Was bisher geschah 60 (egal wie Deppenhaft sie sich verhalten: Bitte töte sie nicht)
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Was bisher geschah 60 (egal wie Deppenhaft sie sich verhalten: Bitte töte sie nicht)
Nachdem wir dem Priester im Tempel lange genug auf den Sack gegangen sind, ist er bereit ein Schreiben aufzusetzen und dem Shogun Yamato zu berichten, dass wir ihn aufsuchen wollen. Die Wortlaute sind jedoch vom Priester mit „Füllsen“ versehen worden. In dem Schreiben bieten wir die Absetzung Analinas an und wollen die Details klären. Der Priester hat es so ausformuliert, dass man uns nicht trauen kann, wie den Tempel geschändet hätten und uns nicht zu trauen sei. Er geht davon aus, dass wir dumme Barbaren sind. Wir bemerken diese Formulierungen jedoch rechtzeitig und Pasbocor setzt ein neues Schreiben auf.
Mit dem Schreiben verlassen wir den Tempel. Der wütende Mob ist dabei, die Tore des Tempels zu durchbrechen. Auffällig ist, dass sich im Mob keine Obsidianer oder Pixies befinden. Außerhalb des Tempels versuchen wir uns einen Überblick zu verschaffen. Vader levitiert uns hoch, Pasbocor klettert in seinem Mech die Außenfassade eine Gebäudes hoch und Sterling fliegt selbst. Der Beschuss auf die Stadt hält, konzentriert sich jedoch auf einen Mauerabschnitt. Ein großer Teil des Heeres steht auch dort in Bereitschaft. Damit dürfte das feindliche Lager recht leer sein. Bailun nutzt ihre Kappe, um sich alles genauer anzusehen. Sie erkennt ein prächtiges Zelt, welches dem Shogun zu gehören scheint.
Wir senden das Schriftstück mit der Vogeldrohne von Pasbocor. Bailun beobachtet den Vogel mit ihren geschärften Sinnen. Der Vogel gibt die Nachricht ab, die Wachen sehen diesen und geben im Zelt hinter sich bescheid. Jemand kommt aus den Zelt, nimmt die Nachricht und liest diese. Im Anschluss geht diese Person wieder ins Zelt. Der Vogel fliegt zurück. Ein weiterer Mann mit vielen Schriftrollen unter den Arm nimmt unser Schriftstück und gibt des weiter. So folgt es der Befehlskette nach oben, bis es im Hauptzelt ankommt.
Aus den Hauptzelt kommen drei ältere Personen raus: ein Pixi, ein Elf und ein Mensch. Sie schauen in Bailuns Richtung und diskutieren. Immer wieder wird in unsere Richtung gezeigt. Das machen sie eine ganze Weile, bis sie sich auf etwas geeinigt habe und zu den Geschützen gehen. Hightower strengt sich an und nutzt seine Cyberware um ein Panoramabild von angegriffenen Babylon bei Nacht aufzunehmen. Während dessen nehmen die drei älteren Personen ein Tuch von einer Ballista. Die drei Personen machen was mit der Ballista und an ein Projektil wird eine Schriftrolle gebunden. Der Pixie fliegt vor das Projektil und fingert darin rum. Daraufhin dreht sich der Speer. Die anderen stehen zaubernd daneben. Der Speer wird dann abgeschossen, zusammen mit weiteren leuchtenden Speeren abgeschossen. Die Verteidigung der Stadt lässt zwei Speere platzen, einer der Speere durchstößt die magische Barriere und fällt unter uns in ein Dach ein.
Wir gehen zu dem gelandeten Speer und lesen die Nachricht. Darin steht, dass wir Barbaren seien und dass sie auf unser plupes Angebot nicht reinfallen. Wenn wir mit ihnen reden wollen, dann müssen wir an ihrer Armee vorbei. Wir schmieden dazu weitere Pläne. Sterling kauft Stoff und bezahlt eine Näherin eine „Botenflagge“ nach einem gewissen Muster zu kreieren. Mit dieser Flagge wollen wir direkt zum Offizierszelt kommen. Vader fliegt derweil zur Königin und versucht ein Schreiben zu holen, welches uns als ihre Boten kennzeichnet.
