Was bisher geschah 19 (Wenn sich die Schlange in den Schwanz beißt, schließt sich ein Kreis)
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Was bisher geschah 19 (Wenn sich die Schlange in den Schwanz beißt, schließt sich ein Kreis)
Was bisher geschah 19 (Wenn sich die Schlange in den Schwanz beißt, schließt sich ein Kreis)
Dienstag, 09.03.77
Moon bringt Katze in ihre Wohnung. Hellfire hat ihm einen Arrow gesetzt. Vor einem mehrstöckigen Gebäude angekommen, fragt er Hellfire nach genaueren Informationen, erhält diese und kommt schließlich vor der richtigen, aber von innen verschlossenen Wohnungstür an. Moon kann Khalil dazu bewegen, die Tür zu öffnen. Zusammen tragen sie Katze vom Auto in die Wohnung.
Moon schließt Katze an ein Med-Kit an, kann aber nicht erkennen, ob das irgendetwas bewirkt. Er wendet sich per Kommlink an den Rest der Gruppe. Sloth entnimmt den Daten, dass das Kit zur weiteren Heilung nicht reicht, der Zustand momentan aber stabil ist. Khalil versucht unterdessen etwas hilflos, Verbände anzulegen. Moon unterhält sich mit ihm und versucht ihn zu beruhigen. Khalil sorgt für das in solchen Situationen nötige Heißgetränk. Moon guckt, was die Nachrichten über den Vorfall in Wu-City berichten:
Es gab eine riesige Explosion. Sie versuchen herauszufinden, was passiert ist, ob es mit dem Orkan zu tun hat. Es wird über Wasserstände, Überschwemmungen und Stromausfälle informiert.
Jo muss auf dem Weg zum nächsten Job schnell bei sich zu Hause vorbei. Umziehen. Auto holen.
Sloth hat sich eine ruhige Gasse zum Unterstellen gesucht. Bei dem Wetter fährt man nicht mehr als nötig. Er verfolgt die Nachrichten und gibt Juno ein Update zum Run: "Die Päckchen sind gut angekommen." Er erhält Koordinaten, Passwort und Hinweise zu Fallen von einem Safe House in Drielake. Sloth begibt sich dorthin.
Jo holt Hellfire ab und erkundigt sich über seinen Autopiloten nach Streckensperrungen. Der Weg ist frei, nur wenige Fahrzeuge unterwegs. Jo fragt Vega nach einem Codewort oder ähnlichem zur Erkennung der Zielperson. Vega weiß allerdings nur über einen Watcher, wo die Person ist und kann mit ihr nicht weiter kommunizieren. Die Person, weiblich, heißt Proxima. Jo soll sie zu einem Arzt bringen.
Jo und Hellfire erreichen die Abholkoordinaten am Glascontainer im Trommelweg, an der Grenze zu Wu-City. Auf Wu-City Seite ist viel los. Drohnen und Helis schwirren umher. Auf der Suche nach Proxima hört Hellfire hinter sich ein Klicken. Er dreht sich langsam um, erblickt im Gebüsch eine Person mit auf ihn gerichteter Waffe und fragt, ob sie Proxima sei. Als der Abzugshahn entspannt wird, erklärt er, dass Vega sie schicke. Daraufhin wird die Waffe gesenkt. Hellfire sieht vor sich eine Ostasiatin in Krankenhausleibchen und einer Jacke der Security. Sie sieht ziemlich fertig aus. Total durchnässt und wackelig auf den Beinen.
Hellfire ruft Jo. Dieser schätzt kurz die Situation ein und parkt sein Auto um. Näher ran. Und als Sichtschutz Richtung Wu Xing Gelände.
Jo sieht, dass Proxima magisch ist. Ihm kommt die Idee, dass es sich bei ihr um Laura Ming handeln könnte. Mit seiner Brille macht er ein Foto. Leider hat er kein Bild von Ming für einen Abgleich. Jo vergewissert sich außerdem, dass Proxima nichts mehr im Gebüsch liegen hat. Dann kann sie sich erstmal an der Autoheizung wärmen. Sie zittert, hat blaue Lippen und ist geistig nicht ganz auf der Höhe. Die Waffe hat sie noch in der Hand.
