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Was bisher geschah 64 - Entstehung des Fightclubs

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Beitrag  Der Klene Di Okt 02, 2018 7:28 pm

Mittwoch, der 01.07.2072

Nachträglicher Einschub von Timm auf Grund des Internetzusammenbruches:
Beim Essen klingelt Hightower Snow an. Er schlägt vor, dass Aserty, Snow und er in den Wohnbereich von Pater Brown eindringen und diesen durchsuchen. Während des Gespräches sieht Aserty den Datenstrom zwischen Hightower und Snow, hackt sich ein und hört zu. Hightower schlägt vor, dass Snow die Tür öffnet und schmiere steht, Aserty den Computer durchsucht und er die Sachen. Der Planen ist sich in zwei Minuten vor der Tür zu treffen. Hightower klingelt Aserty an: „Aserty ich brauche deine Hilfe. Komm mal bitte nach draußen.“ „Ok.“ Aserty scannt den Raum nach versteckten Matrixelementen (Knoten, Mikrofone, etc.). Nach einigen Sekunden findet er nichts Verstecktes, aber Küchengeräte mit Systemstufe 1, wie zum Beispiel der Kühlschrank. Diese bauen eine kleine Matrix in der Küche auf. Hinter einer verschlossenen Tür in der Küche, findet er weitere Signale, auch diese sind nicht versteckt. Aserty ruft zu Vader, der mit seiner Illusionsshow beschäftigt ist: „Mach‘ einen Löwen!“

Irgendwo in einer Parallelwelt:
Hightower schaut sich nach „abgefuckten“ Drogenopfern um. Er findet insgesamt „phieben“ Personen. Er geht zu einem Mann, der am Essen ist und noch etwas Fleisch auf dem Teller hat. Dieser entgegnet ihm: „Hey Maann.“ Hightower: „Würdest du etwas Essen gegen eine Stimulanz in eins A Ware tauschen?“ „Klar Mann.“ Hightower nimmt das Restessen an sich und der Typ verschwindet mit dem Kram von Hightower.
(Hightower hat sich dagegen entschieden dies zu machen.)

Draußen; es ist die gesamte Zeit eine Lichtershow im Inneren der Kirche zu erkennen:
Hightower: „Aserty ich will wissen, ob der Pater Dreck am Stecken hat. Während der Ablenkung durch Vader könnten wir bei ihm einbrechen. Snow könnte die Tür öffnen, du den Computer durchsuchen, weil du dich mit Computern auskennst und ich könnte die Sachen durchsuchen. Bist du dabei?“ „Klar bin ich dabei. Die Tür zu seiner Wohnung ist in der Küche.“ „Sind da Kameras?“ „Keine. Die einzigen elektronischen Sachen sind der Toaster, der Kühlschrank und die anderen Küchengeräte.“ „Folgende Idee: Snow du trägst das Risiko. Ich lenke den Pater ab. Du gehst rein und schaust dich um!“ Snow: „Aserty kommst du mit?“ Aserty: „Wir gehen beide zusammen rein.“ Hightower: „Sucht nach etwas Interessantem und hinterlasst keine Spuren.“ Hightower schreibt Vader: Vader mach nochmal zwei Minuten weiter. Vader: Wieso? Hightower: Erzähl ich dir später. Vader: Nur weil du es bist. Nach weiteren 10 Sekunden der Show will jemand etwas pornographisches, doch Vader beschließt, dass die Show ab FSK 12 bleiben soll. Vader stellt in seiner Illusion den Kampf zwischen den beiden Drachen Lophir und Nachtmeister dar. Dieser Kampf fand vor ein paar Jahren in bzw. über Frankfurt statt. Obwohl Nachtmeister mit Raketen und Panzern gegen Lophir vorging, wurde er von eben diesen besiegt.