Bailun meldet sich bei Arambulosh, damit wir die Zwergentunnel nutzen können. Auf dem Weg trifft sie auf eine gut gekleidete Zwergenfrau, die Bailun ankeift und sie als Abklatsch von Katzengold beschreibt und fragt, wie sie es wagen kann, wieder bei den Zwergen aufzutauchen. Sie selbst heißt Antonia von den „A`s“. Sie droht Bailun und fordert sie zum niederknien auf. Kurz darauf ist aus der Ferne ein Gepolter von vielen Füßen zu hören. Antonias rot angelaufendes Gesicht verliert schnell ihre Farbe und sie gibt den ankommenden Truppen den Weg frei. Amabulosh führt die Truppe an. Er nennt Antonia Schwesterchen und ist vollkommen außer Atem. Er ist so schnell er möglich zu Bailun gekommen.
Arambulosh kann uns in das gegnerische Lager bringen, aber wir müssen mit Gegenwehr rechnen. Da Hightower und der Mech von Pasbocor riesig sind, passen sie nicht durch jedes Ausfalltor. Wir wollen uns als Boten ausgeben. Das heißt jedoch nicht, dass wir direkt zum Shogun vorgelassen werden, sondern sich jemand anderes unser annimmt. Nicht selten werden die Boten als Leichnamen zurückgeschickt.
Falls wir die Zwergentunnel nutzen, so werden diese hinter uns wieder geschlossen. Wenn wir auf Widerstand stoßen und als Feinde erkannt werden, dann ist mit den Leibwächtern des Shogun nicht zu spaßen. Eine Leibwache kontrolliert sogar einen Riesen. Dieser ist ein Geschöpf der Erde und hat sich dahin zurückgezogen (daher habe wir ihn bisher noch nicht gesehen).
Vader kommt im Palast an und wird vom Großwesir begrüßt. Analina hat sich bereits zurückgezogen. Der Großwesir ist jedoch bereit einen gesiegelten Brief für uns zuschreiben. Vader möchte, dass in dem Schreiben eine Waffenruhe ausgehandelt wird, damit die Verletzten versorgt werden können. Vader versucht die Formulierung noch so zu drehen, dass wir auch zu dem Shogun vorgelassen werden. Der Großwesir fragt, ob er schreiben soll: „Bitte lieber Shogun, lass die Leute vor und egal wie Deppenhaft sie sich verhalten: Bitte töte sie nicht. P.s.: die sind witzig“. Der Großwesir fällt in schallendes Gelächter. Doch Vader möchte genau diese Formulierung. Sie sollen uns für Deppen halten, von denen keine Gefahr ausgeht. Der Großwesir hadert, aber setzt das königliche Siegel und den Schreiben. Mit dem Deppendekret macht sich Vader auf den Rückweg.
Durch die Zwergentunnel gelangen wir mit der Bogenflagge zum gegnerischen Heer. Sterling gibt sich als Botschafterin der Königin, Bailun als Abgesandte der Zwerge, Vader, Pasbocor und Hightower als Leibwächter aus. Wir passen den Ausstieg so ab, dass dein gegnerischer Trupp nicht zufällig über den Ausgang läuft. Wir befinden uns in Mitten des gegnerischen Heeres. Feuerkörbe spenden etwas Licht. Wir haben uns auch Fackeln mitgenommen. Nachts ist im Lager wenig los, außer in einiger Entfernung in der Nähe der Mauerbresche. In Richtung Anführerzelt ist eine freie Fläche vor dem Zelt. In der Nähe sind Vorposten in Seh- und Rufweite. Wir fackeln nicht lange und machen uns mit den Fackeln erkenntlich.
Es gibt sofort Rumoren und Alarm. Ein Typ in Samurairüstung kommt auf uns zu. Er will wissen, wer wir sind, was wir wollen und wo wir hergekommen sind. Sterling spricht für uns und stellt sich als offizieller Gesandter vor. Wir werden zum obersten Sekretär gebracht. Sterling weißt Bailun an Bescheid zu geben, falls der oberste Sekretär einer der älteren Personen ist, die den Speer abgefeuert haben.
Hauptmann Ryio kommt zu uns und lässt uns ein paar Erfrischungen zukommen, da der Dienstweg der Nachricht etwas Zeit in Anspruch nimmt. Dazu werden wir in ein Zelt gebracht. Ryio macht vor dem Zelt ein paar Gesten. Vader erkennt, dass die Aura des Hauptmanns eine andre ist, als die der Personen, die bereits ins Zelt gegangen sind. Die Aura der vorangegangenen Personen hat sich verändert. Vor dem Zelt ist eine Barriere in Form eines Hüters, der jedoch ein Markierungshüter ist und uns markiert hat. Weiter haben wir das Gefühl, dass man beim Durchschreiten der Zelttür einen Schleier durchbricht. Drinnen finden wir ein möbliertes Zelt mit Öfen und Sitzgelegenheiten vor. Vorher sah es deutlich karger aus. Vader kann den Nachhall eines starken Zaubers ausmachen, der jedoch nicht mehr wirkt. Es handelt sich um einen mächtigen Stasis Zauber.
