständig die Programme loszuschicken, einzusammeln und zu verarbeiten. SB kommt dazu. Der Matrix-Verbesserung-Effekt von SB bewirkt, dass SB als Magnet fungiert und den Effekt des Desonanzkonotens zu sich lenkt. Azerty warnt SB. Er ignoriert seine fanboys und schaut sich angestrengt um und beobachtet den desonanten Knoten. Das Icon von SB verschwindet plötzlich. SB hat sich ausgeloggt. Azerty denkt sich nur “Fuck”. Das Datenfeed kommt zurück. Das einzufangen wäre, als wolle man einen Blitz einfangen. Es folgt ein Resonanz-Wettstreit. Azerty spürt, wie ihm der Lebenssaft ausgesaugt wird, aber mit müh und not kann er das Datenpaket bändigen und abspeichern. Er fühlt sich richtig mieß. Die Gruppe verschwindet. Die Daten müssen analysiert werden.