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Beitrag  Olli Do Aug 10, 2017 5:01 pm

Donnerstag 29. Boron

Im Rondratempel trainiert die Golgaritin Quenia mit den Ritter als Tharalion auf sie zu kommt und ein holpriges Gespräch anfängt. Einige kurze Sätze und lange Pause später wird das Eis gebrochen, die Waffen gezogen und ein Trainingskampf beginnt. Nach diesem kurzen „kennenlernen“ fragt Tharalion nach den Beweggründen, warum eine Ritterin Golgaris in Havena abberufen wurde. Sie entgegnet ihm knapp mit den dämonischen Vorkommnissen in den Grabstätten auf der Boroninsel . Tharalion stellt einen Zusammenhang unteranderem zwischen den Vorkommnissen der letzten Wochen, Morde inklusiver alchimistischer Experimente mithilfe von künstlichen Kiemen und der Loge der Drei her. Für Tharalion schien es äußert klug zu sein, die Golgaritin über die Vorkommnisse im Detail aufzuklären, dabei auch den Kraken dem ehemaligen Paktierer in der Gruppe und dem Paktbruch zu sprechen. „YOU SEEM TRUSTWORHTY!“. Quenia nimmt die Flut an durchaus sensiblen Informationen zum Teil erstaunt und sehr interessiert auf. Am Ende des Gesprächs stellt Tharalion klar, dass er aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in führen von Gruppen und vor allem dieser Gruppe erwartet, dass Quenia seinen Befehlen im Kampf folgt. Das lässt sich die stolze Golgaritin nicht bieten. Es folgt ein metaphorischer Penisverlgleich, wer an welchen Schlachten teilgenommen hat, wer welche und wie viele Dämonen besiegt hat und wer mehr Menschen vor dem Bösen bewahrt hat. Die aufgeheizten Gemüter entspannen sich, als sie eine gemeinsamen Feind ausmachen, über den man gut und einfach pöbeln kann: Schwarzpelze ! *hhhrraafuu*
Sheydan sucht weitere Möglichkeiten, um unkompliziert an Diederich Schiffbauer zu kommen und einen Job zu erledigen, der nicht wie ein Job aussehen soll. Im Hesindetempel gibt Baduin Majana Lehrstunden in Sachen Selbstverteidigung und Dolchkampf. Nach einigen Stunden macht er sich nach Fischerort auf, um nach dem Fischer Folnor zu fragen. Dazu befragt er einen anderen Fischer der nach einigen Verwirrungen und ein bisschen Kleingeld preisgibt, wo dieser am heutigen Tag mit seinem Boot anlegt. Als der gesuchte Kapitän anlegt geht Baduin auf ihn zu. Im Gespräch lässt Baduin anklingen, er habe gehört, dass der Fischer sein Boot verleihen würde und dieses würde zufällig den Weg in den Nachtstunden nach Unterstadt finden. Es stellt sich heraus, dass tatsächlich in einigen Zeitintervallen Folnor sein Boot „extrem nicht vermieten kann“. Baduin holt seinen guten Freund „Hal“ raus, um die Stimmung etwas zu entspannen. Sie kommen auf keinen Konsens ob und wie und wann Folnor sein Boot an Baduin vermieten würde.
Quenia sucht Greifas auf, um erstens vorstellig zu werden und zweitens mehr über die Vorkommnisse auf der Boroninsel zu erfahren. Im Gespräch berichtet Quenia ausführlich und detailliert, was sie von Tharalion erfahren hat. Die „rondrianische“ Freizügigkeit der Informationen missfällt dem Praiosgeweihten offensichtlich. (You seem…)
Barristen sitzt an seine Schreibtisch und bastelt weiter an seiner Thesis, als ihm die alte Frau von unten hinzuruft, dass ein Bote für ihn da sei. Nach einem Moment erhebt dieser sich und samt Stab geht er zur Tür. Der Bote reicht Barristen die Schriftrolle. Nichts ahnend will Barristan diese entgegen nehmen, als der Bote seine mit einer ruckartigen Bewegung auf ihn zu macht. Barristan wurde mit einem Dolch verletzt, der mit einer toxischen Substanz versehen war. „Borsch, Sprotte!“, ruft der 2 Schritt große und kräftige Bote und mit seinen zwei Kumpanen mit Knüppeln bewaffnet dreschen auf der überraschten Magier ein. Barristan intorniert einen Horriphobus, doch der Bote, der mit Knüppel und Schild bewaffnet war, schien dagegen immun zu sein. Der Schild blitzt kurzzeitig auf und für einen kurzen Moment sieht es so auf, als würden sich dort Krakententakel bewegen. Der Zauber verpufft. In letzter Not kurz vor dem Verlusst seines Bewusst seins löst Barristan einen Ignifaxius aus seine Zauberstab und der Flammenstrahl durchbohrt den Boten. Mit einem Schreien und Jaulen geht er schmerzerfüllt zu Boden, während ein Geruch von verbranntem Fleisch sich ausbreitet. Die beiden anderen Kumpanen nehmen ihren Verletzten mitsamt Krakenschild mit und schwören Rache und flüchten. Sie rufen dem Magier noch zu, dass bereuen werden, dass er sich mit dem Kraken angelegt hat. Die alte Vermieterin mehr als sonst Kreidebleich schlägt erstmal Alarm. Barristan trägt ihr auf eine Flasche aus dem 2. Schrank von links zu holen. Darüber hinaus schickt er Glumanda los, um Tharalion zu holen. Nach dem Leeren des Heiltrankes geht es Barristan so als wäre nichts gewesen, wäre da nicht der psychische Schaden, der sich nicht heilen lässt. Gardisten stürmen in das Haus und fragen was Sache ist. Barristan klärt sie auf und auch die alte Frau bestätigt die Version. Barristan odemisiert seine Umgebung und sieht seine beiden selbst gewirkten Zauber und ein dritter Effekt, der auf eine Dämonische Präsenz hinweist, aber am Abklingen ist. Tharalion kommt kurze Zeit später an. Nach Besprechung der Lage beschließen beide zum Praiostempel zu gehen und alles zu erklären und nichts wegzulassen. Diese Entscheidung stellt sich als klug heraus, da Greifas sich dafür einsetzen wird, dass die Anklage gegen den Magier wegen wirken verbotener Zauber fallen gelassen wird. Tharalion bietet seinem Freund an, dass er einige Tage im Rondratempel übernachten kann und dort Schutz suchen kann, da sich Barristan nicht mehr sicher fühlt und seine alte Vermieterin ihn nicht mehr dort haben will. Der Rondragweihte spricht sich mit seinen Vorgesetzen ab, die Besetzung der Wachposten werden verdoppelt und der Novize macht das Zimmer für Barristan fertig. Tharalion bietet Barristan an, das er hier einige Tage bzw. wenige Wochen hier bleiben kann. Eine Bedingung ist, dass er sich nicht in kirchlichen Angelegenheiten einmischt bzw. im Tempel herumschnüffelt, was Barristan schulterzuckend akzeptiert. Eine weitere ist, dass er sich täglich die Morgenandacht anhört. Diese Bedingung nimmt Barristan wenn auch mit einem herumdrucksen und ein „muss das sein?“ wiederwillig an. Daraufhin predigt Tharalion von dem Tugenden Rondras mutig zu sein, gerade vor schwierigen Prüfungen, sei der Glaube an die Unbesiegte der einzig wahre Weg. Nach der für ihn gelungen Rede, um Barristan zu beruhigen: nicht geschafft, verlässt er den Raum.