Zwei Bedienstete werden ins Zelt gebracht. Diese sorgen für unser Wohlbefinden. Ein Soldat mit einer Laute unterhält uns laienhaft. Pasbocor und Hightower bleiben in ihrer Rolle als Leibwächter und nehmen nichts an. Die anderen trinken und essen nur in Maßen. Bailun hört hinter dem Zelt, dass die Vorbereitungen abgeschlossen wurden und dass die ausländischen Teufel nun vorgelassen werden. Kurz darauf kommt auch der Hauptmann ins Zelt und sagt, das der Sekretär uns nun erwartet.
Der hohe Sekretär trägt einen hohen Dutt, Holzpantoffeln und einen Kimono. Er heißt Lee Fang Shui. Wir geben ihm das Schreiben vom Großwesir. Der Sekretär sieht das königliche Siegel und winkt einen Pixi herbei, der den Brief magische überprüft. Der Sekretär wird den Brief an den Shogun überbringen. Dieser wird uns Rufen lassen, falls der Shogun uns zu sprechen wünscht. Er geht raus und nach einigen Sekunden kann man ein durchdringendes Lachen hören. Der Sekretär kommt Aschfahl zurück. Wir dürfen zum Shogun und sogar unsere Waffen behalten. Aber bei der kleinesten Bedrohung sind wir des Todes-
Im großen Zelt des Shogun ist eine Person im schwarzen Kimono mit schwarzer Turmfrisur, reich verziert auf einen Thron sitzend. Neben ihm fliegt ein Pixi und jeden Menge Sekretäre und Soldaten mit Offiziersrängen besprechen Strategien. Ein Obsidianer mit einem Speer aus Obsidian bewacht den Raum. In einer Ecke ist ein unförmiges, dösendes Krokodil. Es nimmt ein Viertel des Zeltes ein. Seine Augen verfolgen uns. Außerdem sehen wir einen Elf, der auf einen Stuhl sitzt und eine Papyrusrolle liest. Es scheint Prinz Eran zu sein.
Der Shogun spricht mit einer durchdringenden und voluminösen Stimme mit amüsierten Unterton. Er will wissen, was wir von ihm wollen und warum er uns töten sollte. Sterling sagt, dass die Barbaren nun hier sind. Der Shogun berichtet, dass er bereits gewarnt wurde und uns erkannt hat. Der Satz „egal wie daneben sie sich benehmen: töten sie die Deppen nicht“ macht den Shogun stutzig und amüsiert. Er schaut uns erwartungsvoll an …
Mit dem Schreiben verlassen wir den Tempel. Der wütende Mob ist dabei, die Tore des Tempels zu durchbrechen. Auffällig ist, dass sich im Mob keine Obsidianer oder Pixies befinden. Außerhalb des Tempels versuchen wir uns einen Überblick zu verschaffen. Vader levitiert uns hoch, Pasbocor klettert in seinem Mech die Außenfassade eine Gebäudes hoch und Sterling fliegt selbst. Der Beschuss auf die Stadt hält, konzentriert sich jedoch auf einen Mauerabschnitt. Ein großer Teil des Heeres steht auch dort in Bereitschaft. Damit dürfte das feindliche Lager recht leer sein. Bailun nutzt ihre Kappe, um sich alles genauer anzusehen. Sie erkennt ein prächtiges Zelt, welches dem Shogun zu gehören scheint.
Wir senden das Schriftstück mit der Vogeldrohne von Pasbocor. Bailun beobachtet den Vogel mit ihren geschärften Sinnen. Der Vogel gibt die Nachricht ab, die Wachen sehen diesen und geben im Zelt hinter sich bescheid. Jemand kommt aus den Zelt, nimmt die Nachricht und liest diese. Im Anschluss geht diese Person wieder ins Zelt. Der Vogel fliegt zurück. Ein weiterer Mann mit vielen Schriftrollen unter den Arm nimmt unser Schriftstück und gibt des weiter. So folgt es der Befehlskette nach oben, bis es im Hauptzelt ankommt.