Higthtower, Snow und Aserty alias „Das bunteste Trüpchen“ starten ihre Mission: Hightower geht zu Pater Brown und versucht ihn durch Smalltalk abzulenken. Pater Brown versucht Hightower zu beachten, ist jedoch von der Illusion abgelenkt. Hightower: „Welche Gang ist das, die hier regelmäßig mit diesem Spinnen-Symbol durch das Gebiet fährt?“ Pater Brown: „Regelmäßig ist übertrieben: Vor einem Jahr war hier mehr los, jetzt fahren sie nur noch vereinzelt hier durch. Sie gehören zu den Spiders.“ Hightower: „Machen die Ärger oder so?“ Pater: „Hätten wir hier etwas, für das es sich lohnen würde, würden sie bestimmt Ärger machen.“ Hightower: „Woher stammt das Essen?“ Pater: „Das ist vom humanen Zweig unserer Kirche: Reste von großen Küchen oder Gestiftetes.“ Hightower: „Kommt ihr damit zurecht, also reicht euch das?“ Pater: „Für 30 Leute ja, ab dann wird es schwierig!“ Es folgt weiteres „Smalltalk-Geplempel“. Durch eine gelungene Edge-Probe, fühlt sich Hightower nicht dazu genötigt, Geld zu spenden. (Na, ob sich das gelohnt hat?)

Währenddessen in der Küche: Aserty zeigt Snow die verschlossene Tür, hinter der sich weitere Matrixknoten und der vermutete Wohnbereich des Paters befinden. Snow öffnet die Tür galant wie ein Elf (durch Edge) und geht zusammen mit Aserty hinein. Hinter der Tür befindet sich ein Flur mit drei weiteren Türen und einer Treppe, die nach oben in den Glockenturm führt. Zwei der drei Türen führen in das Gebäude, eine verstärkte nach draußen. Aserty schließt die Küchentür und durchsucht die Kleidung des Paters, die an einer Garderobe hängt. Er findet ein Pad und einen RFID-Marker. Das Pad ist mit einer digitalen Version der Bibel ausgestattet. Er legt die Sachen zurück. Hinter der ersten Tür entdeckt Aserty keinen weiteren Datenstrom, hinter der zweiten jedoch schon. Beide Türen sind verschlossen; Snow kümmert sich darum und öffnet beide. Die erste Tür führt hinab in den Keller, die andere in einen Wohnraum mit Sofa, Bett, Fernseher und so weiter. Während der gesamten Aktion reden Aserty und Snow nur das nötigste.

Hinter der ersten Tür: Snow betätigt den Lichtschalter und man erkennt eine für Menschen gebaute Holztreppe, die hinab führt. Beide gehen mit geneigten Haub (notgedrungen, nicht aus Respekt) die Treppe hinunter. Unten angekommen befindet sich ein großer Raum mit vielen Kisten und Kästen. In einigen befinden sich Küchenabfälle, in anderen Obst und andere Lebensmittel. In weiteren befinden sich Gegenstände des Alltags wie zum Beispiel Zahnbürsten. Der Pater scheint oben immer nur je ein Karton in der „Ausgabe“ zu haben und den Rest hier zu lagern. An der Seite des Raums befindet sich ein Gang mit je zwei Gittertüren links und rechts. Nach betätigen des zweiten Schalters werden die Inhalte der mit Vorhängeschlössern gesicherten Gitterräume ersichtlich. Der erste Gitterraum ist leer, im zweiten befindet sich ein Motorrad (hmm, wie das wohl hier hinunter gekommen ist…), im dritten lagern weitere Kisten und das vierte ist vollständig von innen mit Folie ausgekleidet. Snow zückt ein Messer und schneidet ein kleines Loch am Rand der Tür, um einen Blick hinein werfen zu können. Auch mit Hilfe seiner Infrarotsicht, erkennt er nur Umrisse an der Rückwand. Aserty will unbedingt in den Raum und versucht Snow zu überreden, dass Schloss zu knacken. Snow erläutert, dass dies nur möglich sei, wenn das Schloss zerstört würde und dass dies eine Spur zurück lassen würde. Daher lässt Snow es auf sich beruhen und geht wieder nach oben. Aserty folgt ihm. Oben angekommen verschließt Snow wieder die Türen. Bei dem Versuch die Küchentür zu verschließen, ist er sehr laut, so dass der Pater, der sich nach dem Gespräch mit Hightower in die Küche begeben hat, es mitbekommt. Der Pater geht zur Tür und prüft, indem er den Knauf betätigt, ob diese verschlossen ist. Dies ist sie und so lässt der Pater es beruhen und widmet sich seinen Aufgaben. (Auch du scheiße, hatten wir da Glück!) Snow öffnet die Hintertür nach draußen, so dass die beiden die Räumlichkeiten unentdeckt verlassen können. Aserty und Snow verlassen das Gebäude und verschließen hinter sich die Tür. Dabei werden sie von drei Gestalten beobachtet, die aber zu sehr eingeschüchtert sind, um etwas zu sagen. (Das hat ja gut geklappt…) Auf dem Hinterhof steht ein Pickup mit jede Menge Krimskrams.

