Sumpfkampagne
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Letztes mal bei DSA 33: Unterwegs auf Efferds Wogen. Der fliegende, brennende Schweinetentakelkopfmann

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Beitrag  Olli Mo Okt 16, 2017 8:04 pm

Samstag; Vormittag 5. Hesinde

Tharalion versucht weiterhin Baduin und Barristan für den riskanten Auftrag zu gewinnen. Beide sagen ihm, sie würden es sich noch einmal überlegen, wenn mehr Informationen vorliegen.
Sheydan, Barristan und Baduin treffen sich im Meer die sieben Winde, um den Plan für die Abschreckung der Schmuggler auszuarbeiten. Es werden magische Vorbereitungen getroffen und eine Verkleidung präpariert.

Sonntag, 6. Hesinde

Im Rondratempel fordert Tharalion die Tempelvorsteherin Ordhana von Havena zu einem Zweikampf auf das zweite Blut in den heiligen Hallen der Löwin. In voller Plattenrüstung und mit Rondrakamm ausgerüstet machen sich beide Duellanten für den Kampf bereit. Alle Tempelangehörigen, Quenja und die Wachposten wollen sich das Duell nicht entgehen lassen. Beide gehen in Kampfstellung. Tharalion ergreift die Initiative und führt einen Ausfall durch. Die Hochgeweihte ist zur Parade im rückwärts Schritt gezwungen, kann aber geschickt die ersten Angriffe parieren. Die Zuschauer verfolgen das Duell mit einem Staunen, als ein weiterer Hieb die Hochgeweihte schwer an der Brust trifft und die Menge kurz verstummt. Die Hochgeweihte gibt auf. Sie bittet Connar, dass er sie zum Perainetempel bringt. Mit zusammengebissenen Zähnen und ohne sich Schmerz anmerken zu lassen nickt die stolze Rondrianerin Tharalion zu, er erwidert die Geste.
Quenja geht zur Praioskirche und sucht Greifas auf. Sie berichtet ihm von den 3 Banditen, die sie und Barristan angegriffen haben. Einer der Angreifer verlor seinen Arm bei dem Angriff auf Barristan. Quenja zieht die Schlüsse, dass von der Leiche des Rhissos ein Arm fehlt und dem Angreifer wieder angezaubert wurde. Darüber hinaus fragt Greifas die Golgaritin weiter wie es sein kann, das eine Gestalt die offensichtlich nicht untot aussieht, aber dennoch untot ist. Quenja teilt ihr Wissen und fordert ihn danach auf, weitere Informationen preiszugeben, da er immer wieder welche hinterm Berg gehalten habe. Greifas entgegnet, dass er keine relevanten Informationen hat, welche der Gruppe weiterhelfen könnten.
Quenja geht zurück in den Rondratempel und fragt Connor nach Kneipen wo Söldner und/oder Kämpfer sich aufhalten. Connor gibt die Blechtrommel im Nalleshof an.
Mit Vollmetalbuckler und Rabenschnabel bewaffnet aber ohne ihre Geweihtenornate oder Plattenrüstung geht die Borongweihte in die besagte Kneipe. Viele verschieden Kämpfer, darunter Seesöldner und Soldaten, befinden sich dort. Sie setzt sich an einen Spieltisch und lauscht den Gesprächen um herauszufinden, was gerade im Stadtgespräch ist. Themen sind unteranderem, die Geschehnisse vom Freitag. Einer fragt die Runde was die Mitspieler glauben wie der Kampf ausgehen wird. Einer sagt 17, einer sagt 20 und sie gucken Quenja. Heute Abend findet ein Hundekampf statt. Der Hund kämpft gegen Ratten und man wettet auf die Anzahl Ratten, die der Hund erledigt. Quenja fragt nach ob es Arbeit gibt in der Stadt, sie bekommt als Antwort, dass in der Schiffspassage Leute gebraucht werden, in Abagund gibt es Schwierigkeiten: Graf Crummold hat ja einige Leute gesucht, Gerüchten zu Folge sollen in Bockshag Söldner angeworben werden. Graf Crummold hat Schwierigkeiten mit Banditen.