Hellfire spricht mit ihr. Er erklärt, was er sieht, wie es ihr geht, dass er mit einem Heilzauber helfen will und dass sie sie zu einem Arzt fahren. Hellfire kann die Waffe, die weiterhin auf ihn gerichtet ist, nicht weg drücken. Auf seine Frage, ob er ihr helfen darf, erhält er keine Antwort. Er hilft trotzdem. Ob der Heilzauber wirkt, kann er nicht erkennen. Gegen einen möglichen Bakterienbefall zaubert er "Sterilisieren".
Unterdessen informiert Jo Vega, dass sie mit Proxima auf dem Weg zum vereinbarten Arzt auf der Stedinger Straße sind.
Sie kommen bei der Tierarztpraxis von Doc Cerberus an. Hellfire lotst Jo zum Hintereingang. Mustafa, der Org, erwartet sie dort und holt eine Trage. Zu dritt wollen sie die Verwundete tragen. Doc C erscheint und drängt auf Eile. Kurzerhand levitiert Hellfire die Trage samt Proxima in den Behandlungsraum. Der Doc erkundigt sich nach bereits geleisteter Hilfe und ist von Hellfires Heilzauberei alles andere als begeistert. Denn nun kann er keine Erstehilfe mehr durchführen.
Jo und Hellfire lassen Proxima in den guten Händen des Arztes und fahren los, um Katze zu holen. Hellfire ist frustriert. Diesmal hat er seine Heilung eingesetzt und es war wieder nicht richtig. Von unterwegs meldet Jo sich bei Moon. Da dieser Katze aber nicht alleine zur Straße bringen kann, treffen sich alle in ihrer Wohnung. Hellfire levitiert die Bewusstlose zum Auto. Khalil sieht sich das an. Jo hebt den positiven Einsatz von Magie hervor: "Das ist gut! Dann tun wir ihr nicht noch zusätzlich weh!"
Ohne Khalil geht es zurück zu Doc Cerberus. Moon erkundigt sich nach dem "Abholjob". Jo klärt ihn auf und erwähnt seine Vermutung bezüglich Laura Ming. Er stellt das Bild in den Gruppenchat. "Holy shit!", um es zwar nicht sehr elfisch, aber doch mit Moons Worten auszudrücken. Proxima ist Laura Ming! Bevor sie mit dieser Information irgend etwas anfangen, will Jo erstmal abwarten, was Vega dazu sagt.
Sloth, der im Gruppenchat nur das Foto sieht, bittet um den Kontext. Moon gibt kurz ein paar Eckdaten: Laura Ming, aus Hongkong, wird vermisst, steht in der Polizeiakte, Zusammenhang mit dem ersten Run mit der Schlange.
Das Safe House, in dem Sloth sich befindet, ist nicht weit von der Tierarztpraxis entfernt. Also begibt auch er sich dorthin und trifft zufällig zusammen mit den anderen dort ein. Hellfire levitiert Katze in ein Behandlungszimmer. Mustafa hält ihm die Tür auf und beäugt Sloth. Hellfire versichert, dass er dazu gehört.
Während Proxima und Katze versorgt werden, warten die Herren im Wartebereich. Dort leistet ihnen der Bullterrier "Chucky" mit Cyber-Hinterbeinen Gesellschaft und knurrt den Magier an. Moon geht voll darin auf, den Hund zu betüdeln. Er spricht mit ihm, streichelt ihn, gibt ihm Leckerlie. Dem Hund gefällt's! Das sieht auch Hellfire, der den Vierbeiner askennt: verringerte Essenz, Betaware, glücklich.
Jo fragt die Anwesenden nach Verletzungen und ob irgendwelche Dinge am Tatort liegen geblieben sind. Außer Katze sind alle heil herausgekommen, nix wird vermisst.
Die Zeit wird für eine Lagebesprechung genutzt:
Die Kommunikation über Geister funktioniert nicht! Nächstes Mal muss Hellfire vor Ort sein. Moon und Jo berichten dem Magier, was dort passiert ist.