[An dieser Stelle kommt die Situation mit Pieces, die bereits im vorherigen Protokoll vermerkt wurde.]

Sterling sitzt im Taxi und geht in den Astralraum. Er schaut sich die Umgebung der Kirche an und entdeckt folgendes: Die Toxizität bzw. Hintergrundstrahlung des umliegenden Gebietes beträgt 2, die des Wohngebietes 1 und in der Kirche 0. Man kann nicht genau sagen, ob der Bereich wirklich toxisch ist oder ob die Hintergrundstrahlung daher kommt, dass hier so viele niedergeschlagene Personen leben. Pater Brown sticht in der Kirche hervor. Ein Scan verrät Sterling, dass der Pater mundan und gesund ist. Zudem wirkt er glücklich bis beschäftigt. Er besitzt keine Cyberware und die Aura des Paters ist Sterling unbekannt. Sterling kehrt aus dem Astralraum zurück.

Auf dem Weg von Pieces zu dem Taxi: Bailun scant Pieces kurz bevor wir gehen und erkennt dessen Pistole und gute Rüstung. Vader fragt Bailun und Snow, was diese über Pieces wissen. Ihm werden die Informationen des Orkpaares gegeben. Vader schreibt im Gruppenchat: „Warum musste ich die Leute weiter ablenken?“ Hightower: „Es war eine gute Gelegenheit, um in den Wohnraum des Paters einzusteigen.“ Bailun fragt Snow aus und es folgt eine größere Konversation im Gruppenchat zwischen Hightower, Bailun, Vader und Sterling. (Da wurden mal wieder die Elfen gemobbt…) Vader schlägt vor, die Nummern der Komlinks auszutauschen. Bailun fragt Snow, ob der Pater Leichen im Keller hat. Snow ist verwirrt und fragt, woher Bailun das wisse. Bailun entgegnet ihm, dass sie es von Hightower wisse, aber Snow es lieber gleich in der Gruppe erzählen soll.
Endlich sitzen alle im Taxi: Gemeinsam erstellen wir eine neue Komlink-Gruppe namens „Fightclub“. Nach dem Austauschen von den gesammelten Informationen, beschließen Vader und Sterling den ominösen vierten Gitterraum astral zu durchleuchten: Im Inneren des Raums befindet sich nichts Lebendiges und sie erkennen keinen Unterschied zu den übrigen drei Gitterräumen. Bailun geht nochmal in die Kirche und nutzt ihr Radar, um den Keller zu durchleuchten. Sie erkennt alle Räumlichkeiten der Kirche und des Kellers. Mehr jedoch nicht! Es wird sich darauf geeinigt, den Raum im Hinterkopf zu behalten, jetzt aber erstmal mit den Ermittlungen fortzufahren. (Notgedrungen….)
Nach unterschiedlichen Vorschlägen einigt sich die Gruppe darauf, zunächst Mighty zu kontaktieren und uns für heute anzumelden. Dies übernimmt Bailun, indem Sie ihre Verbindung Bob anruft. Dieser erinnert uns an den Rum und MamaMia`s Pizzateig. Das Treffen wird am Lagerhaus stattfinden. Danach möchte die Gruppe zu dem Haus von Garreth Nelson, dann zu einen der Überlaufbecken, an denen die Leichen gefunden wurden und dann zum nächsten Stuffercheck. Die Gruppe fährt los.