Aus den Hauptzelt kommen drei ältere Personen raus: ein Pixi, ein Elf und ein Mensch. Sie schauen in Bailuns Richtung und diskutieren. Immer wieder wird in unsere Richtung gezeigt. Das machen sie eine ganze Weile, bis sie sich auf etwas geeinigt habe und zu den Geschützen gehen. Hightower strengt sich an und nutzt seine Cyberware um ein Panoramabild von angegriffenen Babylon bei Nacht aufzunehmen. Während dessen nehmen die drei älteren Personen ein Tuch von einer Ballista. Die drei Personen machen was mit der Ballista und an ein Projektil wird eine Schriftrolle gebunden. Der Pixie fliegt vor das Projektil und fingert darin rum. Daraufhin dreht sich der Speer. Die anderen stehen zaubernd daneben. Der Speer wird dann abgeschossen, zusammen mit weiteren leuchtenden Speeren abgeschossen. Die Verteidigung der Stadt lässt zwei Speere platzen, einer der Speere durchstößt die magische Barriere und fällt unter uns in ein Dach ein.
Wir gehen zu dem gelandeten Speer und lesen die Nachricht. Darin steht, dass wir Barbaren seien und dass sie auf unser plupes Angebot nicht reinfallen. Wenn wir mit ihnen reden wollen, dann müssen wir an ihrer Armee vorbei. Wir schmieden dazu weitere Pläne. Sterling kauft Stoff und bezahlt eine Näherin eine „Botenflagge“ nach einem gewissen Muster zu kreieren. Mit dieser Flagge wollen wir direkt zum Offizierszelt kommen. Vader fliegt derweil zur Königin und versucht ein Schreiben zu holen, welches uns als ihre Boten kennzeichnet.
Bailun meldet sich bei Arambulosh, damit wir die Zwergentunnel nutzen können. Auf dem Weg trifft sie auf eine gut gekleidete Zwergenfrau, die Bailun ankeift und sie als Abklatsch von Katzengold beschreibt und fragt, wie sie es wagen kann, wieder bei den Zwergen aufzutauchen. Sie selbst heißt Antonia von den „A`s“. Sie droht Bailun und fordert sie zum niederknien auf. Kurz darauf ist aus der Ferne ein Gepolter von vielen Füßen zu hören. Antonias rot angelaufendes Gesicht verliert schnell ihre Farbe und sie gibt den ankommenden Truppen den Weg frei. Amabulosh führt die Truppe an. Er nennt Antonia Schwesterchen und ist vollkommen außer Atem. Er ist so schnell er möglich zu Bailun gekommen.
Arambulosh kann uns in das gegnerische Lager bringen, aber wir müssen mit Gegenwehr rechnen. Da Hightower und der Mech von Pasbocor riesig sind, passen sie nicht durch jedes Ausfalltor. Wir wollen uns als Boten ausgeben. Das heißt jedoch nicht, dass wir direkt zum Shogun vorgelassen werden, sondern sich jemand anderes unser annimmt. Nicht selten werden die Boten als Leichnamen zurückgeschickt.
Falls wir die Zwergentunnel nutzen, so werden diese hinter uns wieder geschlossen. Wenn wir auf Widerstand stoßen und als Feinde erkannt werden, dann ist mit den Leibwächtern des Shogun nicht zu spaßen. Eine Leibwache kontrolliert sogar einen Riesen. Dieser ist ein Geschöpf der Erde und hat sich dahin zurückgezogen (daher habe wir ihn bisher noch nicht gesehen).
Vader kommt im Palast an und wird vom Großwesir begrüßt. Analina hat sich bereits zurückgezogen. Der Großwesir ist jedoch bereit einen gesiegelten Brief für uns zuschreiben. Vader möchte, dass in dem Schreiben eine Waffenruhe ausgehandelt wird, damit die Verletzten versorgt werden können. Vader versucht die Formulierung noch so zu drehen, dass wir auch zu dem Shogun vorgelassen werden. Der Großwesir fragt, ob er schreiben soll: „Bitte lieber Shogun, lass die Leute vor und egal wie Deppenhaft sie sich verhalten: Bitte töte sie nicht. P.s.: die sind witzig“. Der Großwesir fällt in schallendes Gelächter. Doch Vader möchte genau diese Formulierung. Sie sollen uns für Deppen halten, von denen keine Gefahr ausgeht. Der Großwesir hadert, aber setzt das königliche Siegel und den Schreiben. Mit dem Deppendekret macht sich Vader auf den Rückweg.