Außerdem wird beim nächsten Mal mehr Feuerkraft seitens Sloth gewünscht. Der hat zwar genau das getan, was vorher abgesprochen war, aber nun weiß er ja Bescheid. (Vielleicht sollte man gezielte Absprachen um einen gewünschten Improvisationsrahmen ergänzen.)
Über die magische Komponente auf Wu-City Seite berichtet Hellfire, seine Geister haben, wie abgesprochen, das südliche Tor beharkt. Die magische Sicherheit wurde also gebunden. Im weiteren Gespräch kommt heraus, dass Hellfire einen Geist geschickt hat, der die Illusion des Gundam gezaubert hat, um Chaos zu stiften. Das Chaosstiften hat geklappt, allerdings auch auf Seiten der Runner!
Jo schaltet Trideo ein. Dort wird von einem großen Mech berichtet, der auf der Nadorster Straße gesehen wurde. Es wird spekuliert. War das Gefecht mit Wu Xing der Angriff eines anderen Konzerns? Ist da was schief gelaufen? Man sollte den Augenzeugen finden, der den Mech gesehen hat, um mehr herauszufinden.
Noch keine Nachricht von Frau Schmitt.
Nach einer halben Stunde ist Katze dank Doc C wieder einigermaßen auf'm Damm und gesellt sich zu den anderen. Hellfire macht noch eine zauberhafte Nachbehandlung und auch der Kaffee von Mustafa tut sein Übriges. Die so Wiederhergestellte wird auf Stand gesetzt.
Da Vega noch immer nicht aufgetaucht ist, ruft Jo sie an. Kein Grund zur Sorge, bei Vega ist alles in Ordnung, sie war nur nicht in Oldenburg. In ca. einer Halben Stunde ist sie da.
Als Vega eintrifft, verkündet sie direkt, dass die Gruppe bei ihr was gut hat, da sie den Auftrag so kurzfristig angenommen hat.
Jo spricht Vega auf die Verbindung zum ersten Run der Gruppe an: Die Schlange & Laura Ming. ER findet dies bemerkenswert, aber wenn Vega nicht mehr erzählen will, dann ist das so. Vega erzählt nichts weiter, stellt allerdings fest, dass die Runner viel in Erfahrung gebracht haben.
Nach einem langen Tag fährt Jo seine Kollegen jeweils nach Hause.
Kurz nach Mitternacht erhält das Runnerteam eine Nachricht im Gruppenchat: "An Team Charly, gute Arbeit!" Ihre jeweiligen Konten sind um 10.000,- € reicher. Sloth regt ein Nachverhandeln an und verweist auf Katzes Auto. Jo gibt sein Bestes:
An Frau Schmidt: Die Gegenwehr mit einem Heli war schon etwas größer als gedacht. Dadurch ist uns ein Aktivposten in Form eines Fahrzeugs abhanden gekommen. Eine Kompensation von 5.000€ wäre angebracht. Außerdem ist Geld ja gut und schön, aber es wurde auch ein Gefallen versprochen. Wir hätten da gerne einen Kontakt.
Nachricht an alle senden.
>>Ist der Gefallen, den Sie nun einfordern, weitere 5.000€ oder ein Kontakt?<<
Nein, hier ist natürlich eine UND-Verknüpfung gemeint. Das Eine ist handelsübliche Nachverhandlung und das Andere eine (eigentlich nicht extra zu erwähnende) Erinnerung an die grundsätzliche Abmachung.
>>Sie hatten zum ausverhandelten Sold ein Spesenkonto erhalten, welches sie "erhandelt" hatten. Bezüglich des Kontakts: an was für einen haben sie dabei gedacht?<<
Das Spesenkonto war für die erwartbaren Schwierigkeiten. Die Nachverhandlung für die Unerwartbaren, die auch bei "Guter Arbeit" vorkommen können.
Den Status des Gefallens würden wir gerne als ausstehend betrachten und gerne zu einem späteren Zeitpunkt darauf zurückkommen wollen. Kontakt?
Es soll genau dieser Kontakt, den sie gerade nutzen, verwendet werden.