Behausung Nelson: Wir fahren zu der uns gegebenen Adresse. Bei der Ankunft erkennen wir ein für diese Umgebung gut intaktes Haus. Die besagte Wohnung besitzt nur zwei nasse Wände und wurde bisher nicht geplündert. In der Wohnung befinden sich noch Nahrungsdosen und Getränke, wie Bier. (Das könnte ich mir gerade auch gönnen…) Die Gruppe ist alleine in dem Haus. Vader scant das Gebäude und stellt fest, dass die Hintergrundstrahlung 1 beträgt, dass Gebäude schon länger unbewohnt ist, dass hier in letzter Zeit keine magischen Aktivitäten stattgefunden haben und dass es hier keine überdurchschnittlich starken Emotionen gab. Bailun stellt durch ihr Gehör fest, dass es hier viele Tiere und verkrüppelte Bäume in und bei den Ruinen gibt. Aus den oberen Etagen klingen verschiedene Geräusche wie Flügelschlagen, Gurren und Schiepen. Ihr Radar zeigt ihr, dass sich im Gebäude keine Personen und keine Gefahren, wie mit Schusswaffen ausgerüstete Drohnen, befinden. (Na Gott sei Dank… oder so…) Zudem erkennt sie den Grundriss des Gebäudes. Aserty kann im Gebäude keine große Matrix ausmachen, hat aber das Gefühl, dass eine schwache Matrix-Präsens vorhanden ist. Bis auf Sterling betreten alle das Gebäude.

