Was bisher geschah 34 (Zimt, Altlasten & magische Tattoos)
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Was bisher geschah 34 (Zimt, Altlasten & magische Tattoos)
Was bisher geschah 34 (Zimt, Altlasten & magische Tattoos)
Montag, 19.04.77
Jo, Sloth und Moon unterhalten sich bei Pete's Kneipe in Delmenhorst noch über das Geschehene. Moon erkundigt sich, ob bei Jo alles in Ordnung ist. Woraufhin dieser auf seine bereits erwähnte Kunstblutkampftaktik verweist, die auch diesmal aufgegangen ist: Der Gegner schießt nicht mehr auf ihn, wenn er am Boden liegt.
Moon äußert seine Enttäuschung, dass vom Troll keine Zauber kamen. Jo spricht Moon auf die geisterhafte Erscheinung an, die den Elfen umgab, wenn er zugeschlagen hat. Moon gibt vor, nicht zu wissen, was das war. Alle drei sind sich einig: In eine Minigun reinzulaufen, ist nicht die beste Idee!
Moon bestellt sich ein Stufe 6 Medkit und einen Vitalmonitor.
Das Reinigungsteam von Jo räumt auf und hat auch ein bisschen Ammoniak übrig, mit dem Jo nochmal gezielt vergossenes Runnerblut behandelt. Jo schlägt vor, mit Vega zu besprechen, wie man am besten damit umgeht, wenn der Schmidt einen verarscht hat.
Um gegen den Zimt-Schmidt vorzugehen, bedarf es eines Plans und einer besseren Bewaffnung. Es macht also keinen Sinn, Katze Richtung Hamburg zu folgen. Sie wird entsprechend informiert. Die Verfolgung soll unauffällig sein und im Idealfall den Unterschlupf der Zielperson zu Tage fördern. Leider endet die Spur am Flughafen Kaltenkirchen, als der SUV auf das Gelände der Privatjets fährt. Katze fährt daraufhin zum öffentlich Bereich des Flughafens und versucht, etwas über die abfliegenden Privatjets herauszufinden. Ohne Erfolg. Sie fährt zurück nach Oldenburg, tauscht beim Hausboot die Autos und fährt nach Hause, ohne Jos per Autopilot fahrendem Wagen zu dessen Unterkunft zu folgen.
In der Zwischenzeit kontaktiert Sloth seinen Infobroker Dyson und setzt ihn mit einem Budget von 4000 € (je 1000 € von Jo, Moon, Katze und Sloth) auf den Zimt-Schmidt an. Solange der sich noch in Europa befindet, sollte das Budget reichen. Im Gruppenchat erhält Dyson von Katze Infos zum Fluchtauto. Jo versorgt ihn mit weiteren Infos und präzisiert den Auftrag. Laut Sloth kommt der Schmidt vermutlich irgendwie von den Vory.
Dienstag, 20.04.77
Jo erhält eine polizeiliche Vorladung. Es geht noch einmal um den Vorfall am 22.12.2076. Als der Elf auf der Wache erscheint, lässt man ihn zunächst eine halbe Stunde in einer der von der Matrix abgeschirmten Verhörboxen warten. Schließlich erscheint ein Zwerg mit Akten. Nachdem dieser sich von 'Herrn Bruns' noch einmal einige Details hat bestätigen lassen, eröffnet er ihm, dass am Tatort DNA-Spuren von Herrn Bruns gefunden wurden - im Ballraum, in dem Herr Bruns nach eigener Aussage nicht gewesen ist. Jo ist entrüstet! Das kann er sich gar nicht erklären! Er erkundigt sich, was wo gefunden wurde und was das bedeutet. Die DNA wurde in den Wunden der Opfer nachgewiesen. Damit ist Herr Bruns ein Verdächtiger. Darüber hinaus wurden auf Quecksilberfotos magische Anomalien entdeckt. Laut SIN ist Herr Bruns kein Magier. Der Zwerg bittet um Jos Einwilligung, ihn zu askennen. Jo hat natürlich ganz entschieden etwas dagegen und verlangt einen Anwalt. Der Zwerg erklärt ihm, dass die Matrixbeschränkung für diesen Raum zeitweilig gelockert wird und dass natürlich beobachtet wird, was Herr Bruns macht. Mit diesen Worten verlässt er die Box.