Zum Abendessen stößt Ruad zu Barristan, Baduin und Sheydan zu. Er gibt der Gruppe Bescheid, dass er ein Boot zur Verfügung hat. Gegen später Abendstunde machen sie sich zur Insel auf, wo sie die Schmuggler erwarten. Bei der Insel angekommen nimmt die Gruppe Eulentränen. Es befinden sich Mauerstücke auf und um der Insel. Baduin geht auf ein Mauerstück, um Ausschau zu halten. Barristan wird Glumanda schicken, um Sheydan ein Zeichen zu geben, um die Kerzen anzuzünden, die Barristan vom Druiden bekomme hat. Sheydan wird auf dem Delfinplatz abgesetzt. Barristan verkleidet sich mit einem Kopf der aussieht wie ein Oktopus, ein blaue Kutte, welche einem Heshtod gleicht (*mhhhh hmmmm!*). Mithilfe eines Luftgeistes schwebt Barristan etwa 20-30 Meter in der Luft. Ruad entkleidet sich auf dem Boot und verwandelt sich in einem imposanten Raben, der davonfliegt und auf einem Mauerstück landet. Aus einiger Entfernung sieht Barristan drei Boote, die sich der Insel nähern. Jedes der Boote ist mit 4 Mann besetzt. Baduin schießt seinen ersten singenden Pfeil in die Luft: ein grelles, schräges Heulen erfüllt die nebelige Nacht. Die Leute schauen sich auf den Booten um, aber kommen näher. Baduin verschießt weitere Pfeile bis auf einen. 2 Boote legen an und deren Besatzung ist dabei Fackeln aufzustellen, eines umfährt die Insel. Barristan löst einen Flimm Flamm aus in Form eines Irrwisches in blauer Farbe.
Die Bootsbesatzung geht zusammen und sie ziehen ihre Waffen. Barristan ruft einen zweiten Irrwisch. Einer ruft „das sind nur Irrlichter, wenn ihr ihnen nicht folgt, passiert nichts!“. Daraufhin lässt Barristan einen der Irrlichter auf denjenigen zu fliegen. Ruad ist unheilsvoll am krächzen. Als der Magier mit der Intonation eines Fulminictus beginnt, hebt einer der Leute seinen Arm in die Richtung „Seht was ist das?“, Barristan bittet seinen Geist nach oben zu schweben, sodass er nicht mehr gesehen wird. Ein schmerzerfüllter Schrei ist von dem einen zu hören und wird von einigen seiner Leute erschrocken angeschaut. Der Rest fixiert die andere Kugel, welche weiter um die Verängstigten herumkreist.
„Ok, lasst euch von dieser Lichtkugel doch nicht treffen!“. „Und kann jemand den Raben abschießen?! Der nervt!“, Barristan schickt den Irrwisch auf denjenigen der einen Bogen bereit machen will um ihn zu stören. Der Bogenschütze wird in der Tat gehindert auf den Raben anlegen zu können. Ruad bemerkt, dass er zur Zielscheibe geworden ist und fliegt weg.
Die Kugel verschwindet, die Leute bleiben in Bereitschaft und stecken ihre Waffen weg und warten.
Nach zwei Stunden kommt das dritte Boot wieder. Es werden Säcke und Kästen verladen. Auf den Kästen ist ein schildartiges Zeichen der Manufraktur P. Schüler und Söhne „PSS“ abgedruckt.
Das ist die horasische Manufraktur, auf dessen Waren es Tharalion abgesehen hat und von denen Barristan und Baduin weiß. Ein weiterer Irrwisch wird gerufen und Barristan schwebt runter: „Ihr missbraucht den Delfinplatz, ich bin Efferds Abgesandter und ich befehle euch, verschwindet und kommt nie wieder!“ Der Anführer der Gruppe gibt verängstigt einer seinen Leuten den Befehl: „Du! Schieß das ab!“, Barristan löst einen Horriphobus aus. Und der Angreifer ist eingeschüchtert. Baduin erkennt die brisante Situation und legt zur sicheren Sicherheit seinen Bogen an, der beim Lösen einen stumpfen Pfeil auf sein Ziel fliegen lässt.
Aus der Efferdruine bricht eine Nebelgestalt ein 3 Meter großer Oger, einer Ruft „Ein Geist! Weeeeeeeeg Hier!“, Barristan löst den einen weiteren Horriphobus aus. Die blanke Panik macht sich unter den Schmugglern breit: „Zu den Booten, wir müssen hier weg!“. Einer der fliehenden lässt sogar seine Waffe fallen um seine Füße in die Hände zu nehmen.
Barristan folgt den fliehenden Schmugglern. Nachdem die Schmuggler ein wenig Strecke gemacht haben löst Barristan den Feuerball aus, der auf die Ladung zufliegt und in einem gewaltigen Knall explodiert.
Neben dem Boot klatscht ein Delfin ins Wasser, der nicht mehr auftaucht.
„Bei den Zwölfen, was war das? wo kam der denn her? Ich komm hier nie wieder hin“. Baduin schießt seinen letzten heulenden Pfeil und Barristan lässt den Irrwisch ein wenig folgen bis die Schmuggler einige hundert Meter in „Sicherheit“ gerudert sind. Die Kerze erlischt und der Oger verschwindet. Alle Gruppenmitglieder kehren zum Boot zurück. 2 Belestren sind verkohlt. Ruad fährt einen anderen Weg lang, als auf dem Hinweg.  Die Gruppe beglückwünscht sich und klopft sich gegenseitig auf die Schultern. Manchmal geht ein guter Plan doch tatsächlich auf.