Durch die Zwergentunnel gelangen wir mit der Bogenflagge zum gegnerischen Heer. Sterling gibt sich als Botschafterin der Königin, Bailun als Abgesandte der Zwerge, Vader, Pasbocor und Hightower als Leibwächter aus. Wir passen den Ausstieg so ab, dass dein gegnerischer Trupp nicht zufällig über den Ausgang läuft. Wir befinden uns in Mitten des gegnerischen Heeres. Feuerkörbe spenden etwas Licht. Wir haben uns auch Fackeln mitgenommen. Nachts ist im Lager wenig los, außer in einiger Entfernung in der Nähe der Mauerbresche. In Richtung Anführerzelt ist eine freie Fläche vor dem Zelt. In der Nähe sind Vorposten in Seh- und Rufweite. Wir fackeln nicht lange und machen uns mit den Fackeln erkenntlich.
Es gibt sofort Rumoren und Alarm. Ein Typ in Samurairüstung kommt auf uns zu. Er will wissen, wer wir sind, was wir wollen und wo wir hergekommen sind. Sterling spricht für uns und stellt sich als offizieller Gesandter vor. Wir werden zum obersten Sekretär gebracht. Sterling weißt Bailun an Bescheid zu geben, falls der oberste Sekretär einer der älteren Personen ist, die den Speer abgefeuert haben.
Hauptmann Ryio kommt zu uns und lässt uns ein paar Erfrischungen zukommen, da der Dienstweg der Nachricht etwas Zeit in Anspruch nimmt. Dazu werden wir in ein Zelt gebracht. Ryio macht vor dem Zelt ein paar Gesten. Vader erkennt, dass die Aura des Hauptmanns eine andre ist, als die der Personen, die bereits ins Zelt gegangen sind. Die Aura der vorangegangenen Personen hat sich verändert. Vor dem Zelt ist eine Barriere in Form eines Hüters, der jedoch ein Markierungshüter ist und uns markiert hat. Weiter haben wir das Gefühl, dass man beim Durchschreiten der Zelttür einen Schleier durchbricht. Drinnen finden wir ein möbliertes Zelt mit Öfen und Sitzgelegenheiten vor. Vorher sah es deutlich karger aus. Vader kann den Nachhall eines starken Zaubers ausmachen, der jedoch nicht mehr wirkt. Es handelt sich um einen mächtigen Stasis Zauber.
Zwei Bedienstete werden ins Zelt gebracht. Diese sorgen für unser Wohlbefinden. Ein Soldat mit einer Laute unterhält uns laienhaft. Pasbocor und Hightower bleiben in ihrer Rolle als Leibwächter und nehmen nichts an. Die anderen trinken und essen nur in Maßen. Bailun hört hinter dem Zelt, dass die Vorbereitungen abgeschlossen wurden und dass die ausländischen Teufel nun vorgelassen werden. Kurz darauf kommt auch der Hauptmann ins Zelt und sagt, das der Sekretär uns nun erwartet.
Der hohe Sekretär trägt einen hohen Dutt, Holzpantoffeln und einen Kimono. Er heißt Lee Fang Shui. Wir geben ihm das Schreiben vom Großwesir. Der Sekretär sieht das königliche Siegel und winkt einen Pixi herbei, der den Brief magische überprüft. Der Sekretär wird den Brief an den Shogun überbringen. Dieser wird uns Rufen lassen, falls der Shogun uns zu sprechen wünscht. Er geht raus und nach einigen Sekunden kann man ein durchdringendes Lachen hören. Der Sekretär kommt Aschfahl zurück. Wir dürfen zum Shogun und sogar unsere Waffen behalten. Aber bei der kleinesten Bedrohung sind wir des Todes-
Im großen Zelt des Shogun ist eine Person im schwarzen Kimono mit schwarzer Turmfrisur, reich verziert auf einen Thron sitzend. Neben ihm fliegt ein Pixi und jeden Menge Sekretäre und Soldaten mit Offiziersrängen besprechen Strategien. Ein Obsidianer mit einem Speer aus Obsidian bewacht den Raum. In einer Ecke ist ein unförmiges, dösendes Krokodil. Es nimmt ein Viertel des Zeltes ein. Seine Augen verfolgen uns. Außerdem sehen wir einen Elf, der auf einen Stuhl sitzt und eine Papyrusrolle liest. Es scheint Prinz Eran zu sein.
Der Shogun spricht mit einer durchdringenden und voluminösen Stimme mit amüsierten Unterton. Er will wissen, was wir von ihm wollen und warum er uns töten sollte. Sterling sagt, dass die Barbaren nun hier sind. Der Shogun berichtet, dass er bereits gewarnt wurde und uns erkannt hat. Der Satz „egal wie daneben sie sich benehmen: töten sie die Deppen nicht“ macht den Shogun stutzig und amüsiert. Er schaut uns erwartungsvoll an …
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