Jo ruft Vega an und schildert kurz seine Situation, insbesondere die DNA-Spuren und die Quecksilberaufnahme. Ein Anwalt, der sich in magischen Dingen auskennt, ist hier vonnöten.
Nach einer Stunde kommt der Zwerg zurück. Die Anwältin hat dafür gesorgt, dass Herr Bruns auf freien Fuß kommt. Aber, die Polizei hat jetzt ein Auge auf ihn! Jo nimmt Kontakt zu der Anwältin auf, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Vega meldet sich bei Jo wegen eines möglichen Auftrags. Mit einem Herrn Wong wird ein Treffen vereinbart.
Donnerstag, 22.04.77
Sloth, Moon, Katze und Jo betreten das Nanking, ein schickes chinesisches Restaurant in Oldenburg, Downtown. Moon spricht mit der asiatischen Empfangsdame chinesisch. Sie werden in ein Separee geleitet, in dem ein Asiate mittleren Alters in schickem Anzug sie erwartet. Auch diesen begrüßt Moon auf Chinesisch, wechselt dann aber ins Deutsche.
Es geht um die Extraktion einer Person; kein Con, kein Staatsgelände. Die Details werden besprochen, nachdem der Auftrag angenommen wurde. Es gibt einige Informationen zur Person, die extrahiert werden soll: Mensch, weiblich, erwacht (Genaueres unbekannt); Tätowiererin; Yoko; ehemaliges Mitglied der Yakuza, vor einigen Jahren untergetaucht, galt als verschollen / evtl. tot; in Bremen-Woltmershausen, bewegt sich in einem Umfeld, in dem vermutlich bekannt ist, wer sie mal war; ungewiss, ob Extraktion freiwillig oder nicht - Herr Wong schlägt vor, sie zu belügen, damit sie freiwillig mitkommt.
Es gibt pro Person 4000 € und einen Bonus von 1000 €, wenn die Person unverletzt ist, insbesondere die Funktionalität der Hände. Betäubt zählt als unverletzt. Nur die Person soll extrahiert werden, kein Equipment.
Der Auftrag ist innerhalb von zwei Wochen auszuführen. Dauert es länger, werden pro Tag 500 € abgezogen.
Natürlich soll alles so diskret wie möglich ablaufen, aber es ist mit Gegenwehr zu rechnen. Sowohl von der Person als auch von anderen.
Nach erfolgreicher Extraktion soll die Person zu Herrn Wong gebracht werden. Auf Anfrage gibt es dann Koordinaten innerhalb eines kurzen Transportwegs.
Herr Wong verabschiedet sich und lässt die Runner auf seine Kosten speisen. Moon, Sloth und Katze studieren die Speisekarte.
Dyson hat drei in Frage kommende Privatjets ausgemacht. Einer flog nach Budapest, einer nach Essen und einer nach Paris.
Die Matrixsuche zum Wong-Run fördert die Adressen diverser Tattoo-Studios in Woltmershausen zu Tage. In Hamburg ist eine Yakuza-Person neu aufs Parkett getreten, die Qi-Foki tätowiert, es wird von Yoko gesprochen (der Eintrag ist von 2070). In Woltmershausen gibt es mehrere kleine Gangs und eine größere, die sich Junta nennt.
Sloth, Jo, Katze und Moon fahren nach Woltmershausen. Von den acht gefunden Adressen, klappert jeder zwei ab. Magische Tätowierungen gibt es in der Akazienstraße.
Jo und Sloth werden das Tattoo-Studio erkunden. Moon und Katze halten sich ganz unauffällig und unabhängig voneinander in der Straße auf.