Montag, 7. Hesinde

Tharalion hält die Morgenandacht und thematisch hebt er die Bedeutung von Herausforderungen vor, denen man sich stellen muss und der ehrenhafte Zweikampf als den Mittelpunkt um sich den Prüfungen zu stellen. Nach der Andacht geht Ordhana auf Tharalion zu und fordert ihn zum Kampf in allen Kampfkünsten auf, wenn sie wieder genesen ist. Tharalion stimmt natürlich zu ist aber dennoch über das leichte Grinsen Ordhanas verwundert. Die Hochgeweihte geht zu Quenja kündigt an, dass das Training aufgrund der Verletzung pausieren muss.
Baduin geht zu Tharalion in den Rondratempel um hinterlässt eine Nachricht, dass er zum Meer der sieben Winde kommen so.
Im Meer der sieben Winde sitzen sie zu viert. Baduin fragt den Rondrageweihten ob er was herausgefunden hat. „Wovon sprichst du?“, anwortet der Rondrageweihte trocken „von dem Boot!“, „nicht hier“, ranzt Tharalion Baduin und ignoriert weitere Nachfragen.
Im Rondratempel besprechen sich Baduin, Barristan, Tharalion. Baduin spricht ihn darauf, ob er sich informiert hat. Sie teilen ihm mit was sie gefunden und zerstört haben.  Tharalion ist überrascht und dankbar. Baduin und Barristan weisen den Rondrianer, dass in nächster Zeit Gerüchte auftauchen werden und das diese Geschichte Inhalt sein wird.
In den folgenden Stunden verbreiten Sheydan, Barristan und vor allem Baduin. Wie ein geschickter Geschichtenerzähler bringt Baduin die Gerüchte in den Umlauf und die Leute hängen ihm an den Kippen.
Sheydan, Barristan und Baduin suchen Vikushmar auf, um ihr zu berichten, und werden von ihr freudig empfangen. Barristan erzählt ausgiebig wie sie vorgegangen sind. Beim Zuhören lächelt sie. 15 Dukaten pro Person werden als Sold ausgezahlt
Barristan fragt sie, wie sie zur Magie steht: Sie antwortet, dass sie die typische Haltung aus Havena Inne hat. Sie würde aber dennoch für Barristan sprechen, wenn er Bürgerrechte in Havena beantragen würde. Er braucht 6 Fürsprecher.
Quenja geht zur Blechtrommel und sucht weiterhin Arbeit. Fragt was Crumold für einen Auftrag hat. Geht zur Garnison und fragt was es mit der Sache auf sich, da die Königin ja abgedankt hat. Anstatt gegen Dämonen und das Böse zu kämpfen, werden interne politisch motivierte Kämpfe geführt.
Sheydan verkauft das Alchimielabor gewinnbringend für 110 Dukaten. Sheydan teilt den Gewinn: für alle das Gleiche 22 Dukaten pro Person.