Das Team schmeißt 750,- € p.P. für die Reparaturkosten des Autos zusammen.
Haben-Seite:
1 Gefallen von Maersk an die Gruppe
+ 6 Karma p.P.
1 Gefallen von Vega an die Gruppe
+ 3 Karma p.P.
Dienstag, 09.03.77
Moon bringt Katze in ihre Wohnung. Hellfire hat ihm einen Arrow gesetzt. Vor einem mehrstöckigen Gebäude angekommen, fragt er Hellfire nach genaueren Informationen, erhält diese und kommt schließlich vor der richtigen, aber von innen verschlossenen Wohnungstür an. Moon kann Khalil dazu bewegen, die Tür zu öffnen. Zusammen tragen sie Katze vom Auto in die Wohnung.
Moon schließt Katze an ein Med-Kit an, kann aber nicht erkennen, ob das irgendetwas bewirkt. Er wendet sich per Kommlink an den Rest der Gruppe. Sloth entnimmt den Daten, dass das Kit zur weiteren Heilung nicht reicht, der Zustand momentan aber stabil ist. Khalil versucht unterdessen etwas hilflos, Verbände anzulegen. Moon unterhält sich mit ihm und versucht ihn zu beruhigen. Khalil sorgt für das in solchen Situationen nötige Heißgetränk. Moon guckt, was die Nachrichten über den Vorfall in Wu-City berichten:
Es gab eine riesige Explosion. Sie versuchen herauszufinden, was passiert ist, ob es mit dem Orkan zu tun hat. Es wird über Wasserstände, Überschwemmungen und Stromausfälle informiert.
Jo muss auf dem Weg zum nächsten Job schnell bei sich zu Hause vorbei. Umziehen. Auto holen.
Sloth hat sich eine ruhige Gasse zum Unterstellen gesucht. Bei dem Wetter fährt man nicht mehr als nötig. Er verfolgt die Nachrichten und gibt Juno ein Update zum Run: "Die Päckchen sind gut angekommen." Er erhält Koordinaten, Passwort und Hinweise zu Fallen von einem Safe House in Drielake. Sloth begibt sich dorthin.
Jo holt Hellfire ab und erkundigt sich über seinen Autopiloten nach Streckensperrungen. Der Weg ist frei, nur wenige Fahrzeuge unterwegs. Jo fragt Vega nach einem Codewort oder ähnlichem zur Erkennung der Zielperson. Vega weiß allerdings nur über einen Watcher, wo die Person ist und kann mit ihr nicht weiter kommunizieren. Die Person, weiblich, heißt Proxima. Jo soll sie zu einem Arzt bringen.
Jo und Hellfire erreichen die Abholkoordinaten am Glascontainer im Trommelweg, an der Grenze zu Wu-City. Auf Wu-City Seite ist viel los. Drohnen und Helis schwirren umher. Auf der Suche nach Proxima hört Hellfire hinter sich ein Klicken. Er dreht sich langsam um, erblickt im Gebüsch eine Person mit auf ihn gerichteter Waffe und fragt, ob sie Proxima sei. Als der Abzugshahn entspannt wird, erklärt er, dass Vega sie schicke. Daraufhin wird die Waffe gesenkt. Hellfire sieht vor sich eine Ostasiatin in Krankenhausleibchen und einer Jacke der Security. Sie sieht ziemlich fertig aus. Total durchnässt und wackelig auf den Beinen.
Hellfire ruft Jo. Dieser schätzt kurz die Situation ein und parkt sein Auto um. Näher ran. Und als Sichtschutz Richtung Wu Xing Gelände.
Jo sieht, dass Proxima magisch ist. Ihm kommt die Idee, dass es sich bei ihr um Laura Ming handeln könnte. Mit seiner Brille macht er ein Foto. Leider hat er kein Bild von Ming für einen Abgleich. Jo vergewissert sich außerdem, dass Proxima nichts mehr im Gebüsch liegen hat. Dann kann sie sich erstmal an der Autoheizung wärmen. Sie zittert, hat blaue Lippen und ist geistig nicht ganz auf der Höhe. Die Waffe hat sie noch in der Hand.