Da es kein offensichtliches Tattoo-Studio gibt, gehen Jo und Sloth in den am ehesten in Frage kommenden Laden, einen Bodyshop. Ein Ork flext gerade an einem Cyberarm von einem notdürftig abgedeckten Typen herum. Auf Jos Frage nach magischen Tattoos schickt der Ork sie nach hinten durch. Jo und Sloth kommen in einen Raum, in dem ein Typ auf einem Tisch gerade tätowiert wird. Die tätowierende Person ist erstmal nur von hinten zu sehen. Der linke Arm ist aus Chrom. Als sie sich umdreht, erkennt man eine weiblich Person mit asiatischen Zügen, Verbrennungsnarben im Gesicht, links ein Cyberauge. Etwas dilettantisch besprechen Jo und Sltoth mit ihr ein magisches Tattoo für Sloth. Termin und Preis werden vereinbart. Die zwei verlassen den Laden.
Jo berichtet Moon und Katze wie es gelaufen ist. Die Tätowiererin hatte keine Probleme, Jo und Sloth zu verstehen, sprach selbst aber in einer Sprache, die weder Jo noch Sloth verstanden - es könnte Japanisch gewesen sein. Die Kommunikation seitens der Asiatin verlief daher über getippte AR-Nachrichten. Sie war sehr verschlossen und kurz angebunden. Die Bilder, die Jo von der Tätowiererin gemacht hat, kommentiert Moon mit "Ziemlich viel Chrom für eine Magierin!"
Da es Sloth mit dem magischen Tattoo offensichtlich ernst meint, sollte die Extraktion erst nach dessen Fertigstellung erfolgen. Vermutlich werden dazu mehrere Termine benötigt …
Also gehen Jo und Sloth noch einmal in den Bodyshop, an dem Ork vorbei - der guckt sie nur komisch an und schüttelt den Kopf - zu der jetzt noch genervteren Tätowiererin und besprechen das ganze Paket: Wie viele Sitzungen sind nötig? Termine? Aufpreis von 10%, wenn die Termine am Stück sein sollen.
Moon und Katze observieren das Tattoo-Studio, um herauszufinden, wo die Tätowiererin wohnt. Im Hinterhof hatte Katze sich zwischenzeitlich schon umgesehen.
Jo bearbeitet die Bilder von der Tätowiererin so, dass keine Rückschlüsse auf ihren Aufenthaltsort gezogen werden können. Auf den ca. sieben Jahre alten Fotos von Herrn Wong ist Yoko unvercybert. Gilt ihr jetziger Zustand als unversehrt?
Montag, 19.04.77
Jo, Sloth und Moon unterhalten sich bei Pete's Kneipe in Delmenhorst noch über das Geschehene. Moon erkundigt sich, ob bei Jo alles in Ordnung ist. Woraufhin dieser auf seine bereits erwähnte Kunstblutkampftaktik verweist, die auch diesmal aufgegangen ist: Der Gegner schießt nicht mehr auf ihn, wenn er am Boden liegt.
Moon äußert seine Enttäuschung, dass vom Troll keine Zauber kamen. Jo spricht Moon auf die geisterhafte Erscheinung an, die den Elfen umgab, wenn er zugeschlagen hat. Moon gibt vor, nicht zu wissen, was das war. Alle drei sind sich einig: In eine Minigun reinzulaufen, ist nicht die beste Idee!
Moon bestellt sich ein Stufe 6 Medkit und einen Vitalmonitor.
Das Reinigungsteam von Jo räumt auf und hat auch ein bisschen Ammoniak übrig, mit dem Jo nochmal gezielt vergossenes Runnerblut behandelt. Jo schlägt vor, mit Vega zu besprechen, wie man am besten damit umgeht, wenn der Schmidt einen verarscht hat.
Um gegen den Zimt-Schmidt vorzugehen, bedarf es eines Plans und einer besseren Bewaffnung. Es macht also keinen Sinn, Katze Richtung Hamburg zu folgen. Sie wird entsprechend informiert. Die Verfolgung soll unauffällig sein und im Idealfall den Unterschlupf der Zielperson zu Tage fördern. Leider endet die Spur am Flughafen Kaltenkirchen, als der SUV auf das Gelände der Privatjets fährt. Katze fährt daraufhin zum öffentlich Bereich des Flughafens und versucht, etwas über die abfliegenden Privatjets herauszufinden. Ohne Erfolg. Sie fährt zurück nach Oldenburg, tauscht beim Hausboot die Autos und fährt nach Hause, ohne Jos per Autopilot fahrendem Wagen zu dessen Unterkunft zu folgen.