Mittwoch, 8. Hesinde

Am heutigen Tag tagt der Stadtrat. Als einziger Tagesordnungspunkt sind die Geschehnisse am Freitag. Der Voigt Herdogan gibt einen groben Umriss über die Angriffe auf den Geweihten und den Gardisten, sowie den Vorkommnissen innerhalb der Zuflucht des Frevlers. Es gibt einen Antrag Greifas, dass der verfluchte Gegenstand (die Perle) in den Praiostempel gebracht und gelagert wird. Maegharin und Greifas möchten zum Tagesordnungspunkt sprechen.
Greifas ergreift das Wort und begründet seinen Antrag damit, dass die Praioskirche prädestiniert ist, solche Frevel vor der Öffentlichkeit zu schützen und sie kann viele Erfahrungen vorweisen. Als weiteren Punkt kritisiert er das Vorgehen des Efferdkirche, die mit der Verlegung falsch gehandelt haben. Abschließend betont der Praiosgeweihte, dass der verruchte Magier durch ein Wunder Praios hinweggefegt wurde.
Maegharin wird das Wort erteilt. Sie argumentiert, dass der Aufenthaltsort, solange er geheim war, sehr gut war und gibt zu, dass die voreilige Verlegung ein Fehler war. Da dieser Gegenstand dem Gegenpart Efferd zugeschrieben ist, wer wäre da besser geeignet, als die Anhänger des Unbändigen. In dieser Stadt muss Efferd vertraut werden und damit auch ihrer Kirche.
Nachdem die beiden ihre Plädoyers abgegeben haben, schnellt die Hand Barristans hoch, dem umgehend das Wort erteilt werden. Er antwortet, dass der Kern der Frage doch nicht ist, welche Kirche verantwortlich ist, sondern was der Klügste und damit die sicherste Option für die Stadt sei. Er plädiert dafür, den Gegenstand aus der Stadt zu schaffen.
Maegharin hatte etwas anderes erwartet, eher in Richtung unterstützende Argumentation. Aber auch Greifas braucht einige Momente und es ist ihm anzusehen, dass er diese Aussage nicht erwartet hat.
Tharalion wird das Wort erteilt. Er stellt sehr wohl klar, dass das die zentrale Frage ist und die Efferd Kirche die Pflicht hat für diese Aufgabe Verantwortung zu übernehmen. Wenn sie militärisch dafür ausgerüstet sind und ihren Tempel verteidigen können, dann müssen den verfluchten Gegenstand beherbergen. Greifas schüttelt den Kopf, während Maegharin nickt.
Baduin wird nun das Wort erteilt. Er argumentiert, dass die Kugel genau dort verbleiben und nicht verlegt werden sollte, was ja zu dem Vorfall ja unter anderem geführt hat.
Die Sitzungsleistung schließt die Redeliste und es kommt zur Abstimmung. Maegharin bekommt eine knappe Mehrheit, also bleibt der Gegenstand in der Obhut der Efferdkirche. Nach der Sitzung bedankt sich Maegharin noch bei den Fürsprechern. Barristan fragt sie, falls er eine Möglichkeit findet den Gegenstand zu zerstören, ob er dies tun kann. Maegharin willigt selbstverständlich ein.
Mittags
Quenja fragt die Gruppe was es mit den Geschehnissen der Hesindetempel auf sich hat. Sie wird auf Stand gebracht. Gibt bekannt, dass sie den nächsten Monat unterwegs sein wird, um dem nachzugehen. Evtl. hat die Sache mit Crummold was mit dem Hesindevorfall zu tun.
Tharalion spricht mit Ordhana und fragt was sie von diesen Leoniden aus den Güldenländern hält. Sie ist unschlüssig und in der Sache müssen sich die Theurgen mit beschäftigen. Tharalion schlägt vor, dass er einen herausfordert im Austausch für Infos. Sie schlägt vor, dass dieser Kampf in den heiligen Hallen der Löwin stattfinden soll. Tharalion willigt ein.
Barristan, Baduin und Tharalion gehen zu den Güldenländern.
Barristan fragt nach Informationen wie man die Wesen der 7. Sphäre besser bekämpfen kann. Gegenelement, Waffen aus magischem Metall, Dinge die neu für Barristan sind: Pflanzen, die in ihrer Welt Göttern zugeordnet sind, Waffen aus deren Hölzern, Tränke herstellen kann speziellen Wesen schädigen, aber ist hoch individuell. Effektivste Methode ist es sie zu kontrollieren. Interessiert sich für destruktive Seite der Macht spricht vom Pentagramma. Insgesamt lernt Barristan nichts Neues, was anwendbar für ihn ist. Baduin spricht vor und vereinbart Termine, um Aureliani zu lernen. Der Lernort wird der Hesindetempel sein.
Tharalion fordert einen Leoniden zum Zweikampf aufs zweite Blut im Austausch von einigen Informationen zu Rondra.

Donnerstag, 9. Hesinde

Im Rondratempel machen sich Tharalion und Ordhana für den Kampf aller Künste bereit. Die Waffen werden zufällig gezogen und es wird gekämpft. Es werden Traningswaffen genutzt, aber auf Rüstung verzichtet. Darüber hinaus wird bis zur Kampfunfähigkeit oder Aufgabe gekämpft. Angefangen wird mit dem Waffenlosen Kampf.
In der ersten waffenlosen Runde dominiert Ordhana den Kampf. Nach einer kurzen Pause zieht Tharalionen einen Kettenstab und tritt gegen Ordhana mit ihrem Dolch an. Ebenfalls ein Desaster für Tharalion. In der nächsten Runde bekommt Tharalion eine Axt und Ordhana ein Schwert. Mit geschickten Hieben und einem heftigen Treffer schlägt die Hochgeweihte Tharalion bewusstlos.
Nachdem er erwacht ist bedankt sich Tharalion bei ihr für den guten Kampf, fordert aber umgehend eine Revanche. Denn jetzt steht es 1 zu 1 zwischen den beiden stolzen Geweihten...

Olli

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