Im Gebäude: Die Wohnung befindet sich im Erdgeschoss und es gibt keinen Keller. Die Wohnungstür ist mit einem nicht versorgten MAG-Schloss gesichert. Hightower schlägt die Wohnungstür mit Hilfe seiner Axt ein und wirft anschließend ein Stück der Tür in die Wohnung. Es passiert nichts! (Wer hätte das erwartet?)Da es regnet und draußen sehr düster ist, ist es auch drinnen recht dunkel. Die Gruppe findet eine Unter- bis Mittelschicht Wohnung ohne Energieversorgung vor. Die Wohnung ist mit Durchbrüchen und Kabel zu anderen Gebäudeteilen durchzogen. Die Wohnung besteht aus mehreren Räumen. Aserty stellt fest, dass alle Geräte, wie beispielsweise der Toaster, mit einer Batterie ausgerüstet wurden und damit einen kleinen Backup bilden. Alle sehen sich um, auch Sterling, der sich aus dem Astralraum hinaus manifestiert hat und für uns in Form einer Schillernden Silhouette erkennbar ist. (Funkel, funkel kleiner… ähäm…) Bailun findet im Schlafzimmer, im Nachttischlein beim Bett, unter der Schublade geklebt eine schwere Pistole mit APDS-Munition (20 Streifen), Smartgun und Rückstoßkompensation(4). Desweiteren findet sie einen digitalen Bilderrahmen mit einer Memory-Card und einen Credstick im Furnier des Kleiderschrankes. Sie verstaut die gefundenen Gegenstände. (Man sollte Sachen gut vor ihr verstecken.) Im Wohnraum findet sie ein militärisches Handbuch. Beim Durchblättern fällt eine DinA6 große Chinakladde heraus. Darin befinden sich Namen und die dazugehörigen Komlink-Nummern. Bailun fällt auf, dass der Name Greyhound, ein der Gruppe bekannter Tageskrämer, ebenfalls in der Kladde steht.
Aserty bittet Hightower, mit ihm nach oben zu kommen, da es so scheint, dass die Durchbrüche und Kabel dort hinführen. Hightower ist jedoch am Suchen und winkt Aserty ab, der nun beschließt alleine hoch zu gehen. Auf dem Weg nach oben kommt ihm etwas Wasser auf der Treppe entgegen. Alles ist feucht und nass. Er entdeckt eine große Folie, die anscheint etwas vor eben dieser Feuchte schützen soll. Unter der Folie entdeckt er viele verbundene Toaster, Lockenstäbe und andere kleine technische Geräte. (Da hatte wohl jemand langeweile!) Am Ende des Raums befindet sich ein großer, grauer Schrankkasten mit einer Kette und einem Schloss davor. In diesem laufen alle Kabel und Schläuche zusammen. (Sicherungskasten?!) Aserty bittet Hightower diesen zu öffnen. Nachdem er geöffnet wurde, sieht Aserty in den Kasten hinein und betätigt den einzigen Schalter von Off zu On. Nach kurzer Zeit summen alle Geräte unter der Folie, ein Stromkreis und eine Matrix entsteht. Aserty sieht sich das Netzwerk aus mehreren 100 Knoten in der Matrix an. Er sieht, dass insgesamt drei Kameras, eine draußen vor der Haustür, eine im Hausflur vor der Wohnung und eine in der Wohnung, aufnehmen und ihre Daten zu einem Furby senden. (Ja, ein Furby!) Er loggt sich über das Hintertürchen des Furby ein und zieht alle Daten. Dabei erfährt er auch die Zugangsdaten von Garreth Nelson für seine Invalidenrente und dass diese das letzte Mal vor 1,5 Monaten verwendet wurden. Aserty steigt aus der Matrix und zertritt den Furby. Dabei entsteht ein Geräusch „Aaaooooh“. Aserty denkt sich, dass irgendwas zum Versenden der Daten fehlt, lässt diesen Gedanken aber schnell fallen. Er verlässt das Haus und sucht das Taxi auf, um die Daten zu sichten.
Bei der Sichtung der Daten fällt auf, dass die Kameras nicht die gesamte Zeit aufzeichnen, sondern, dass diese täglich nur eine Stunde aufnehmen. Das deutet darauf hin, dass das gesamte Netzwerk nur einmal pro Tag aktiv ist. Unter den Aufnahmen sind Bilder von Garreth Nelson. Dieser zeigt sich als menschlicher Mann mit vielen Narben und humpelnd. Auf den Aufnahmen ist nie Besuch zu sehen. (Wer geht hier auch freiwillig hin?) In der Woche vor seinem Verschwinden regnet es an zwei Tagen sehr stark. Genau an diesen Tagen sieht man Schatten vor dem Haus her huschen. Um mehr erkennen zu können, bedarf es einer Bildaufbereitung. Aserty möchte dafür einen DataSprite nutzen, sobald er wieder stärkeren Kontakt zur Matrix hat. Nachdem wieder alle zum Taxi zurückgekehrt sind, erzählt Aserty von den Beobachtungen und teilt die Daten mit der Gruppe.

Bailun kehrt nochmal ins Haus zurück, um sich dem Furby zu widmen, da sie vermutet, dass der Speicherchip nicht endgültig zerstört ist. Vader begleitet sie. Als sie den Furby anhebt, sieht sie eine Ladestation getarnt als Nest, auf das der Furby saß. Bevor sie weiter agieren kann, bewegt sich der Furby aus ihrer Hand heraus nach oben und Vader wirkt einen Lichtstrahl auf das Tier. Der Furby zerbirst und Teile fliegen in alle Richtungen. (Sehr gut Vader, sehr gut Vader….NICHT!) Da Bailun vermutet, dass der Chip immer noch funktionstüchtig ist, sucht sie nach ihm. Sie findet den tatsächlich noch funktionstüchtigen Chip und steckt ihn ein.

Wir stellen fest, dass die Schatten exakt zwei Tage gegen 07 Uhr morgens und vier Tage gegen 17 Uhr nachmittags vor dem Haus vor dem Verschwinden Nelsons auftauchten. Die Gruppe kann keine Verbindung zu dem getarnten „T-Bird“ der Spiders ziehen und hält die Schatten für etwas anderes.

Der Klene

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