In der Zwischenzeit kontaktiert Sloth seinen Infobroker Dyson und setzt ihn mit einem Budget von 4000 € (je 1000 € von Jo, Moon, Katze und Sloth) auf den Zimt-Schmidt an. Solange der sich noch in Europa befindet, sollte das Budget reichen. Im Gruppenchat erhält Dyson von Katze Infos zum Fluchtauto. Jo versorgt ihn mit weiteren Infos und präzisiert den Auftrag. Laut Sloth kommt der Schmidt vermutlich irgendwie von den Vory.
Dienstag, 20.04.77
Jo erhält eine polizeiliche Vorladung. Es geht noch einmal um den Vorfall am 22.12.2076. Als der Elf auf der Wache erscheint, lässt man ihn zunächst eine halbe Stunde in einer der von der Matrix abgeschirmten Verhörboxen warten. Schließlich erscheint ein Zwerg mit Akten. Nachdem dieser sich von 'Herrn Bruns' noch einmal einige Details hat bestätigen lassen, eröffnet er ihm, dass am Tatort DNA-Spuren von Herrn Bruns gefunden wurden - im Ballraum, in dem Herr Bruns nach eigener Aussage nicht gewesen ist. Jo ist entrüstet! Das kann er sich gar nicht erklären! Er erkundigt sich, was wo gefunden wurde und was das bedeutet. Die DNA wurde in den Wunden der Opfer nachgewiesen. Damit ist Herr Bruns ein Verdächtiger. Darüber hinaus wurden auf Quecksilberfotos magische Anomalien entdeckt. Laut SIN ist Herr Bruns kein Magier. Der Zwerg bittet um Jos Einwilligung, ihn zu askennen. Jo hat natürlich ganz entschieden etwas dagegen und verlangt einen Anwalt. Der Zwerg erklärt ihm, dass die Matrixbeschränkung für diesen Raum zeitweilig gelockert wird und dass natürlich beobachtet wird, was Herr Bruns macht. Mit diesen Worten verlässt er die Box.
Jo ruft Vega an und schildert kurz seine Situation, insbesondere die DNA-Spuren und die Quecksilberaufnahme. Ein Anwalt, der sich in magischen Dingen auskennt, ist hier vonnöten.
Nach einer Stunde kommt der Zwerg zurück. Die Anwältin hat dafür gesorgt, dass Herr Bruns auf freien Fuß kommt. Aber, die Polizei hat jetzt ein Auge auf ihn! Jo nimmt Kontakt zu der Anwältin auf, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Vega meldet sich bei Jo wegen eines möglichen Auftrags. Mit einem Herrn Wong wird ein Treffen vereinbart.
Donnerstag, 22.04.77
Sloth, Moon, Katze und Jo betreten das Nanking, ein schickes chinesisches Restaurant in Oldenburg, Downtown. Moon spricht mit der asiatischen Empfangsdame chinesisch. Sie werden in ein Separee geleitet, in dem ein Asiate mittleren Alters in schickem Anzug sie erwartet. Auch diesen begrüßt Moon auf Chinesisch, wechselt dann aber ins Deutsche.
Es geht um die Extraktion einer Person; kein Con, kein Staatsgelände. Die Details werden besprochen, nachdem der Auftrag angenommen wurde. Es gibt einige Informationen zur Person, die extrahiert werden soll: Mensch, weiblich, erwacht (Genaueres unbekannt); Tätowiererin; Yoko; ehemaliges Mitglied der Yakuza, vor einigen Jahren untergetaucht, galt als verschollen / evtl. tot; in Bremen-Woltmershausen, bewegt sich in einem Umfeld, in dem vermutlich bekannt ist, wer sie mal war; ungewiss, ob Extraktion freiwillig oder nicht - Herr Wong schlägt vor, sie zu belügen, damit sie freiwillig mitkommt.
Es gibt pro Person 4000 € und einen Bonus von 1000 €, wenn die Person unverletzt ist, insbesondere die Funktionalität der Hände. Betäubt zählt als unverletzt. Nur die Person soll extrahiert werden, kein Equipment.