Hellfire spricht mit ihr. Er erklärt, was er sieht, wie es ihr geht, dass er mit einem Heilzauber helfen will und dass sie sie zu einem Arzt fahren. Hellfire kann die Waffe, die weiterhin auf ihn gerichtet ist, nicht weg drücken. Auf seine Frage, ob er ihr helfen darf, erhält er keine Antwort. Er hilft trotzdem. Ob der Heilzauber wirkt, kann er nicht erkennen. Gegen einen möglichen Bakterienbefall zaubert er "Sterilisieren".
Unterdessen informiert Jo Vega, dass sie mit Proxima auf dem Weg zum vereinbarten Arzt auf der Stedinger Straße sind.
Sie kommen bei der Tierarztpraxis von Doc Cerberus an. Hellfire lotst Jo zum Hintereingang. Mustafa, der Org, erwartet sie dort und holt eine Trage. Zu dritt wollen sie die Verwundete tragen. Doc C erscheint und drängt auf Eile. Kurzerhand levitiert Hellfire die Trage samt Proxima in den Behandlungsraum. Der Doc erkundigt sich nach bereits geleisteter Hilfe und ist von Hellfires Heilzauberei alles andere als begeistert. Denn nun kann er keine Erstehilfe mehr durchführen.
Jo und Hellfire lassen Proxima in den guten Händen des Arztes und fahren los, um Katze zu holen. Hellfire ist frustriert. Diesmal hat er seine Heilung eingesetzt und es war wieder nicht richtig. Von unterwegs meldet Jo sich bei Moon. Da dieser Katze aber nicht alleine zur Straße bringen kann, treffen sich alle in ihrer Wohnung. Hellfire levitiert die Bewusstlose zum Auto. Khalil sieht sich das an. Jo hebt den positiven Einsatz von Magie hervor: "Das ist gut! Dann tun wir ihr nicht noch zusätzlich weh!"
Ohne Khalil geht es zurück zu Doc Cerberus. Moon erkundigt sich nach dem "Abholjob". Jo klärt ihn auf und erwähnt seine Vermutung bezüglich Laura Ming. Er stellt das Bild in den Gruppenchat. "Holy shit!", um es zwar nicht sehr elfisch, aber doch mit Moons Worten auszudrücken. Proxima ist Laura Ming! Bevor sie mit dieser Information irgend etwas anfangen, will Jo erstmal abwarten, was Vega dazu sagt.
Sloth, der im Gruppenchat nur das Foto sieht, bittet um den Kontext. Moon gibt kurz ein paar Eckdaten: Laura Ming, aus Hongkong, wird vermisst, steht in der Polizeiakte, Zusammenhang mit dem ersten Run mit der Schlange.
Das Safe House, in dem Sloth sich befindet, ist nicht weit von der Tierarztpraxis entfernt. Also begibt auch er sich dorthin und trifft zufällig zusammen mit den anderen dort ein. Hellfire levitiert Katze in ein Behandlungszimmer. Mustafa hält ihm die Tür auf und beäugt Sloth. Hellfire versichert, dass er dazu gehört.
Während Proxima und Katze versorgt werden, warten die Herren im Wartebereich. Dort leistet ihnen der Bullterrier "Chucky" mit Cyber-Hinterbeinen Gesellschaft und knurrt den Magier an. Moon geht voll darin auf, den Hund zu betüdeln. Er spricht mit ihm, streichelt ihn, gibt ihm Leckerlie. Dem Hund gefällt's! Das sieht auch Hellfire, der den Vierbeiner askennt: verringerte Essenz, Betaware, glücklich.
Jo fragt die Anwesenden nach Verletzungen und ob irgendwelche Dinge am Tatort liegen geblieben sind. Außer Katze sind alle heil herausgekommen, nix wird vermisst.
Die Zeit wird für eine Lagebesprechung genutzt:
Die Kommunikation über Geister funktioniert nicht! Nächstes Mal muss Hellfire vor Ort sein. Moon und Jo berichten dem Magier, was dort passiert ist.