Freitag 30. Boron
Am nächsten Morgen bemerken Tharalion und Barristan auf den Straßen Havenas, dass die Bevölkerung der Stadt in Aufruhr ist und sie strömen Richtung Westen. Barristan, der die Nacht genau gar kein Auge zugedrückt hat, wirkt einen Odem auf die Leute, irgendetwas stimmt hier nicht. Auf einem Dach sieht Barristan einen Gotongi und berichtet Tharalion davon und bietet an ihn hier auf der Stelle zu vernichten. Der Rondrageweihte wägt die Risiken ab, aber noch einen Flammenstrahl innerhalb der Stadt, der wohlmöglich noch weitere Schäden oder einen „Unfall“ herbeiruft ist es nicht Wert.
Baduin der die Aufruhr auch miterlebt macht sich zum Hafen auf und für etwas Kleingeld findet er sich auf einem Kutter wieder, die Richtung Westen segeln. Viele kleinere und größere Boote strömen in die gleiche Richtung. Nach einiger Zeit ist das Flaggschiff der Westflotte, etwa 40-45 Schritt hoch zu sehen und etwas weiter entfernt ein riesiges Stahlungetüm, ein Schiff doppelt so groß hat geankert. Eine Flagge gelbe Kronen auf blauen Grund ist gehisst. Es großes Bot wird mithilfe eines Krans von dem Stahlungetüm ins Wasser gelassen. Dieses Bot ist, scheint es, aus purem Gold beschlagen. Auf dem Deck des Beibootes, dass sich in Richtung Flaggschiff aufmacht, befinden sich einige Menschen in Roben und einige in Vollplatte. An dem Schiff angekommen gehen diese Leute in ein schwarzes etwas und erscheinen auf dem Flagschiff und reden dort mit den Leuten auf Deck. Es ist kaum etwas zu sehen bzw. zu verstehen. Sicher ist sich Baduin, dass dort Admiral Sanin der 13 sein muss und es ist die Rede von einem Prinz Drefa Adamant dem Dritten. Nach einigen Momenten gehen die gleichen Leute wieder durch ein schwarzes etwas und sind wieder auf dem riesigen Schiff.
Ein riesiges unbekanntes Schiff aus Myranor, das aus dem Westen kommt. Jener Himmelsrichtung, aus der, nach eine Prophezeiung, eine Bedrohung kommen soll, die die Menschen prüfen soll .. *döm *döm* *döm*




Olli

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