Der Auftrag ist innerhalb von zwei Wochen auszuführen. Dauert es länger, werden pro Tag 500 € abgezogen.
Natürlich soll alles so diskret wie möglich ablaufen, aber es ist mit Gegenwehr zu rechnen. Sowohl von der Person als auch von anderen.
Nach erfolgreicher Extraktion soll die Person zu Herrn Wong gebracht werden. Auf Anfrage gibt es dann Koordinaten innerhalb eines kurzen Transportwegs.
Herr Wong verabschiedet sich und lässt die Runner auf seine Kosten speisen. Moon, Sloth und Katze studieren die Speisekarte.
Dyson hat drei in Frage kommende Privatjets ausgemacht. Einer flog nach Budapest, einer nach Essen und einer nach Paris.
Die Matrixsuche zum Wong-Run fördert die Adressen diverser Tattoo-Studios in Woltmershausen zu Tage. In Hamburg ist eine Yakuza-Person neu aufs Parkett getreten, die Qi-Foki tätowiert, es wird von Yoko gesprochen (der Eintrag ist von 2070). In Woltmershausen gibt es mehrere kleine Gangs und eine größere, die sich Junta nennt.
Sloth, Jo, Katze und Moon fahren nach Woltmershausen. Von den acht gefunden Adressen, klappert jeder zwei ab. Magische Tätowierungen gibt es in der Akazienstraße.
Jo und Sloth werden das Tattoo-Studio erkunden. Moon und Katze halten sich ganz unauffällig und unabhängig voneinander in der Straße auf.
Da es kein offensichtliches Tattoo-Studio gibt, gehen Jo und Sloth in den am ehesten in Frage kommenden Laden, einen Bodyshop. Ein Ork flext gerade an einem Cyberarm von einem notdürftig abgedeckten Typen herum. Auf Jos Frage nach magischen Tattoos schickt der Ork sie nach hinten durch. Jo und Sloth kommen in einen Raum, in dem ein Typ auf einem Tisch gerade tätowiert wird. Die tätowierende Person ist erstmal nur von hinten zu sehen. Der linke Arm ist aus Chrom. Als sie sich umdreht, erkennt man eine weiblich Person mit asiatischen Zügen, Verbrennungsnarben im Gesicht, links ein Cyberauge. Etwas dilettantisch besprechen Jo und Sltoth mit ihr ein magisches Tattoo für Sloth. Termin und Preis werden vereinbart. Die zwei verlassen den Laden.
Jo berichtet Moon und Katze wie es gelaufen ist. Die Tätowiererin hatte keine Probleme, Jo und Sloth zu verstehen, sprach selbst aber in einer Sprache, die weder Jo noch Sloth verstanden - es könnte Japanisch gewesen sein. Die Kommunikation seitens der Asiatin verlief daher über getippte AR-Nachrichten. Sie war sehr verschlossen und kurz angebunden. Die Bilder, die Jo von der Tätowiererin gemacht hat, kommentiert Moon mit "Ziemlich viel Chrom für eine Magierin!"
Da es Sloth mit dem magischen Tattoo offensichtlich ernst meint, sollte die Extraktion erst nach dessen Fertigstellung erfolgen. Vermutlich werden dazu mehrere Termine benötigt …
Also gehen Jo und Sloth noch einmal in den Bodyshop, an dem Ork vorbei - der guckt sie nur komisch an und schüttelt den Kopf - zu der jetzt noch genervteren Tätowiererin und besprechen das ganze Paket: Wie viele Sitzungen sind nötig? Termine? Aufpreis von 10%, wenn die Termine am Stück sein sollen.
Moon und Katze observieren das Tattoo-Studio, um herauszufinden, wo die Tätowiererin wohnt. Im Hinterhof hatte Katze sich zwischenzeitlich schon umgesehen.
Jo bearbeitet die Bilder von der Tätowiererin so, dass keine Rückschlüsse auf ihren Aufenthaltsort gezogen werden können. Auf den ca. sieben Jahre alten Fotos von Herrn Wong ist Yoko unvercybert. Gilt ihr jetziger Zustand als unversehrt?
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