Außerdem wird beim nächsten Mal mehr Feuerkraft seitens Sloth gewünscht. Der hat zwar genau das getan, was vorher abgesprochen war, aber nun weiß er ja Bescheid. (Vielleicht sollte man gezielte Absprachen um einen gewünschten Improvisationsrahmen ergänzen.)
Über die magische Komponente auf Wu-City Seite berichtet Hellfire, seine Geister haben, wie abgesprochen, das südliche Tor beharkt. Die magische Sicherheit wurde also gebunden. Im weiteren Gespräch kommt heraus, dass Hellfire einen Geist geschickt hat, der die Illusion des Gundam gezaubert hat, um Chaos zu stiften. Das Chaosstiften hat geklappt, allerdings auch auf Seiten der Runner!
Jo schaltet Trideo ein. Dort wird von einem großen Mech berichtet, der auf der Nadorster Straße gesehen wurde. Es wird spekuliert. War das Gefecht mit Wu Xing der Angriff eines anderen Konzerns? Ist da was schief gelaufen? Man sollte den Augenzeugen finden, der den Mech gesehen hat, um mehr herauszufinden.
Noch keine Nachricht von Frau Schmitt.
Nach einer halben Stunde ist Katze dank Doc C wieder einigermaßen auf'm Damm und gesellt sich zu den anderen. Hellfire macht noch eine zauberhafte Nachbehandlung und auch der Kaffee von Mustafa tut sein Übriges. Die so Wiederhergestellte wird auf Stand gesetzt.
Da Vega noch immer nicht aufgetaucht ist, ruft Jo sie an. Kein Grund zur Sorge, bei Vega ist alles in Ordnung, sie war nur nicht in Oldenburg. In ca. einer Halben Stunde ist sie da.
Als Vega eintrifft, verkündet sie direkt, dass die Gruppe bei ihr was gut hat, da sie den Auftrag so kurzfristig angenommen hat.
Jo spricht Vega auf die Verbindung zum ersten Run der Gruppe an: Die Schlange & Laura Ming. ER findet dies bemerkenswert, aber wenn Vega nicht mehr erzählen will, dann ist das so. Vega erzählt nichts weiter, stellt allerdings fest, dass die Runner viel in Erfahrung gebracht haben.
Nach einem langen Tag fährt Jo seine Kollegen jeweils nach Hause.
Kurz nach Mitternacht erhält das Runnerteam eine Nachricht im Gruppenchat: "An Team Charly, gute Arbeit!" Ihre jeweiligen Konten sind um 10.000,- € reicher. Sloth regt ein Nachverhandeln an und verweist auf Katzes Auto. Jo gibt sein Bestes:
An Frau Schmidt: Die Gegenwehr mit einem Heli war schon etwas größer als gedacht. Dadurch ist uns ein Aktivposten in Form eines Fahrzeugs abhanden gekommen. Eine Kompensation von 5.000€ wäre angebracht. Außerdem ist Geld ja gut und schön, aber es wurde auch ein Gefallen versprochen. Wir hätten da gerne einen Kontakt.
Nachricht an alle senden.
>>Ist der Gefallen, den Sie nun einfordern, weitere 5.000€ oder ein Kontakt?<<
Nein, hier ist natürlich eine UND-Verknüpfung gemeint. Das Eine ist handelsübliche Nachverhandlung und das Andere eine (eigentlich nicht extra zu erwähnende) Erinnerung an die grundsätzliche Abmachung.
>>Sie hatten zum ausverhandelten Sold ein Spesenkonto erhalten, welches sie "erhandelt" hatten. Bezüglich des Kontakts: an was für einen haben sie dabei gedacht?<<
Das Spesenkonto war für die erwartbaren Schwierigkeiten. Die Nachverhandlung für die Unerwartbaren, die auch bei "Guter Arbeit" vorkommen können.
Den Status des Gefallens würden wir gerne als ausstehend betrachten und gerne zu einem späteren Zeitpunkt darauf zurückkommen wollen. Kontakt?
Es soll genau dieser Kontakt, den sie gerade nutzen, verwendet werden.
Das Team schmeißt 750,- € p.P. für die Reparaturkosten des Autos zusammen.
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